Geschichte - 1924


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  • Vertrag von Hohenlinden: Waffenstillstand zwischen Frankreich und Österreich bis November v

  • Schlacht bei Hohenlinden

    Die Schlacht bei Hohenlinden war eine bedeutende militärische Auseinandersetzung, die am 3. Dezember 1800 stattfand. Sie war Teil der zweiten Koalitionskriege und wurde nahe dem Dorf Hohenlinden, östlich von München, ausgetragen. In dieser Schlacht besiegte das französische Heer unter der Führung von Jean Victor Marie Moreau die österreichischen Truppen, kommandiert von Erzherzog Johann von Österreich. Der Sieg der Franzosen in dieser Schlacht war entscheidend und führte letztlich zum Frieden von Lunéville im Februar 1801, der den zweiten Koalitionskrieg beendete.

  • Schlacht von Hohenlinden: Moreau besiegt die Österreicher

    Die Schlacht von Hohenlinden, die am 3. Dezember 1800 stattfand, war ein entscheidender Konflikt der Französischen Revolutionären Kriege. In dieser Schlacht besiegte das französische Heer unter dem Kommando von General Jean Victor Marie Moreau die österreichischen Truppen, angeführt von Erzherzog Johann von Österreich.

    Die Schlacht fand in der Nähe des Dorfes Hohenlinden, östlich von München in Bayern, statt. Die Österreicher wurden in einem dichten Wald und unter schwierigen Witterungsbedingungen, einschließlich starken Schneefalls, überrascht. Moreaus Strategie nutzte geschickt die Geländebedingungen und die Unordnung in den österreichischen Reihen.

    Der französische Sieg bei Hohenlinden war entscheidend und führte schließlich zum Ende des Zweiten Koalitionskrieges gegen Frankreich. Nach der Schlacht folgten weitere militärische Erfolge der Franzosen, die in den Friedensverträgen von Lunéville und Amiens gipfelten, welche Frankreichs Position in Europa stärkten.