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Die Deutschnationale Volkspartei in Bayern

(Bayerische Mittelpartei) in der Regierungspolitik des Freistaats während der Weimarer Zeit

Kiliskinen Elina

Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • Abkürzungen und Siglen
  • Verzeichnis der Abbildungen
  • Quellen und Literatur

A. Einleitung

  • I. Thema und Gliederung
  • II. Entwicklung und Stand der Forschung über die Deutschnationale Volkspartei (DNVP)
  • 1. Zum Begriff der Partei und zu den Anfängen der Parteienforschung
  • 2. Die Deutschnationale Volkspartei in der Geschichtsforschung
  • 3. Gründe für das bisherige Desinteresse an der Geschichte der Bayerischen Mittelpartei (DNVP in Bayern)
  • 4. Probleme der Quellenlage - Fokussierung des Forschungsthemas und methodisches Vorgehen
  • III. Geschichtlicher Hintergrund - Versuch einer Begriffsdefinition des „Deutschnationalismus“.
  • 1. Zur Entwicklungsgeschichte des bayerischen Justizministeriums als Ressort der Deutschnationalen
  • 2. Werdegang des nationalen Liberalismus in Bayer
  • 3. Deutschnationale und Völkisch-Nationale in der nationalen Opposition - Alter und neuer Nationalismus sowie völkische Gruppen in der DNVP

