Endgültige Unterwerfung aber frühestens 133 v. Chr.
Vandalen, Quaden und Alanen fallen in
Spanien ein
Beginn des Westgotenreiches in Spanien
Tarif auf Beutezug in Südspanien
Karl d.Gr. zieht nach Spanien, erobert
Pamplona, Belagerung von Zaragoza,
Raubzüge in Spanien: La Coruna wird verteidigt
Plünderung von Lissabon und Sevilla
Wikinger greifen Spanien mit 62 Schiffen an
Asturien verteidigt sich erfolgreich, Angriff auf Sevilla bzw. Cordoba abgewehrt; aber Algeciras geplündert und Moschee zerstört; danach Überfall auf Marokko, Provence und Italien.
Pest in Italien, Spanien,
Südfrankreich
Erneuerung der Inquisition in Spanien
Auf der Nina startet Colon zur
Rückfahrt nach Spanien
Vertrag zu Barcelona zwischen
Frankreich und Spanien
Gründung der Liga: Kaiser, Spanien
Cristofero Colon kehrt von der
2.Fahrt nach Spanien zurück
Cristofero Colon wird in Ketten nach Spanien gebracht
Im Jahr 1500 wurde Christoph Kolumbus, auch bekannt als Cristoforo Colón, ein bedeutender Rückschlag in seiner Karriere zugefügt. Nach mehreren Reisen in die Neue Welt und verschiedenen Kontroversen wurde Kolumbus in Hispaniola (heute Dominikanische Republik und Haiti) verhaftet und in Ketten nach Spanien zurückgebracht. Dieses Ereignis markierte einen dramatischen Fall aus der Gnade für den einst gefeierten Entdecker.
Nach seiner Rückkehr nach Spanien hatte Kolumbus die Möglichkeit, sich vor den spanischen Monarchen Ferdinand und Isabella zu rechtfertigen. Seine Verteidigung war in gewissem Maße erfolgreich, da er letztendlich freigelassen wurde und sogar eine vierte Reise unternehmen durfte. Allerdings litt sein Ruf erheblich, und er erlangte nie wieder die Gunst, die er einst am spanischen Hof genossen hatte. Die Gründe für seine Verhaftung umfassten Vorwürfe der Fehlverwaltung und möglicherweise Grausamkeit während seiner Amtszeit als Gouverneur von Hispaniola.
Colon kehrt nach Spanien zurück
Liga von Cambrai zwischen Kaiser
Maximilian und Louis XII. (und Papst und Spanien) gegen Venedig
Heilige Liga zur Befreiung Italiens
zwischen Papst, Spanien, Venedig und Eidgenossen
Vertrag von Noyon: Spanien akzeptiert
Besitz Mailands durch Frankreich
Karl v.Spanien zum König gewählt
Aufstand der Communeros in Spanien
Staatsbankrott Spaniens
Friede von Cateau-Cambresis: Spanien
gewinnt Freigrafschaft Burgund und Neapel
Union von Arras: Farnese gewinnt
südliche niederländische Provinzen für Spanien z
Vereinigung Portugals mit Spanien
Vertrag von Joinville: Bündnis
Spaniens mit der (katholischen) Liga in Frankreich gegen Hen
Spanien greift in französischen
Hugenottenkrieg ein, Herzog v.Parma zieht nach Frankreich,
Krieg Frankreichs gegen Spanien
Doullens: Spanien erobert
Doullens
Cambrai: Spanien erobert
Cambrai
Calais: Spanien erobert Calais
Amiens: Spanien erobert Amiens
Friede von Vervins: Verzicht
Spaniens auf Einmischung in Frankreich
12-jähriger Waffenstillstand zwischen
Niederlanden und Spanien. Anerkennung der NL durch Sp
Vertreibung der Moriskos aus Spanien
Prager Vertrag: Philipp III. v.Spanien
verzichtet auf Erbrecht in Böhmen, erhält Anspr
Schlacht bei Montes Claros und
Villa Vicosa: Portugal besiegt Spanien
Krieg Frankreichs gegen Spanien
Frieden von Lissabon: Anerkennung
der Selbständigkeit Portugals, Ceuta an Spanien
Bündnis Habsburgs mit Brandenburg,
Spanien und den Niederlanden gegen Frankreich
Friede zu Nimwegen: Spanien tritt die
Freigrafschaft Burgund an Frankreich ab
Karl v.Österreich als Carlos III. König
von Spanien
Friede von Utrecht: Teilung
Spaniens: Philippe d'Anjou König, Nebenlande an Österreich
Vertrag Österreich-Spanien zu
Pragmatischer Sanktion
Escorial: Vertrag zwischen
Spanien und Frankreich
Niederlage Österreichs gegen Spanien,
Frankreich und Sardinien in Italien
Vertrag Österreich-Spanien zu
Pragmatischer Sanktion
Ausweisung der Jesuiten aus Spanien
Friedensschluss in Basel
zwischen Frankreich und Spanien
Einigung zwischen Frankreich und
Spanien über die Gründung des Königreichs Etruri
Frieden von Badajoz: Portugal muss
Olivenca an Spanien abtreten und 25 Mill.Franc an Frankreich
Fontainebleau: Vertrag zwischen
Frankreich und Spanien zur Teilung Portugals
Einrücken eines französischen Heeres in
Spanien
Joseph Bonaparte König von Spanien
Napoleon zieht mit Heer nach Spanien,
führt seinen Bruder nach Madrid
Massena zieht sich aus Portugal
nach Spanien zurück
Spanien: Wahlsieg der Liberalen.
