Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Schloss Nymphenburg * Die „Nymphenburger Porzellanmanufaktur“ beschäftigt 187 Personen.
Schloss Nymphenburg * Kurfürst Max Emanuel befiehlt den völligen Abbruch der noch unausgebauten Seitenpavillons von „Schloss Nymphenburg“.
Das Baumaterial nutzte er für seinen ersten Schlossbau, das „Jagdschloss Lustheim“ bei Schleißheim.
Schloss Nymphenburg * Kurfürstin Maria Leopoldine lässt „Schloss Nymphenburg“ für ihre Zwecke umgestalten.
Schloss Nymphenburg * Kabinettspredige“ Ludwig Friedrich Schmidt hält den ersten evangelischen Gottesdienst in München im Schloss Nymphenburg.
Er ist mit der jungen Kurfürstin Friederike Wilhelmine Caroline Prinzessin von Baden nach München gekommen.
Schloss Nymphenburg * Die Arbeiten an Schloss Nymphenburg werden wieder aufgenommen, obwohl Kurfürst Max Emanuel noch gar nicht in der Stadt ist.
München - Nymphenburg • In einer Baurechnung taucht erstmals der Name Nymphenburg für das neue Schloss auf.
Schloss Nymphenburg * In Nymphenburg wird an den Fundamenten für das neue Lustschloss gearbeitet. Es entspricht in Form und Größe dem heutigen Mittelgebäude, obwohl es damals noch anders aussieht. Das Schloss ist im Stil der Renaissance gegliedert und hat einen wesentlich schlichteren Charakter.
Als Huldigung an die antiken Naturgottheiten gibt man dem Schloss den Namen „borgo delle ninfe“, doch in den alten Baurechnungen steht der endgültige Name bereits fest: Nymphenburg.
Schloss Nymphenburg * Der Dachstuhl für das „Schloss Nymphenburg“ ist fertiggestellt.
Jetzt können die Arbeiten im Inneren beginnen.
München - Schloss Nymphenburg * Agostino Barelli verlässt München.
Hofbaumeister Enrico Zuccalli aus Roveredo in Graubünden übernimmt zusammen mit der Bauleitung an der Theatinerkirche die Ausführung von Schloss Nymphenburg. Er lässt den Großen Saal in Schloss Nymphenburg einwölben. Gleichzeitig beginnen die Bauarbeiten an den beiden quadratischen Seitenpavillons und der doppelläufigen Freitreppe auf der Stadtseite.
Schloss Nymphenburg * Enrico Zuccalli bringt den Bau des „Schlosses Nymphenburg“ rasch voran.
Im dem gleichen Jahr wird auch die in weißem Tuffstein und rotem Marmor ausgeführte „große Stiege“ an der Gartenseite vollendet.
Das Nymphenburger Schloss flankieren anfangs noch zwei unfertige Pavillonbauten, die jedoch Kurfürst Max Emanuel zum Bau für „Schloss Lustheim“ wieder abreißen lässt.
Schloss Nymphenburg * Enrico Zuccalli lässt die als altmodisch empfundenen Dachaufbauten Agostino Barellis - in Gestalt von vier italienischen Zwerchhäusern - bei „Schloss Nymphenburg“ wieder abbrechen und dadurch das flach geneigte Walmdach optisch beruhigt.
<p><em><strong>Nymphenburg</strong></em> * Die ersten kurfürstlichen Truppen beziehen im Schloss Nymphenburg ihr Hauptquartier. </p>
Schloss Nymphenburg * Kronprinz Ludwig (II.) wird am Geburts- und Namenstag seines Großvaters, des Bayernkönigs Ludwig I., um 0:30 Uhr in Schloss Nymphenburg geboren. Sein Vater, Max II., ist zu diesem Zeitpunkt Kronprinz, seine Mutter Marie eine geborene Prinzessin von Preußen.
Schloss Nymphenburg * Der Ausbau des „Schlosses Nymphenburg“ beginnt.
Schloss Nymphenburg * Die Kurfürstin-Witwe Maria Leopoldine zieht mit ihrem Hofstaat in das umgebaute Schloss Nymphenburg.
München-Graggenau - Schloss Nymphenburg * Prinz Otto wird - gegen seinen Willen - auf Anordnung seines Bruders König Ludwig II. aus der Residenz entfernt und nach Schloss Nymphenburg gebracht, wo er im südlichen Pavillon isoliert wird.
