Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Schloss Nymphenburg * Die „Nymphenburger Porzellanmanufaktur“ beschäftigt 187 Personen.
München-Oberwiesenfeld * Die Bauarbeiten am 291 Meter hohen Fernsehturm beginnen. Der Turm hat zu diesem Zeitpunkt noch nichts mit der Sommer-Olympiade 1972 zu tun. Er wird eigentlich nur zur Verbesserung der Sendeleistung erbaut. Ursprünglich hätte der Turm 330 Meter hoch werden sollen, doch aufgrund der Nähe zum Flughafen München-Riem muss man sich mit den 291 Metern begnügen.
München-Oberwiesenfeld * Der Münchner Fernsehturm ist fertig gestellt und geht in Betrieb. Der Aussichtskorb ist zwischen 174,15 Meter und 192,6 Meter angebracht. Auf dieser Höhe befindet sich auch das „Rock Museum Munich“.
München-Nymphenburg * Der Botanische Garten in Nymphenburg wird von König Ludwig III. eröffnet.
Schloss Nymphenburg * Der nördliche Pavillon von „Schloss Nymphenburg“ ist im Rohbau vollendet.
Schloss Nymphenburg * Kurfürst Max Emanuel befiehlt den völligen Abbruch der noch unausgebauten Seitenpavillons von „Schloss Nymphenburg“.
Das Baumaterial nutzte er für seinen ersten Schlossbau, das „Jagdschloss Lustheim“ bei Schleißheim.
Schloss Nymphenburg * Kurfürstin Maria Leopoldine lässt „Schloss Nymphenburg“ für ihre Zwecke umgestalten.
Schloss Nymphenburg * Kabinettspredige“ Ludwig Friedrich Schmidt hält den ersten evangelischen Gottesdienst in München im Schloss Nymphenburg.
Er ist mit der jungen Kurfürstin Friederike Wilhelmine Caroline Prinzessin von Baden nach München gekommen.
München - Nymphenburg • In einer Baurechnung taucht erstmals der Name Nymphenburg für das neue Schloss auf.
Schloss Nymphenburg * In Nymphenburg wird an den Fundamenten für das neue Lustschloss gearbeitet. Es entspricht in Form und Größe dem heutigen Mittelgebäude, obwohl es damals noch anders aussieht. Das Schloss ist im Stil der Renaissance gegliedert und hat einen wesentlich schlichteren Charakter.
Als Huldigung an die antiken Naturgottheiten gibt man dem Schloss den Namen „borgo delle ninfe“, doch in den alten Baurechnungen steht der endgültige Name bereits fest: Nymphenburg.
Schloss Nymphenburg * Der Dachstuhl für das „Schloss Nymphenburg“ ist fertiggestellt.
Jetzt können die Arbeiten im Inneren beginnen.
München - Schloss Nymphenburg * Agostino Barelli verlässt München.
Hofbaumeister Enrico Zuccalli aus Roveredo in Graubünden übernimmt zusammen mit der Bauleitung an der Theatinerkirche die Ausführung von Schloss Nymphenburg. Er lässt den Großen Saal in Schloss Nymphenburg einwölben. Gleichzeitig beginnen die Bauarbeiten an den beiden quadratischen Seitenpavillons und der doppelläufigen Freitreppe auf der Stadtseite.
Schloss Nymphenburg * Enrico Zuccalli bringt den Bau des „Schlosses Nymphenburg“ rasch voran.
Im dem gleichen Jahr wird auch die in weißem Tuffstein und rotem Marmor ausgeführte „große Stiege“ an der Gartenseite vollendet.
Das Nymphenburger Schloss flankieren anfangs noch zwei unfertige Pavillonbauten, die jedoch Kurfürst Max Emanuel zum Bau für „Schloss Lustheim“ wieder abreißen lässt.
Schloss Nymphenburg * Enrico Zuccalli lässt die als altmodisch empfundenen Dachaufbauten Agostino Barellis - in Gestalt von vier italienischen Zwerchhäusern - bei „Schloss Nymphenburg“ wieder abbrechen und dadurch das flach geneigte Walmdach optisch beruhigt.