Der Cortes tritt zusammen und setzt die Gesetze aus der Zeit vo
Spanien: Französische
Interventionstruppen unter dem Duc d'Angouleme marschieren in Spanien
Spanien: General Miguel Primo de Rivera erhebt sich durch Staatsstreich zum Diktator
In Spanien führte General Miguel Primo de Rivera einen Staatsstreich durch und errichtete eine Diktatur, indem er die konstitutionelle Monarchie unter König Alfonso XIII. untergrub. Er etablierte eine Militärregierung, verfolgte umfassende Reformen und unterdrückte die Opposition. Trotz anfänglicher Unterstützung verlor sein Regime an Popularität, was schließlich zu seinem Rücktritt und dem Ende der Diktatur führte. Dies beeinflusste maßgeblich Spaniens spätere politische Entwicklung.
Spanien: Sturz Miguel Primo de
Riveras
Abdankung König Alfons XIII; Spanien wird Republik
1931 dankte König Alfons XIII. von Spanien ab, nachdem Kommunalwahlen eine republikanische Mehrheit offenbarten. Dieses Ereignis markierte den Übergang Spaniens von einer Monarchie zur Zweiten Republik. Die Republik wurde mit der Hoffnung auf politische und soziale Reformen begrüßt. Alfons’ Abdankung und die Ausrufung der Republik symbolisierten einen tiefgreifenden politischen Wandel und den Beginn einer neuen Ära in der spanischen Geschichte.
Spanien: Wahlsieg der Volksfront;
Falange erhält 0,7%
Spanien: Gründung der franquistischen
Einheitspartei ('camisas viejas'; Blauhemden)
Vordringen Francos zum
Mittelmeer; Spaltung des republikanischen Spaniens in zwei Teile
Spanien tritt Antikominterpakt
bei
'Iberischer Pakt':
Verteidigungsbündnis zwischen Spanien und Portugal
Belgien: Rexistenführer Degrelle wird zum Tode verurteilt, entkommt jedoch nach Spanien
Léon Degrelle, der Anführer der belgischen Rexisten, wurde zum Tode verurteilt, konnte jedoch nach Spanien fliehen. Er war ein rechtsextremer belgischer Politiker und Nazi-Kollaborateur. Während des Zweiten Weltkriegs gründete er eine kollaborative Militärkraft, die an der Ostfront kämpfte. In Spanien verbreitete er jahrzehntelang pro-nazistische Propaganda.
Spanien: Franco bestimmt Prinz Juan
Carlos de Bourbon zu seinem Nachfolger
Spanien wird parlamentarische Monarchie
Nach dem Tod des Diktators Francisco Franco im November 1975 leitete Spanien den Übergang von einer Diktatur zu einer parlamentarischen Monarchie ein. König Juan Carlos I. spielte eine Schlüsselrolle bei der demokratischen Transition, indem er Reformen unterstützte, die zur Verabschiedung der neuen spanischen Verfassung von 1978 führten. Diese Transformation festigte Spaniens Demokratie und legte den Grundstein für ein modernes, parlamentarisches System.