B. Von der politischen Splittergruppe zur Regierungspartei 1918-1920

  • I. Gründung und Anfänge der Bayerischen Mittelpartei
  • 1. Fränkische Völkisch-Konservative auf der Suche nach politischen Betätigungsfeldern
  • 2. Antisemitismus in der Mittelpartei - Bedeutung des völkischen Parteiflügels 
  • 3. Die Wahlen zu Landtag und Nationalversammlung im Januar 1919 - Die ersten Auftritte der Mittelpartei im bayerischen Landtag
  • a) Abschneiden der Mittelpartei in den ersten Landtags- und Reichstagswahlen
  • b) Profil der BMP-Landtagsfraktion - Haltung der Mittelpartei in der Rätezeit
  • c) Landtagsarbeit der Mittelpartei: Verabschiedung des Lehrergesetzes und
  • der Bayerischen Verfassung
  • 4. Zunahme der landespolitischen Bedeutung der Bayerischen Mittelpartei
  • a) Vom Kreiswahlsieg zum politischenDurchbruch
  • b) Parteiorganisation der bayerischen DNVP
  • c) Der Anschluß an die Deutschnationale Volkspartei am 13. März 1920 
  • 5. Scheitern der deutschnationalen Regierungsbeteiligung im März 1920:
  • Die Haltung der Mittelpartei im Kapp-Putsch
  • II. Ende der parlamentarischen Opposition - Eintritt der Mittelpartei in die Bayerische Regierung 1920
  • 1. Die Landtagswahlen vom 6. Juni 1920
  • a) Die Mittelpartei und das „Übergangsministerium“ Kahr
  • b) Der Wahlkampf der Bayerischen Mittelpartei und die Kandidatur
  • Christian Roths
  • c) Rechtsruck in den Land- und Reichstagswahlen - Profil der deutschnationalen Landtagsfraktion
  • 2. Die Bildung der zweiten Regierung Kahr und der deutschnationale Regierungseintritt
  • 3. Verschärfung der bayerischen Justizpolitik durch den deutschnationalen Regierungseintritt? - Das Beispiel der Begnadigungspraxis
  • C. Die Jahre der politischen Selbständigkeit 1920-1928 - Von der Mittelpartei zum bayerischen DNVP-Landesverband.
  • I. Justizminister Christian Roth in der Regierung Kahr 1920-1921
  • 1. Politische Bedeutung des Justizministers - Deutschnationale „Föderalisten“ im Kabinett Kahr.
  • 2. Bayerische Regierungspolitik im Zeichen der Ministerschaft Roths
  • a) Fememorde
  • Fememordfälle Sandmayr, Dobner und Hartung
  • Höhepunkt der Fememorde: Attentat auf den Landtagsabgeordneten Garei
  • Zur Frage der politischen Verantwortlichkeit des Justizministers Roth
  • b) Einwohnerwehren
  • Die Frage der Einwohnerwehren als das Politikum der Ära Kahr - Roth
  • Unnachgiebigkeit Bayerns gegenüber den Auflösungsforderungen
  • Vom „Pariser Diktat “ zum Reichsgesetz zur Auflösung der Einwohnerwehren 
  • Ultimatum der Entente und Auflösung der Einwohnerwehren
  • 3. Konflikt um den bayerischen Ausnahmezustand - Sturz der Regierung Kahr
  • a) Alleingang Bayerns gegen die Reichsnotverordnung vom 26. August 1921
  • b) Riß in der bayerischen Koalition: Mittelpartei und Kahr gegen das restliche Kabinett
  • c) Der Wechsel Kahr - Lerchenfeld
  • d) Gustav von Kahr - Ein Ministerpräsident der Mittelpartei?
  • II. Die Oppositionszeit 1921-1922
  • 1. Der Wechsel in die Oppositionsrolle im September 1921
  • 2. Koalitionsverhandlungen im Laufe der Oppositionszeit 1921-1922
  • III. Zweiter Regierungseintritt der Deutschnationalen in Bayern - Franz Gürtner in der Regierung Lerchenfeld 1922
  • 1. Der Umschwung des Regierungskurses: Von liberal zu deutschnational
  • a) Der Konflikt Bayerns mit dem Reich im Sommer 1922 als Voraussetzung für die erneute deutschnationale Regierungsbeteiligung
  • b) Koalitionsverhandlungen nach dem Regierungsaustritt der Demokraten
  • 2. Der deutschnationale Justizminister Gürtner als Vermittler im Konflikt zwischen Bayern und dem Reich
  • 3. Der Preis der Regierungsbeteiligung: Die Spaltung der Mittelpartei im Spätherbst 1922
  • a) Die parteiinterne Krise nach dem Amtsantritt Gürtners
  • b) Ausschluß der völkischen Opposition aus der Mittelpartei
  • c) Folgen der Parteikrise für die deutschnationale Politik in Bayern 
  • IV Einsatz Gürtners für die nationalen Kräfte: Die Mittelpartei in der Regierung Knilling 1922-1924 
  • 1. Die Regierung Knilling vor einem politischen Dilemma: Nationale
  • Regierung gegen die NSDAP
  • a) Der Wechsel Lerchenfeld - Knilling: Ein Rechtsruck in der bayerische Politik
  • b) Das Kabinett Knilling und die Politik der nationalen Versöhnung
  • 2. Bayerische Rechtspflege unter deutschnationalem Einfluß: Die Justizpohtik Gürtners als Wegbereiterin für den Hitler-Putsch
  • a) Justizminister Gürtner als Anwalt deutschnationaler Interessen in Bayern
  • b) Der Fall Fechenbach: Justiz im Dienst der Politik
  • c) NS-Parteitag und Spaltung der vaterländischen Bewegung: Das Abrücken der Regierung Knilling von den radikalen Rechten
  • d) Der 1. Mai 1923 - Gedeihen des Nationalsozialismus unter dem Schutz der bayerischen Justiz
  • 3. Bayerischer Justizskandal: Hitler-Putsch und -Prozeß - Die Mittelpartei als Retterin der nationalsozialistischen Bewegung?
  • a) Die Deutschnationalen und der bayerische Generalstaatskommissar v. Kahr
  • b) Parteiaustritt Christian Roths
  • c) Der deutschnationale Plan zur Errichtung eines nationalen Direktoriums
  • d) Die Unterstützung der DNVP für Kahr nach dem Hitler-Putsch
  • e) Der Hitler-Prozeß: Tiefpunkt bayerischer Justizgeschichte
  • f) Das Jahr 1923 in der Landtagsdiskussion im Juli 1924
  • V Die Deutschnationalen Bayerns auf dem Höhepunkt ihrer Macht im ersten Kabinett Held 1924-1928
  • 1. Die Wahlen im Frühjahr 1924 im Zeichen des Hitler-Prozesses
  • a) Starke Einbußen zugunsten des Völkischen Blocks in den Land- und Reichstagswahlen
  • b) Profil der deutschnationalen Landtagsfraktion - Übertritte aus dem völkischen Lager
  • 2. Regierungsverhandlungen im Frühjahr und Sommer 1924: Die DNVP als Zünglein an der Waage in der bayerischen Regierungspolitik
  • a) Die Situation der Koalitionspartner BVP und DNVP - Verhandlungen mit dem Völkischen Block
  • b) Ablehnung der Sozialdemokratie und Konkordatspolitik: Gründe für den Verzicht der BVP auf einen politischen Neubeginn
  • 3. Franz Gürtner im Kabinett Held 1924-1928
  • a) Der Einsatz Gürtners für die Rettung der NSDAP: Hitler als Schützling des bayerischen Justizministers?
  • Gürtner und die Bewährungsfrist für die Novemberputschisten
  • Aufhebung der Verbote gegen die NSDAP und Hitler 267 b) Deutschnationale Unterstützung im Kampf gegen den Unitarismus im
  • Reich: Die bayerische Denkschriftenpolitik und das Ringen um die Staatsvereinfachung
  • c) Abkühlung des Koalitionsklimas: Kritik in der BVP an der deutschnationalen Regierungsbeteiligung
  • 4. Das Wirken der bayerischen DNVP in der Reichspolitik
  • a) Annahme des Dawes-Plans im August 1924
  • b) Die Reichstagswahlen vom Dezember 1924
  • c) Die Rolle der bayerischen DNVP in der Reichspräsidentenwahl vom
  • März/April 1925
  • Der erste Wahlgang am 29. März 1925 291 - Der zweite Wahlgang am 26. April 1925 294
  • D. Regierungs- und Parteipolitik des bayerischen DNVP-Landesverbands in de nationalen Opposition 1928-1933 
  • I. Der deutschnationale Einsatz für die nationale Opposition: Das Ende der „Bayerischen Koalition“ 1928-1931
  • 1. Deutschnationale Bemühungen um alte und neue Verbündete im Frühjahr 1928
  • a) Das Scheitern des Bündnisses mit dem Völkischen Block
  • b) Die Auflösung des Wahl- und Fraktionsbündnisses mit der DVP
  • c) Reibereien mit dem Bayerischen Landbund - Nationalliberale als treue Bündnispartner der DNVP
  • 2. Die Reichs-und Landtagswahlen im Mai 1928
  • a) Die „Schicksalswahl“ für die bayerische DNVP
  • b) Wendepunkt in der Geschichte der DNVP - Die bayerischen Deutschnationalen auf der Hugenberg-Linie der nationalen Opposition
  • 3. Eine oppositionelle Regierungspartei - Die DNVP im zweiten Kabinett Held 1928-1932
  • a) Koalitionsverhandlungen und Bildung der zweiten Regierung Held
  • b) Franz Gürtner und die DNVP in der Regierung Held 1928-1932
  • Agitation des deutschnationalen Regierungspartners für die nationale Opposition 
  • Das Ende der „Bayerischen Koalition“ im Sommer 1931 326
  • 4. Bedenken innerhalb der DNVP gegen die nationale Opposition: Etappen der deutschnationalen Zersplitterung in Bayern 1928-1930
  • a) Krise in der Hilpertschen Parteiführung: Parteiaustritt des deutschnationalen Industriellenkreises
  • b) „Freiheitsgesetz“ oder Young-Plan: Deutschnationale Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der NSDAP      
  • c) Die Reichsregierung Brüning im Frühjahr 1930: Die bayerischen DNVP-Reichstagsabgeordneten gegen den Parteivorsitzenden Hilpert
  • d) Parteiaustritt des Bayerischen Landbundes - Reichstagswahlen vom 14. September 1930
  • II. Die zweite Oppositionszeit und die Auflösung der bayerischen DNVP 1932-1933
  • 1. Niedergang der DNVP in Bayern in den Wahlen von 1932
  • a) Die Reichspräsidentenwahlen im März 1932 als Vorboten des Desasters
  • b) Die Landtagswahlen vom April 1932
  • Die bayerische Wählerschaft verläßt die DNVP 360 - Stimmenverluste der DNVP in der bayerischen Wählerschaft: Der Verbleib des Justizministeriums in deutschnationalen Händen 368 c) Unaufhaltsamer Niedergang der bayerischen DNVP in den Reichstagswahlen vom Juli und November 1932
  • d) Das Ende der Ära Hilpert im Dezember 1932
  • 2. Das Ende der Deutschnationalen Volkspartei in Bayern im Jahr 1933
  • a) Von den Novemberwahlen 1932 zur Bildung der „Koalition der nationalen Konzentration“
  • b) Die letzten Reichstagswahlen im März 1933 und die Gleichschaltung Bayerns
  • c) Die Selbstauflösung der bayerischen DNVP im Sommer 1933

E. Schlußbetrachtungen: Deutschnationale Koalitions- und Justizpolitik im

  • Überblick - Wahlverhalten der DNVP-Anhängerschaft
  • I. Deutschnationales Koalitionskonzept im Wandel der Zeit
  • 1. Änderung des deutschnationalen Koalitionsziels 1919-1923: Vom Drang zur Regierungsbeteiligung zum Konzept der Überwindung des demokratischen Systems
  • 2. „Nationale Evolution“ und Ausgrenzung der Sozialdemokratie als
  • deutschnationale Koalitionszielel924-1928
  • 3. Mit Hugenberg auf der Linie der nationalen Opposition: Von der Evolutio zur Revolution 1928-1933
  • 4. Der Landesparteivorsitzende Hilpert als Regieführer deutschnationaler Koalitionspolitik
  • II. Bayerische Regierungspolitik im Zeichen der starken DNVP - Deutschnationaler
  • Einfluß auf den Koalitionspartner BVP 1920-1932
  • 1. Zusammenarbeit der BVP mit der Mittelpartei zur Begrenzung demokratischen Einflusses 1920-1921
  • 2. Die Bedeutung der DNVP für die BVP nach dem Regierungsaustritt de Deutschdemokraten im Juli 1922 
  • 3. Die Abhängigkeit der BVP von ihrem deutschnationalen Koalitionspartner trotz der nationalen Oppositionspolitik der DNVP 1928-1932
  • III. Die Justizminister Roth und Gürtner als Lenker deutschnationaler Justiz- und Regierungspolitik in Bayern     
  • 1. Politische Bedeutung des Justizministeriums und seine Bewertung in der bayerischen DNVP
  • 2. Zwei ungleiche Vertreter deutschnationaler Justizpolitik in Bayern - Roth und Gürtner im Vergleich
  • IV Aufstieg und Niedergang der bayerischen DNVP in den Wahlen zwischen 1919 und 1933 - Gründe für den Übergang der deutschnationalen Wählerschaft zur NSDAP

Anhang

  • Anhang A. Gründungsaufruf, Programme, Dokumente und Satzungen der DNVP in Bayern
  • I. Gründungsaufruf der Bayerischen Mittelpartei vom 14. November 191
  • II. Programm der Bayerischen Mittelpartei (Deutsch-christliche Volkspartei) vom 10. Dezember 1918
  • III. Anschlußvertrag zwischen der Bayerischen Mittelpartei und der
  • Deutschnationalen Volkspartei vom 13. März 1920
  • IV. Flugblatt der Bayerischen Mittelpartei anläßlich des Kapp-Putsches
  • V Satzungen der Bayerischen Mittelpartei (DNVP in Bayern)
  • 1. Satzung von 1920/21
  • 2. Satzung von 1922 
  • 3. Satzungsentwurf vom März 1927
  • 4. Satzung von 1931
  • VI. Plakate für Kundgebungen und Wahlen
  • Anhang B. Karten zur deutschnationalen Wahlgeographie in den Wahlen der
  • Weimarer Zeit
  • Bemerkungen zur Erstellung und zum Charakter der Karten
  • Verzeichnis der für die Wahlkreise verwendeten Siglen (KfZ-Kennzeichen vor 1972)
  • I. Die Wahlen des Jahres 1919
  • II. Die Wahlen des Jahres 1920
  • III. Die Wahlen des Jahres 1924
  • IV Die Wahlen des Jahres 1925
  • V. Die Wahlen des Jahres 1928
  • VI. Die Wahlen des Jahres 1930
  • VII. Die Wahlen des Jahres 1932
  • VIII. Die Wahlen des Jahres 1933
  • Anhang C. Wahlergebnisse der Deutschnationalen Volkspartei in Bayern 1919-1933
  • I. Die Wahlen des Jahres 1919
  • II. Die Wahlen des Jahres 1920
  • III. Die Wahlen des Jahres 1924
  • IV. Die Wahlen des Jahres 1925
  • V Die Wahlen des Jahres 1928
  • VI. Die Wahlen des Jahres 1930
  • VII. Die Wahlen des Jahres 1932
  • VIII. Die Wahlen des Jahres 1933
  • Anhang D. Fraktionsbesetzung auf Länder- und Reichsebene - Kurzbiographien
  • I. Landtagsfraktionen der DNVP in Bayern (Mittelpartei) 1919-1933
  • 1. Nach den Landtagswahlen vom 12. Januar 1919
  • 2. Nach den Landtagswahlen vom 6. Juni 1920
  • 3. Nach den Landtagswahlen vom 6. April 1924
  • 4. Nach den Landtagswahlen vom 20. Mai 1928
  • 5. Nach den Landtagswahlen vom 24. April 1932
  • 6. Nach dem 31. März 193
  • II. Bayerische Abgeordnete in der DNVP-Reichstagsfraktion 1919-1933
  • 1. Nach den Reichstagswahlen vom 19. Januar 1919
  • 2. Nach den Reichstagswahlen vom 6. Juni 1920
  • 3. Nach den Reichstagswahlen vom 4. Mai 1924
  • 4. Nach den Reichstagswahlen vom 7. Dezember 1924
  • 5. Nach den Reichstagswahlen vom 20. Mai 1928
  • 6. Nach den Reichstagswahlen vom 14. September 1930
  • 7. Nach den Reichstagswahlen vom 31. Juli 1932
  • 8. Nach den Reichstagswahlen vom 6. November 1932
  • 9. Nach den Reichstagswahlen vom 5. März 1933
  • III. Kurzbiographien deutschnationaler Politiker in Bayern
  • Anhang E. Bayerische Regierungen und Beamtenschaft im Justizministerium
  • I. Bayerische Regierungen 1918-1933
  • 1. Regierung Kurt Eisne
  • 2. Regierung Martin Segitz - Kabinett der Arbeiter-, Bauern- und Soldatenräte
  • 3. Regierung Johannes Hoffmann
  • 4. Regierung Gustav v. Kahr
  • 5. Regierung Hugo Graf v. Lerchenfeld
  • 6. Regierung Eugen v. Knilling
  • 7. Regierung Heinrich Held
  • II. Bayerische Justizminister und höhere Beamte im bayerischen Justizministerium 1918-1947
  • 1. Staatsminister der Justiz
  • 2. Staatsräte im bayerischen Justizministerium
  • 3. Ministerialdirektoren im bayerischen Justizministerium
  • Personenregister
Weimarer Republik, Deutschnationale Volkspartei Landesverband Bayern