Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
geboren | 27.3.1869 (Gnigl (Salzburg)) |
gestorben | 30.1.1939 (München) |
Berufsgruppe | Maler (Kunst und Kultur) |
Beruf | Maler |
Personenverzeichnis | Schiestl Matthäus |
Friedhof | Waldfriedhof - Alter Teil |
Straßenbenennung | Schiestlstraße *1947 10. Moosach - Alt-Moosach |
Lage | 41-3-09 |
Wikipedia | Matthäus_Schiestl |
Matthäus Schiestl wurde 70 Jahre alt. Nach Matthäus Schiestl wurde die Straße Schiestlstraße benannt. |
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Matthäus Schiestl war ein deutscher Maler und Grafiker. Schiestl wurde 1869 als Sohn des Bildschnitzers Matthäus Schiestl des Älteren in Gnigl geboren. 1873 zog die Familie nach Würzburg. Dort absolvierte Schiestl wie seine Brüder Heinz und Rudolf eine Ausbildung in der Werkstatt des Vaters. 1894 begann er eine Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste München. Dort war er Schüler von Wilhelm von Diez und wurde schließlich Meisterschüler von Ludwig von Löfftz. 1905 unternahm er eine Bildungsreise ins Heilige Land und nach Ägypten. 1912 ernannte man ihn zum Professor. Für den Künstlerkreis der „Rossberger“ fertigte er 1903 die Steinzeichnung Bastian Wermut, der hat mit seinen Odenwäldern Bauern den Burkarder Stiftskeller bis auf den Grund ausgetrunken an. Schiestl wurde Mitglied der 1905 gegründeten[3] Künstlervereinigung Hetzfelder Flößerzunft. Zwischen 1920 und 1939 arbeitete er als Maler in St. Wendel. Dieser Text basiert auf dem Artikel Matthäus_Schiestl aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |