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Die Sonate Nr. 13 in Es-Dur, komponiert zwischen 1800 und 1801 ist die erste von zwei Klaviersonaten, die Ludwig van Beethoven in seinem Opus 27 zusammenstellte. Der Fürstin Josephine von Liechtenstein gewidmet, trägt sie genauso wie die darauffolgende und bekanntere Sonate Nr. 14 den Untertitel „Sonata quasi una fantasia“.
Eine musikalische Besonderheit der Sonate ist, dass sie anders als Beethovens vorherige Klaviersonaten über keine formalen Sätze verfügt. Ihre vier satzähnlichen Teile gehen attacca ineinander über.