GELEITWORT: PROF. CHRISTOPH HAMMER, LEITUNG DES LEOPOLD-MOZART-ZENTRUMS DER UNIVERSITÄT AUGSBURG
PROLOG: »FÜR ALLE MITTELMÄSSIGEN AUF DER WELT«
- IN DEN STAUDEN FING ALLES AN
1.1 Bei Fischach »Heinrich Motzharts Hofstat«
1.2 Ändris Motzhart im Weiler Heimberg
1.3 »Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern«
1.4 »Das goldene Handwerk« - Hans Motzhart und seine Nachkommenin Leitershofen
1.5 »Schwaben, wo die Schweden schrecklich hauseten«
- VOM MAUERHANDWERK ZUR BAUKUNST
2.1 »David Motzert Maurer von Perschen ist zue einem burger angenommen worden«
2.2 Im Glanz der Augsburger Fürstbischöfe in Dillinger»
- DIE ÄLTEREN »MAISTER SÖHNE« FOLGEN DEM VATER
3.1 »Hanß Georg Mozardts« Aufstieg zum bedeutendsten Barockbaumeister Schwabens
3.1.1 »Vor unserem Frauen-Thor im Pfaffengässchen«
3.1.2 »Underthönigst gehorsambster Burger und Maurmaister«
3.1.3 »Das greulichste Spectaculum von der Welt«
3.1.4 »Viele schöne Kirchen, Schlösser, Clöster und Häuser«
3.2 Franz Mozart der Ältere und seine »flicksarbeit«
- SCHNITZKUNST ZUR EHRE GOTTES UND DES KAISERS
4.1 »Armuethhalber ausgelassen worden« - Michael Mozart
4.2 Franz Mozart der Jüngere, ein »Bilthauer mit Namen Muzardt«
- AN DER SPITZE DER AUSGBURGER BUCHBINDER
5.1 Johann Georg Mozart und seine Werkstatt »Auf unserer Frauen Graben«
5.2 »Du warst mit meinem Bruder Joseph Ignaz Mozart generös!«
5.3 »Im Verlag bey Franz Aloysi Motzart, Buchbinder und Futeralmacher«
- LEOPOLD MOZART UND SEINE ENTDECKUNG DER TONKUNST
6.1 »Mit großem Lob und Erfolg die Humaniora absolviert«
6.2 Baccalaureat an der Salzburger Benediktiner-Universität
6.3 »Eine Consens auf drei Jahre« - Augsburger Bürgerrecht
6.4 Aufstieg zum Salzburger Vizekapellmeister 1
- »GROSSE ITALIENISCHE OPER, OPERA BUFFA, BALLET, EINE REICHE TAFEL MUSIKZENTREN IM HEILIGEN RÖMISCHEN REICH«
7.1 »Josephs I., Beschützer und Beförderer der Tonkunst«
7.2 »Wo Ram, wo Wendlin bläst? Wo Cannabich befiehlt« - Der pfälzische Musenhof Kurfürst Carl Theodors
- LEOPOLD MOZARTS KONZERTREISE NACH SCHWABEN
8.1 Nannerl und Wolfgang - »Wahre Wunder sind selten«
8.2 »Jeder that sein Äusserstes« - Orgelwettbewerb in Biberbach
- »IHR GLÜCK WEITER ZU SUCHEN«
9.1 »Salzburg ist kein Ort für mich«
9.2 »Da doch Augsburg die Vaterstadt meines Papa ist«
9.2.1 Maria Anna Thekla Mozart, »Ein so liebs Bäsle«
9.2.2 »Ist mir die Musique in dem Kloster doch lieber« 1
9.2.3 »Ich bin so begierig, ihre Piano forte zu sehen«
9.3 An den Höfen von Hohenaltheim, Mannheim und Paris
- IM SALZBURGER TANZMEISTERHAUS
10.1 »Ob ich wohl im stände seyn werde, einen guten Pantofel-Absatz erhöhenden Zorn zu stillen?«
10.2 »Ihre wahre Freundin Maria Anna Mozart«
- WOLFGANG AMADE MOZARTS LETZTER BESUCH IN AUGSBURG UND MÜNCHEN
- DOCH AUGSBURGS KÜNSTLERFAMILIE LEBTE WEITER
12.1 »Alle Gemüter mit Furcht und Angst erfüllt«
12.2 »Ein Verwandter meines Vaters, der unsern Nahmen trägt«
NACHWORT
Anmerkungen
ANHANG
Archive und Bibliotheken
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
DANK