Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Name | St. Johannes von Nepomuk |
Architekt | Asam Cosmas Damian Asam Egid Quirin |
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Stadtbezirk | 1. Altstadt-Lehel |
Stadtbezirksteil | Hackenviertel |
Straße | Sendlinger Straße 32 |
Jahr | 1733 |
Baustil | Rokoko |
Sakral | 0 |
Suchbegriffe | St. Johannes von Nepomuk Asamkirche |
Kath. Kirche St. Johannes von Nepomuk, sog. Asamkirche, langgestreckte, zweigeschossige, tonnengewölbte Saalkirche mit umlaufender Empore und querovalem Vorraum, von Cosmas Damian und Egid Quirin Asam, 1733-46, nach Kriegsschäden teilweise erneuert; durch Kolossalpilaster eingefasste schmale Fassade mit geschweiftem Giebel; mit Ausstattung. Eingang 4 letzten Dinge: Tod, Gericht, Himmel und Hölle
Johann Nepomukkirche
Zauner - München in Kunst und Geschichte (1914)
St. Johannes von Nepomuk-Kirche
Reber - Bautechnischer Führer durch München (1876)
Die St. Johanneskirche
Nagler - Acht Tage in München (1863)
Die Asamkirche (offiziell St.-Johann-Nepomuk-Kirche) in der Sendlinger Straße in Münchens Altstadt wurde von 1733 bis 1746 von den Brüdern Asam (Cosmas Damian Asam und Egid Quirin Asam) errichtet. Sie gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke der beiden Hauptvertreter des süddeutschen Spätbarocks. Die Asamkirche steht bereits an der Schwelle zum Rokoko, doch tritt hier die typische Leitform im Ornament, die Rocaille, noch nicht auf. Die Kirche ist eine Filialkirche von St. Peter.
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