Schloss Nymphenburg * Die Arbeiten an Schloss Nymphenburg werden wieder aufgenommen, obwohl Kurfürst Max Emanuel noch gar nicht in der Stadt ist.
Schloss Nymphenburg * König Max I. Joseph stirbt. Den Abend verbringt der baierische König auf einem Ball des russischen Gesandten Woronzeff in der Herzogspitalstraße 18. Um 22 Uhr lässt er sich nach Schloss Nymphenburg bringen. Am nächsten Tag findet ihn sein Diener tot im Bett. Max Josephs Sohn Ludwig I. übernimmt nun die Regentschaft über das Königreich Baiern.
<p><em><strong>Nymphenburg</strong></em> * Die ersten kurfürstlichen Truppen beziehen im Schloss Nymphenburg ihr Hauptquartier. </p>
Schloss Nymphenburg * Kronprinz Ludwig (II.) wird am Geburts- und Namenstag seines Großvaters, des Bayernkönigs Ludwig I., um 0:30 Uhr in Schloss Nymphenburg geboren. Sein Vater, Max II., ist zu diesem Zeitpunkt Kronprinz, seine Mutter Marie eine geborene Prinzessin von Preußen.
Schloss Nymphenburg * Kurfürst Ferdinand Maria erwirbt vom Edlen von Gasser die Hofmarch Kemnathen zum Preis von 10.000 Gulden, fügt das Schlossgut Menzing hinzu und legt das Präsent anschließend „Ihro Durchl. Frauen Gemahlin Adelheid in die Kindbeth“. Anlass ist die Geburt des Thronfolgers Max Emanuel am 11. Juli 1662.
München - Turin * Kurfürstin Henriette Adelaide teilt ihrer Mutter in Turin mit, dass sie in den von ihrem Ehemann erhaltenen Herrschaften Menzin und Kemnertin zu bauen beabsichtigt. Gleichzeitig erhält der Turiner Hofarchitekt Amadeo di Castellamonte einen Situationsplan zum Ausarbeiten von Bauvorschlägen.
Schloss Nymphenburg * Kurfürstin Henriette Adelaide lehnt die vom Turiner Hofarchitekten Amadeo di Castellamonte gefertigten Entwürfe für ein Palais in den Herrschaften Menzin und Kemnertin wegen zu geringer Größe ab. Sie hat für die „maison de plaisance“ des Münchner Hofs offenbar den mächtigen Palazzo Reale in Turin vor Augen. In Übereinstimmung mit der Tradition ihrer Heimat sollte die „borgo delle ninfe“ ebenfalls ein geschlossener Baukörper in der Art einer römischen „villa suburbana“ werden.
Nymphenburg • In Nymphenburg wird das Gelände für die neuen Schwaiggebäude ausgesteckt. Kurfürstin Henriette Adelaide hat dem phantasievollen und begabten Barockarchitekten Agostino Barelli den Auftrag für den Plan der neuen Sommervilla in den Herrschaften Menzin und Kemnertin übergeben. Der Architekt hat zuvor schon die Planungen für die Theatinerkirche ausgeführt.
Schloss Nymphenburg * Der Ausbau des „Schlosses Nymphenburg“ beginnt.
Schloss Nymphenburg * Die Kurfürstin-Witwe Maria Leopoldine zieht mit ihrem Hofstaat in das umgebaute Schloss Nymphenburg.
München-Graggenau - Schloss Nymphenburg * Prinz Otto wird - gegen seinen Willen - auf Anordnung seines Bruders König Ludwig II. aus der Residenz entfernt und nach Schloss Nymphenburg gebracht, wo er im südlichen Pavillon isoliert wird.
Schloss Nymphenburg * Einhundert österreichische Husaren und Dragoner umzingeln - unter der Leitung des kaiserlichen Feldmarschalls Carl Philipp Fürst zu Schwarzenberg - Schloss Nymphenburg. Sie nötigen den sich dort aufhaltenden Kurfürsten Max IV. Joseph „ultimativ“ zum Eintritt in die antifranzösische Koalition. Zur Unterstreichung seiner Forderung lässt der Feldmarschall das Schloss umstellen und von München abriegeln, worüber die baierische Bevölkerung entsetzt ist.
