Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Die erste Erwühnung von Freimann findet sich auf einer Urkunde, in der ein gewisser Englidio seinen Grundbesitz in Freimann („ad Frienmannun“) gegn einen anderen Besitz des Bischofs Lantbert von Freising (937 - 957) getauscht hat.
Die früeste Ansicht von Freimann findet sich auf einer Darstellung eine großen Manövers zwischen Schwabing und Freimann aus dem Jahr 1682 (Münchner Stadtmuseum).
Im 19. Jahrhundert wird Freimann mit den Nachbarorten Lappen, Fröttmaning und en Siedlungen Nefreimann und Kultursheim zu einer Gemeinde zussammengefasst.
1916 wurden hier die Krupp-Werke angesiedelt.
1927 Die Krupp-Anlagen werden von der Reichsbahn übernommen und bestehen bis 1995 als Eisenbahnausbesserungswerk..
Die Gemeinde Freimann wurde 1931 auf Drüngen der Zugezogenen nach München eingemeindet.
Wührend des Zweiten Weltkrieges bestanden drei Lager für Zwangsarbeiter, diese wurden nach dem Krieg als Auffanglager für Flüchtlinge und Heimatlose verwendet. So wurden in der „Funkkaserne“ von 1945-1955 Tausende der sogenannten „ Displaced Persons“ untergebracht.
Durch den Zuzug von Flüchtligen wuchs Freimann nochmals erheblich.
Durch den Ausbau der Verkehrswege (Autobahn) und der Infrastrucktur wurde Freimann nachhaltig veründert.
Weitere Bauten enstanden
Name | Künstler | Straße | Jahr |
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Bündelung | Freimann Christoph | Lüderitzstraße 70 | 1990 |
Name | Straße | Stadtteil |
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Ausbesserungswerk München-Freimann | Lilienthalallee 29 | 12. Schwabing-Freimann - Freimann |
Ausbesserungswerk München-Freimann | Lilienthalallee 45 | 12. Schwabing-Freimann - Freimann |