Von Schilden und Dichtern, von Webern und Bildern
Vier Beiträge zur Geschichte Kaufbeurens im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort 4
- Martin Siennicki
- Ein Kaufbeurer Setzschild aus dem späten Mittelalter
- Einleitung
- Ein Setzschild aus Kaufbeure
- Der Typus Setzschild
- Einordnung des Kaufbeurer Setzschildes
- Technologische Betrachtung des Schildaufbaus
- Fassung
- Erhaltungszustand und Schadensbefund
- Erhalt eines kulturellen und technologischen Dokuments
- Replik
- Resümee und Ausblick
- Literaturverzeichnis
- Abbildungsnachweis
- Michael Hopf
- ,Wallaere‘ und ,Goldemar‘
- Auf der Suche nach der mittelalterlichen Literatur des Ostallgäus Unter Tiroler Einfluss? - Zum historischen Rahmen des Allgäuer Literaturbetriebs im Mittelalter
- ,Wallaere‘ und ,Goldemar‘ - Annäherungen an die mittelalterliche Epik des Ostallgäus 176
- Rückblick 190
- Ulrich Klinken
- Der heilige Ulrich, die Kaufbeurer Weber und das Tänzelfest
- Ein Versuch über gelenkte Erinnerung
- Ein Mensch und viele Deutungsmöglichkeiten
- Der heilige Ulrich und die Webe
- Kaufbeuren - die kleine Schwester Augsburgs
- Das Kaufbeurer Tänzelfest als Kinderfest
- Bildnachweis
- Tobias Güthner
- Die Familie Bonrieder und die älteste Ansicht der Kaufbeurer Kaiser-Max-Straße 23