Offensichtlich will der Kurfürst, der den Vertrag von Bogenhausen noch nicht unterschrieben hat, schon dem österreichischen Drängen nachgeben, als Maximilian Joseph Freiherr von Montgelas ernsthaft mit seinem Rücktritt vom Amt des Außenministers droht. Dem Kurfürsten und seinem leitenden Minister gelingt es immerhin, die Verhandlungen mit dem österreichischen Bevollmächtigten zu verzögern und die Österreicher über die baierischen Absichten bis zum 9. September im Unklaren zu lassen.
Unter dem Vorwand, den gerade in Frankreich weilenden Kronprinzen Ludwig nicht zu gefährden, erzielt Max IV. Joseph einen Zeitaufschub. Bis dahin hat die kurfürstliche Familie die Haupt- und Residenzstadt München heimlich in Richtung Würzburg verlassen. Auch die baierische Armee war inzwischen in Franken und in der Oberpfalz zusammengezogen worden.
Schloss Nymphenburg * Im Steinernen Saal von Schloss Nymphenburg wird der spätere bayerische Thronfolger auf den Namen Otto Ludwig Friedrich Wilhelm getauft. Es besteht Unklarheit in der Frage, wer als Taufpate fungierte. Eine Aussage spricht von Bayerns König Ludwig I. und seiner Gemahlin Therese, eine andere Aufzeichnung von König Otto von Griechenland und Friedrich Wilhelm IV. von Preußen.
<p><strong><em>Schloss Nymphenburg</em></strong> * Die erste <em>„Nacht der Amazonen“</em> findet statt. Am Nachmittag geht ein ungeheueres Gewitter - mit Wolkenbruch und Hagel - über der Stadt nieder. Doch es wurde noch eine schöne Sommernacht, in der mythologisch dekorierte Themenwägen, auf denen sich nackte und halbnackte junge Frauen präsentieren, durch die von Fackeln erleuchtete Nacht rollten. </p> <p>Amazonen reiten auf nackten Pferderücken. Sie schwingen ihre Speere und setzen ihre nur aus einer dünnen Schicht Goldbronze bestehende Rüstung ins rechte Licht. Das nächtliche Fest im Nymphenburger Schlosspark ist eine Abfolge szenischer Spiele und Aufmärsche. Im Licht von Scheinwerfern vollführten chinesische Tempelgöttinnen Tänze, wie sie in chinesischen Tempeln kaum je zu sehen sein dürften.</p>
Schloss Nymphenburg * Auch bei der zweiten „Nacht der Amazonen“ ergießt sich zuvor ein Regenguss über die Hauptstadt der Bewegung, doch dann ist es wieder freundlich. Rund 2.800 Kostümierte wirken bei dem Festspiel mit. Der Nymphenburger Park ist von 1,2 Millionen Kerzen illuminiert.
Schloss Nymphenburg * Die dritte Nacht der Amazonen findet statt. Wieder kommen 12.000 Zuschauer. Pünktlich um 21 Uhr beginnt der Remmidemmi im Nymphenburger Schlosspark, dessen Motto lautet: „Hochzeit des Kurprinzen Max“. Sechzehn Amazonen zu Pferd treten auf. Ihre Brüste wippen beim Galoppieren derart, dass man Schlimmstes befürchtet und sich daher mit dem gemütlicheren Trab begnügt.
Schloss Nymphenburg * Gut ein Monat vor Beginn des Zweiten Weltkriegs findet die vierte und letzte „Nacht der Amazonen“ statt.
Schloss Nymphenburg * Joseph Effner beginnt mit dem Bau der „Pagodenburg“ im „Nymphenburger Schlosspark“.
Die Arbeiten dauen bis 1719 an.
München-Maxvorstadt * Carl und Frieda Sembach-Krone haben in achtmonatiger Bauzeit den alten provisorischen Zirkus-Holzbau an der Marsstraße durch einen Steinbau ersetzen lassen. Das einzige feste Zirkusgebäude in der Bundesrepublik Deutschland fasst 3.000 Personen.
München-Maxvorstadt * In der „Pepsi Cola Show“ im „Cirkus Krone“ treten unter anderem Gus Backus, Bernd Spier und das „Medium Terzett“ auf.
Schloss Nymphenburg * Joseph Effner beginnt mit dem Bau der „Badenburg“ im „Nymphenburger Schlosspark“.
