Heinrich Bürkel (1802–1869)
Repräsentative Edition seiner Korrespondenz und analytische Auswertung
Wipfler Muriel
Inhaltsverzeichnis
1 EINLEITUNG
2 ZIELE
- 2.1 Transkription
- 2.2 Hypothesen: Fokussierung auf inhaltliche Aspekte der Archivalien
- 2.2.1 Details zu Heinrich Bürkel
- 2.2.2 Vermarktungsstrategien von Bürkel
3 METHODISCHES VORGEHEN
- 3.1 Forschungsgegenstand und Definition
- 3.2 Vorgehensweise
- 3.2.1 Zeitlicher Ablauf
- 3.2.2 Die Archivalien in der Fachliteratur
- 3.2.3 Fehlende Schriften und Auffinden weiterer Dokumente3.2.4 Transkription
- 3.2.5 Inventarisierung und Katalogisierung
4 STAND DER WISSENSCHAFT
- 4.1 Kunst und Kunstverständnis in der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts
- 4.1.1 Akademische Kunst versus Fachmalerei
- 4.1.2 Genre- und Landschaftsmalerei
- 4.1.3 Der Künstler im 19. Jahrhundert
- 4.1.3.1 Status des Künstlers
- 4.1.3.2 Ausbildung des Künstlers
- 4.1.3.3 Der Beruf des Künstlers
- 4.1.3.4 Der Künstler, die Kunstkritik und der Kunstverkauf
- 4.1.4 Kunstvermarktung im 19. Jahrhundert
- 4.1.4.1 Einfluss des Kunstmarktes auf die Kunstproduktion
- 4.1.4.2 Ausstellungen als Katalysatoren der Vermarktung
- 4.1.4.3 Kunstvereine: Gesellschaftliche Funktion und Entwicklung
- 4.1.4.4 Kunsthandel
- 4.1.4.5 Private Auftraggeber und Sammler
- 4.1.5 Kopien, Repliken und Vervielfältigungen
- 4.1.5.1 Kopien als Teil der Ausbildung
- 4.1.5.2 Kopien als Verkaufsgegenstände
- 4.1.5.3 Reproduktion der Wirklichkeit mittels Fotografie
- 4.2 Heinrich Bürkel
- 4.2.1 Herkunft und Familie
- 4.2.1.1 Jugendjahre
- 4.2.1.2 Karriere als Maler
- 4.2.1.3 Heinrich Bürkel - eine Persönlichkeit
- 4.2.2 Ausbildung und Beruf
- 4.2.2.1 Ausbildung
- 4.2.2.2 Wichtige Stationen des künstlerischen Werdens
- 4.2.3 Der Künstler und sein Werk
- 4.2.3.1 Bürkels Malerei
- 4.2.3.2 Bürkels methodische Vorgehensweise
- 4.2.3.3 Die Zeichnungen - der andere Bürkel
- 4.2.3.4 Motive und Themen im malerischen Werk
- 4.2.3.5 Die zeitgenössische Rezeption des Künstlers und seiner Werke
- 4.2.3.6 Bürkels Einfluss auf andere Künstler
- 4.2.3.7 Die Anfertigung von Staffagen für Kollegen
5 VORSTELLUNG DER ARCHIVALIEN
- 5.1 Tabellarische Auflistung der Archivalien und ihre Erarbeitungen
- 5.2 Inhaltliche Übersicht
- 5.2.1 Inhaltliche Übersicht und Besonderheiten des Bestandes
- 5.2.2 Bürkels Korrespondenz zwischen 1822 und Juni 1869
- 5.2.3 Aufschlüsselung des untersuchten Bestandes
- 5.2.3.1 Verhältnis privater zu geschäftlicher Korrespondenz
- 5.2.3.2 Die von Bürkel verfassten Briefe
6 INTERPRETATION DER ERGEBNISSE.
- 6.1 Zu Heinrich Bürkel
- 6.1.1 Herkunft und Familie
- 6.1.2 Ausbildung und Beruf
- 6.1.2.1 Bürkel und die Akademie
- 6.1.2.2 Berufliche Aspekte und Rezeption des Werkes
- 6.1.3 Bürkel als privater Kapitalanleger
- 6.2 Zu den Vermarktungsstrategien von Heinrich Bürkel
- 6.2.1 Übliche Vermarktung: Kunstverein, Kunsthandel, private Aufträge
- 6.2.2 Internationaler Verkauf
- 6.2.2.1 Die Rolle der Künstlerkollegen und Kunsthändler
- 6.2.2.2 Bürkels Geschäfte im Vereinigten Königreich
- 6.2.2.3 Bürkels Geschäfte im Kaiserreich Russland
- 6.2.2.4 Bürkels Geschäfte in Amerika
- 6.2.3 Kopien und die Fotografie als neue Vermarktungsstrategie
- 6.2.3.1 Fälschungen und Faksimiles
- 6.2.3.2 Stilkopien
- 6.2.3.3 Varianten und Repliken eigener Bilder
- 6.2.3.4 Bürkel-Fälschungen
- 6.2.3.5 Bürkel und die Fotografie
FAZIT
BIBLIOGRAPHIE
ANHANG
- 9.1 Tabellarische Übersicht der Archivalien
- 9.2 Währungstabeile
- 9.3 Gemäldetabelle
- 9.4 Abbildungen
- 9.5 Namensregister.
- 9.6 Tabelle zur Verteilung der Geschäftsbriefe
10 QUELLENEDITION