Vorwort
Dank
Einleitung
- Der Widerstand der Weißen Rose: Rezeption, Forschungsstand und aktuelle Deutungen
- Die Universität in Trümmern – erste Formen des Gedenken
2.1 Die erste große Gedenkfeier für die Weiße Rose am 4. November 1945
2.2 Die erste Gedenkfeier in den Räumen der Universität am 2. November 1946
- Die Ritualisierung des Gedenkens in der Phase des Wiederaufbaus
3.1 Der zehnte Jahrestag 1953 mit der Wiederverleihung der Doktorwürde an Prof. Kurt Huber und einem Grußwort des Bundespräsidenten
3.2 Das Gedenken im Jahr 1958: die jährliche Gedenkfeier und die Wiedereinweihung des Lichthofes
3.3 Die Gedenkfeier 1960 im Zeichen des Ost-West-Konflikts
3.4 Die Einweihung der Weiße-Rose-Orgel auf der Empore des Lichthofes 1961
- Die beginnende Aufarbeitung der NS-Vergangenheit an der Universität
4.1 Der zwanzigste Gedenktag für die Weiße Rose 1963
4.2 Die Flugblattaktion von Münchner Studenten bei der Gedenkfeier 1965
4.3 Ein Bildungsforscher als Gedenkredner im Jahr 1967
- Die Zäsur des Jahres 1968 – der Abbruch der Tradition des feierlichen Gedenkens
5.1 Das 25-jährige Gedenken: die Flugblattaktion linker Studenten und die Bußmann-Rede
5.2 Das vorläufige Ende der Tradition der Gedenkfeiern für die Weiße Rose
5.3 Die Planungen für neuerliche Gedenkfeiern in den Jahren 1975 und 1979 und ihr Scheitern
Zusammenfassung und Ausblick
Quellen- und Literaturverzeichnis
- 1. Ungedruckte Quellen
- 2. Zeitungen und Zeitschriften
- 3. Gedruckte Quellen und Literatur
Chronologisches Verzeichnis der herangezogenen gedruckten und ungedruckten Reden
Editionsteil
- Ansprache des Oberbürgermeisters der Stadt München, Dr. Karl Scharnagl, bei der Gedenkfeier für die Weiße Rose am 4. November 1945
- Rede von Josef Furtmeier „Pro orbis concordia. Gedenkrede für die Opfer der studentischen Erhebung in München 1943“ bei der Gedenkfeier für die Weiße Rose am 4. November 1945
Bildteil
Abkürzungen
Personenregister
Weißen Rose