Die Arbeiten dauen bis 1721 an.
München-Untergiesing - München-Nymphenburg * Der „Rennbahn“ auf dem „Schyrenplatz“ folgt die „Eisenbeton-Bahn“ im „Nymphenburger Volksgarten“ mit Tribünen für 10.000 Zuschauer.
München-Maxvorstadt * Zum sechsten Mal veranstaltet die „SAUBANDE“, der Valentin-Karlstadt-Förderverein, eine Benefiz-Matinée im Münchner Volkstheater.
Es treten auf: Ilse Neubauer, Maria Peschek und Helmut Dauner, Mrs. Zwirbel, Hans Well und die Wellpappn, Bele Turba und Nadia Tamborrini, das „Fünferl“ mit Johanna Bittenbinder, Heinz Josef Braun, Sebi Tramontana und Andreas Koll, Veronika Bittenbinder mit Band, Stefan Noelle, Stephan Zinner, Arthur Senkrecht mit Bastian Pusch am Piano und Holger Paetz sowie die eine oder andere Überraschung.
Die namhaften Künstlerinnen und Künstler geben ihr Bestes, garniert mit valentinschen Spitzen.
München-Maxvorstadt * Etwa dreißig Mitglieder des Katholischen Gesellenvereins Sankt-Joseph treffen sich in ihrem Vereinslokal, dem Maxkasino, in der Augustenstraße 41. Dem preußischen Kaiser-Alexander-Garde-Grenadier-Regiment war zuvor von einem Denunzianten mitgeteilt worden, dass dort am Abend eine Versammlung von Rotarmisten stattfindet.
Noch während sich im Kasino die Vereinsmitglieder unterhalten, wird das „Spartakistennest“ von Regierungssoldaten beobachtet und 25 Teilnehmer sowie der Wirt kurz vor 21 Uhr verhaftet.
Die Möglichkeit, gegenüber den Soldaten das Missverständnis aufzuklären und sich zu legitimieren, wird von diesen gewaltsam unterbunden. Erste Gewehrkolbenhiebe gegen die Arretierten und Zurechtweisungen sind die Folge. Mit dem Abmarsch zum Quartier des Alexander-Regiments beginnt der weitere Leidensweg für die Gefangenen, denn bald geht die Begleitmannschaft dazu über, die angeblichen Spartakisten nicht nur zu beschimpfen, sondern auch mit Pistolen und Gewehren auf sie einzuschlagen.
Nun werden die 26 katholischen Gefangenen in das Prinz-Georg-Palais am Karolinenplatz 5 gebracht. Im Hof beginnt das eigentliche Massaker. Sechs der Gesellen werden im hinteren Teil des Hofes gegen das Tor eines Schuppens gestoßen. Dann eröffnen die Soldaten mit Gewehren und Pistolen das Feuer, bis alle sechs tot sind. Die verbliebenen zwanzig Kolpinggesellen werden zum Eingang des Kellers geführt. Dort erwischt es einen siebten Gefangenen. Er wird auf den Boden geworfen und mit einem gezielten Pistolenschuss ermordet.
Die Übrigen werden jetzt zur Zielscheibe sadistischer Spiele ihrer Peiniger. Man stößt sie mit Flüchen und Beschimpfungen die Treppe zum Keller hinunter. Dort müssen sie sich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden legen. Dann beginnen die Erschießungen. Auf grauenhafte Weise werden 14 Kolpinggesellen ermordet. Wer nicht durch die Schüsse stirbt, wird mit dem Bajonett erstochen. Manche Gefangene stellen sich tot oder sind bewusstlos.
Nur durch das Eingreifen eines hohen Offiziers wird das Morden beendet. Nach dem Massaker werden 21 Tote in das Pathologische Institut gebracht. Unter den Erschossenen befinden sich zwei Brüderpaare, bei zwei weiteren wird jeweils einer getötet. Zwei Schwerverletzte werden in das Reservelazarett an der Zollstraße eingeliefert. Drei Opfer brauchen keine Krankenhausbehandlung.
