Geschichte - 1924


Suchen nach: Rhein


  • Burgunder und Alamannen überschreiten den Rhein

  • Erneute Wikingerangriffe im Rheinland auf Bonn und Kloster Prüm

    Stützpunkt bei Duisburg.

  • Forchheim: Rudolf v.Rheinfelden zum Gegenkönig gewählt

  • Rheinischer Städtebund

  • rheinische Kurfürsten schliessen Kurverein

  • Albrecht I. befiehlt Aufhebung der Rheinzölle, wirft die rheinischen Kurfürsten nieder

  • Restituierung der rheinischen Kurfürsten

  • Die Rheinplatz erhält die alleinige Kurwürde

    Ruprecht I. von der Pfalz erhält von Kaiser Karl IV. das alleine Recht der Kurwürde, indem er ihm Teile der Oberpfalz verkaufte.

  • Aufstand in den oberrheinischen Pfandgebieten, sie fallen zurück an Österreich

  • Reichsritter gründen einen Verband (3 Kreise: fränkischer, schwäbischer und rhein

  • Johann Sigismund v.Brandenburg und Wolfgang Wilhem v.Pfalz-Neuburg besetzen die niederrheinsiche

  • Kaiser Rudolf II. verweigert Anerkennung der Okkupation der niederrheinsichen Herzogtümer d

  • Rheinische Allianz der antihabsburgischen Partei: Mainz, Köln u.a.

  • Friede von Basel zwischen Frankreich und Preussen: Frankreich bleibt im Besitz des linken Rheinu

  • Friede von Luneville: Bestätigung des Friedens von Campoformio. Abtretung des linken Rheinu

  • Sonderfriede zu Paris: Württemberg verzichtet auf linksrheinische Gebiete

  • Säkularisation geistlichen Besitzes in den rheinischen Departements in Frankreich

  • Mannheim: Marschall Davout überschreitet mit dem 3.Armeekorps den Rhein

  • Kehl: Marschall Lannes überschreitet mit dem 5.Armeekorps den Rhein

  • Au: Marschall Soult überschreitet mit dem 4.Armeekorps den Rhein

  • Speyer: Marschall Ney überschreitet mit dem 6.Armeekorps den Rhein

  • Paris: Gründung des Rheinbundes (Federation des souverains du Rhin). 16 süddeutsche F&

  • Grossherzog v.Würzburg tritt dem Rheinbund bei

  • Frieden von Posen: Sachsen wird Königreich und tritt dem Rheinbund bei, Bündnis Frankr

  • die 5 sächsischen Herzogtümer treten dem Rheinbund bei

  • Königreich Westphalen wird zum Rheinbundstaat erklärt

  • Friedensverhandlungen mit Napoleon scheitern, obwohl Metternich ihm die Rheingrenze anbietet

  • Auflösung des Rheinbundes

  • Württemberg tritt aus dem Rheinbund aus und dem antinapoleonischen Bündnis bei

  • Schwerin: Mecklenburg-Schwerin tritt aus dem Rheinbund aus

  • Überfall bei Kitzen: Franzosen und Rheinbundtruppen überfallen Lützowsches Freiko

  • Lippe tritt aus dem Rheinbund aus und dem antinapoleonischen Bündnis bei

  • Baden tritt aus dem Rheinbund aus

  • Anhalt-Bernburg tritt aus dem Rheinbund aus

  • Schwarzburg tritt aus dem Rheinbund aus

  • Schwarzenberg mit den österreichischen Truppen überschreitet den Rhein bei Basel

  • Kaub: Blücher überschreitet den Rhein bei Kaub und Koblenz

  • Görres Rheinischer Merkur verboten

  • Koblenz: preussische Rheinprovinz gebildet

  • Berlin: Zusammenfassung der Provinzen Niederrhein und Jülich-Kleve-Berg im rheinischen Ober

  • Uraufführung von Wagners Rheingold

  • Thoiry: erfolglose Unterredung zwischen Stresemann und Aristide Briand über Rheinlandrä

  • Der Vater Rhein-Brunnen wird durch Bürgermeister Dr. Hans Küfner übergeben
  • Besetzung der entmilitarisierten Zone im Rheinland

  • Amerikaner überschreiten den Rhein bei Remagen

    Aamerikanische Truppen überschreiten den Rhein bei Remagen, ein bedeutendes Ereignis im Zweiten Weltkrieg. Sie nutzten die intakte Ludendorff-Brücke, die eine der wenigen verbliebenen Brücken über den Rhein war. Diese Aktion ermöglichte den Alliierten einen entscheidenden Vorstoß in das Herz Deutschlands und trug wesentlich zur Beschleunigung des Kriegsendes in Europa bei.

  • Satiresendung „Scheibenwischer“ über den Bau des Rhein-Main-Donau-Kanal

    Die Satiresendung "Scheibenwischer" unter Dieter Hildebrandt karikierte 1982 den Bau des Rhein-Main-Donau-Kanals. Ein Sketch zeigte Gerhard Polt, der mit Geldscheinbündeln wedelte, und Gisela Schneeberger, die Schecks an Politiker verteilte. Die satirische Darstellung thematisierte die mögliche Korruption und den Einfluss von Geld in der Politik, während Naturschutzgebiete geopfert wurden. Die Beschwerde der bayerischen Staatsregierung beim SFB wegen Unterstellungen und angeblich "bayernfeindlichem Programm" zeigt die Reaktion politischer Akteure auf satirische Kritik.

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