Schloss Nymphenburg * König Max I. Joseph stirbt. Den Abend verbringt der baierische König auf einem Ball des russischen Gesandten Woronzeff in der Herzogspitalstraße 18. Um 22 Uhr lässt er sich nach Schloss Nymphenburg bringen. Am nächsten Tag findet ihn sein Diener tot im Bett. Max Josephs Sohn Ludwig I. übernimmt nun die Regentschaft über das Königreich Baiern.
Schloss Nymphenburg * Einhundert österreichische Husaren und Dragoner umzingeln - unter der Leitung des kaiserlichen Feldmarschalls Carl Philipp Fürst zu Schwarzenberg - Schloss Nymphenburg. Sie nötigen den sich dort aufhaltenden Kurfürsten Max IV. Joseph „ultimativ“ zum Eintritt in die antifranzösische Koalition. Zur Unterstreichung seiner Forderung lässt der Feldmarschall das Schloss umstellen und von München abriegeln, worüber die baierische Bevölkerung entsetzt ist.
Offensichtlich will der Kurfürst, der den Vertrag von Bogenhausen noch nicht unterschrieben hat, schon dem österreichischen Drängen nachgeben, als Maximilian Joseph Freiherr von Montgelas ernsthaft mit seinem Rücktritt vom Amt des Außenministers droht. Dem Kurfürsten und seinem leitenden Minister gelingt es immerhin, die Verhandlungen mit dem österreichischen Bevollmächtigten zu verzögern und die Österreicher über die baierischen Absichten bis zum 9. September im Unklaren zu lassen.
Unter dem Vorwand, den gerade in Frankreich weilenden Kronprinzen Ludwig nicht zu gefährden, erzielt Max IV. Joseph einen Zeitaufschub. Bis dahin hat die kurfürstliche Familie die Haupt- und Residenzstadt München heimlich in Richtung Würzburg verlassen. Auch die baierische Armee war inzwischen in Franken und in der Oberpfalz zusammengezogen worden.
Schloss Nymphenburg * Im Steinernen Saal von Schloss Nymphenburg wird der spätere bayerische Thronfolger auf den Namen Otto Ludwig Friedrich Wilhelm getauft. Es besteht Unklarheit in der Frage, wer als Taufpate fungierte. Eine Aussage spricht von Bayerns König Ludwig I. und seiner Gemahlin Therese, eine andere Aufzeichnung von König Otto von Griechenland und Friedrich Wilhelm IV. von Preußen.
Schloss Nymphenburg * Kurfürst Ferdinand Maria erwirbt vom Edlen von Gasser die Hofmarch Kemnathen zum Preis von 10.000 Gulden, fügt das Schlossgut Menzing hinzu und legt das Präsent anschließend „Ihro Durchl. Frauen Gemahlin Adelheid in die Kindbeth“. Anlass ist die Geburt des Thronfolgers Max Emanuel am 11. Juli 1662.
München - Turin * Kurfürstin Henriette Adelaide teilt ihrer Mutter in Turin mit, dass sie in den von ihrem Ehemann erhaltenen Herrschaften Menzin und Kemnertin zu bauen beabsichtigt. Gleichzeitig erhält der Turiner Hofarchitekt Amadeo di Castellamonte einen Situationsplan zum Ausarbeiten von Bauvorschlägen.
Schloss Nymphenburg * Kurfürstin Henriette Adelaide lehnt die vom Turiner Hofarchitekten Amadeo di Castellamonte gefertigten Entwürfe für ein Palais in den Herrschaften Menzin und Kemnertin wegen zu geringer Größe ab. Sie hat für die „maison de plaisance“ des Münchner Hofs offenbar den mächtigen Palazzo Reale in Turin vor Augen. In Übereinstimmung mit der Tradition ihrer Heimat sollte die „borgo delle ninfe“ ebenfalls ein geschlossener Baukörper in der Art einer römischen „villa suburbana“ werden.
Nymphenburg • In Nymphenburg wird das Gelände für die neuen Schwaiggebäude ausgesteckt. Kurfürstin Henriette Adelaide hat dem phantasievollen und begabten Barockarchitekten Agostino Barelli den Auftrag für den Plan der neuen Sommervilla in den Herrschaften Menzin und Kemnertin übergeben. Der Architekt hat zuvor schon die Planungen für die Theatinerkirche ausgeführt.
Schloss Nymphenburg * Der nördliche Pavillon von „Schloss Nymphenburg“ ist im Rohbau vollendet.