Alle Ermordeten sind eingeschriebene Mitglieder der konservativen Bayerischen Volkspartei - BVP. Der Fall wird deshalb vor Gericht ausführlich untersucht. Man ist jedoch von Regierungsseite geneigt, nichts mehr über den Vorfall an die Presse zu geben. Die Folge davon ist, dass die von den Militärbehörden erstellten unwahren Berichte überall, auch im Ausland, Verbreitung finden.
Ansonsten achten die Zensurbehörden streng darauf, dass keine publikumswirksame Veröffentlichung über das blutige Geschehen unter die Leute kommen können. So wird beispielsweise die Sondernummer der Süddeutschen Illustrierten Kriminal-Zeitung vom November 1919, die darüber berichtet, sofort nach ihrem Erscheinen beschlagnahmt.
München-Theresienwiese * Kurt Eisner spricht zur gleichen Zeit am anderen Ende der Theresienwiese - unterhalb vom Hackerbräu. Die Demonstranten haben rote Fahnen, Tafeln und Plakate mitgebracht. Ihre Revolutionsbereitschaft demonstrieren die anwesenden Matrosen und Soldaten auch dadurch, dass sie die Reichskokarden von ihren Mützen genommen haben.
Was nach dem Abmarsch der Mehrheitssozialisten und der Gewerkschafter passiert, schildert Felix Fechenbach so: „Drei Redner sprachen an dieser Stelle.
München-Ludwigsvorstadt * 52 Menschen sterben, nachdem eine amerikanische Militärmaschine die Turmspitze der Paulskirche nahe der Theresienwiese streift und an der Kreuzung Bayer-/Martin-Greif-Straße auf eine Straßenbahn fällt.
Straße | Name | von | bis | ||
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1.13 | Baldurstraße 73 | Nefedov Doris Alexandra | 1968 | 1969 | |
1.26 | Klugstraße | Fischbach Max | |||
1.26 | Klugstraße | Eichfeld Hermann | |||
1.27 | Klugstraße | Bayerlein Fritz | |||
1.27 | Klugstraße | Haggenmiller F. | |||
1.28 | Magdalenenstraße | Frankl Franz | |||
1.28 | Klugstraße | Barascudts Max | |||
1.31 | Wilhelm-Düll-Straße | Hammer Hans | |||
1.32 | Klugstraße 78 | Heine Thomas Theodor | 1901 | 1918 | |
1.38 | Wilhelm-Düll-Straße | Arnold Karl | |||
1.38 | Wilhelm-Düll-Straße 15 | Klein Anna | |||
1.43 | Wilhelm-Düll-Straße 5 | Christ Lena | 1912 | 1914 | |
1.45 | Böcklinstraße 38 | Heldrich Betty | |||
1.52 | Fuststraße 60 | Roth Eugen | |||
1.53 | Böcklinstraße 29 | Röth Philipp | 1894 | 1921 | |
1.56 | Kratzerstraße 19 | Achleitner Adolf | 1916 | 1916 | |
1.58 | Böcklinstraße 25 | Julis Adam | 1882 | 1913 | |
1.60 | Waisenhausstraße | Gasteiger Mathias | |||
1.60 | Waisenhausstraße | Gasteiger Anna | |||
1.62 | Kratzerstraße 4 | Alexander Adam | 1894 | 1909 | |
1.63 | Böcklinstraße 14 | Denk Paula | |||
1.65 | Malsenstraße | Backmund Franz | |||
1.69 | Tizianstraße | Fürst Geo | |||
1.69 | Tizianstraße | Bleeker Bernhard | |||
1.70 | Malsenstraße 41 | Gürleth-Hey Else | |||
1.75 | Gernerstraße 4 | Bierbaum Otto Julius | |||
1.98 | Nördliche-Auffahrtsallee | Beyrer Eduard | |||
2.04 | Kuglmüllerstraße 20 | Christ Lena | 1916 | ||
2.12 | Amortstraße 1 | Arnold Karl | 1916 | 1945 | |
2.15 | Nymphenburger Straße 187 | Westarp Haila von | 1919 | ||
2.16 | Nymphenburger Straße 187 | Westarp Hella von | 1919 | ||
2.21 | Lachnerstraße 27 | Schachner Richard | 1907 | ||
2.29 | Renatastraße 59 | Schaumann Ruth | 1934 | 1975 | |
2.34 | Pilarstraße 2 | Christ Lena | 1914 | 1916 | |
2.42 | Döllingerstraße 30 | Beimler Hans | |||
2.47 | Nibelungenstraße 15 | Andersch Alfred | |||
2.47 | Nibelungenstraße 9 | Vring Georg von der | |||
2.49 | Frundsbergstraße 8 | Judenhaus | |||
2.51 | Connollystraße 31 | Olympia-Attentat 1972 | |||
2.51 | Conollystraße 31 | Olympia-Attentat 1972 | |||
2.56 | Landshuter Allee 61 | Kaufmann Christine | 2017 | ||
2.66 | Neustätterstraße 6 | Andersch Alfred | 1915 | ||
2.69 | Nördliches Schloßrondel 6 | Bustelli Franz Anton | 1761 | 1763 | |
2.69 | Donnersbergerstraße 9 | Bosl Karl | 1974 | 1993 | |
2.73 | Bäumlstraße 9 | Roth Eugen | 1957 | ||
3.00 | Olgastraße 5 | Andersch Alfred | 1914 | 1915 | |
3.57 | Maillingerstraße 30 | Orff Carl | 1895 | 1939 | |
3.66 | Zuccallistraße 21 | Walz Tino | 1951 | 2008 | |
3.77 | Brunhildenstraße 2 | Jochum Eugen | 1952 | 1987 | |
3.85 | Brunhildenstraße 25 | Pfeifer Ernst | 1904 | 1948 | |
3.97 | Nymphenburger Straße 24 | Wopfner Joseph | 1884 | ||
4.01 | Linprunstraße 35 | Christ Lena | 1906 | ||
4.17 | Westendstraße 161 | Hauzenberger Josef | |||
4.23 | Kreittmayerstraße 7 | Bandera Stefan | 1959 | ||
4.31 | Sandstraße 45 | Christ Lena | 1901 | 1905 | |
4.41 | Schleißheimer Straße 106 | Lenin Iljitsch Uljanow | 1901 | 1901 | |
4.41 | Josef-Frankl-Straße 8 | Sedlmayr Walter | |||
4.47 | Agnesstraße 54 | Spengler Oswald | 1914 | 1925 | |
4.56 | Gollierstraße 49 | Kühn August | |||
4.57 | Theresienstraße 148 | Heine Thomas Theodor | 1894 | 1901 | |
4.57 | Schleißheimer Straße 34 | Hitler Adolf | 1912 | 1914 | |
4.58 | Agnesstraße 48 | Holthusen Hans Egon | 1950 | ||
4.58 | Agnesstraße 48 | Leitl Ludwig | |||
4.62 | Georgenstraße 105 | Mühsam Erich | 1915 | 1919 | |
4.65 | Geroltstraße 24 | Zott Josef | |||
4.79 | Gabelsbergerstraße 77 | Corinth Lovis | 1897 | ||
4.80 | Victoriastraße 3 | Reventlow Franziska zu | |||
4.80 | Hohenzollernstraße 1 | Reventlow Franziska zu | |||
4.80 | Arcisstraße 41 | Reventlow Franziska zu | |||
4.81 | Schwanthalerstraße 106 | Hauberrisser Georg von | |||
4.82 | Briennerstraße 48 | Rilke Rainer Maria | |||
4.86 | Marsstraße 28 | Seidl Gabriel von | |||
4.86 | Karlstraße 54 | Biskupskij Vasilij | |||
4.88 | Theresienstraße 63 | Diefenbach Karl Wilhelm | |||
4.89 | Zieblandstraße 23 | Reventlow Franziska zu | |||
4.91 | Perhamerstraße 31 | Schnetz Joseph | 1946 | ||
4.93 | Theresienstraße 84 | Biskupskij Vasilij | |||
4.93 | Augustenstraße 21 | Roth Eugen | 1895 | ||
4.95 | Marsstraße 14 | Schmidt Albert | |||
4.95 | Schwanthalerstraße 95 | Schlitt Heinrich | |||
4.97 | Heßstraße 35 | Drexler Franz | 1899 | ||
4.98 | Hohenzollernstraße 89 | Ball Hugo | |||
4.99 | Ganghoferstraße 56 | Auer Erhard |