<p><strong><em>Schloss Nymphenburg</em></strong> * Die erste <em>„Nacht der Amazonen“</em> findet statt. Am Nachmittag geht ein ungeheueres Gewitter - mit Wolkenbruch und Hagel - über der Stadt nieder. Doch es wurde noch eine schöne Sommernacht, in der mythologisch dekorierte Themenwägen, auf denen sich nackte und halbnackte junge Frauen präsentieren, durch die von Fackeln erleuchtete Nacht rollten. </p> <p>Amazonen reiten auf nackten Pferderücken. Sie schwingen ihre Speere und setzen ihre nur aus einer dünnen Schicht Goldbronze bestehende Rüstung ins rechte Licht. Das nächtliche Fest im Nymphenburger Schlosspark ist eine Abfolge szenischer Spiele und Aufmärsche. Im Licht von Scheinwerfern vollführten chinesische Tempelgöttinnen Tänze, wie sie in chinesischen Tempeln kaum je zu sehen sein dürften.</p>
Schloss Nymphenburg * Auch bei der zweiten „Nacht der Amazonen“ ergießt sich zuvor ein Regenguss über die Hauptstadt der Bewegung, doch dann ist es wieder freundlich. Rund 2.800 Kostümierte wirken bei dem Festspiel mit. Der Nymphenburger Park ist von 1,2 Millionen Kerzen illuminiert.
Schloss Nymphenburg * Die dritte Nacht der Amazonen findet statt. Wieder kommen 12.000 Zuschauer. Pünktlich um 21 Uhr beginnt der Remmidemmi im Nymphenburger Schlosspark, dessen Motto lautet: „Hochzeit des Kurprinzen Max“. Sechzehn Amazonen zu Pferd treten auf. Ihre Brüste wippen beim Galoppieren derart, dass man Schlimmstes befürchtet und sich daher mit dem gemütlicheren Trab begnügt.
Schloss Nymphenburg * Gut ein Monat vor Beginn des Zweiten Weltkriegs findet die vierte und letzte „Nacht der Amazonen“ statt.
München-Nymphenburg * Der Botanische Garten in Nymphenburg wird von König Ludwig III. eröffnet.
München-Untergiesing - München-Nymphenburg * Der „Rennbahn“ auf dem „Schyrenplatz“ folgt die „Eisenbeton-Bahn“ im „Nymphenburger Volksgarten“ mit Tribünen für 10.000 Zuschauer.
Schloss Nymphenburg * Joseph Effner beginnt mit dem Bau der „Badenburg“ im „Nymphenburger Schlosspark“.
Die Arbeiten dauen bis 1721 an.
Schloss Nymphenburg * Joseph Effner beginnt mit dem Bau der „Pagodenburg“ im „Nymphenburger Schlosspark“.
Die Arbeiten dauen bis 1719 an.
München-Maxvorstadt * Carl und Frieda Sembach-Krone haben in achtmonatiger Bauzeit den alten provisorischen Zirkus-Holzbau an der Marsstraße durch einen Steinbau ersetzen lassen. Das einzige feste Zirkusgebäude in der Bundesrepublik Deutschland fasst 3.000 Personen.
München-Maxvorstadt * In der „Pepsi Cola Show“ im „Cirkus Krone“ treten unter anderem Gus Backus, Bernd Spier und das „Medium Terzett“ auf.
München-Theresienwiese * Kurt Eisner spricht zur gleichen Zeit am anderen Ende der Theresienwiese - unterhalb vom Hackerbräu. Die Demonstranten haben rote Fahnen, Tafeln und Plakate mitgebracht. Ihre Revolutionsbereitschaft demonstrieren die anwesenden Matrosen und Soldaten auch dadurch, dass sie die Reichskokarden von ihren Mützen genommen haben.
Was nach dem Abmarsch der Mehrheitssozialisten und der Gewerkschafter passiert, schildert Felix Fechenbach so: „Drei Redner sprachen an dieser Stelle.
München-Theresienwiese * Bei strahlendem Sonnenschein kann die Bavaria enthüllt werden. Die Münchner Neuesten Nachrichten beschreiben das Ereignis wie folgt: „In ehrfurchtsvoller Haltung umstanden Tausend und Tausende den gefeierten König Ludwig, dem Momente harrend, der dessen großartige Schöpfung dem Volke vor Augen stellen sollte.
Ein Zeichen - und eine Bretterwand von circa 70 Fuß Höhe und 40 Fuß Breite stürzt in einem Stück unter dem Donner der Kanonen über den Berg, ein zweiter Wink, und die zu beiden Seiten derselben befindlichen Bretterwände stürzen weiters krachend zusammen und ,Bavaria‘, das Sinnbild des bayer. Vaterlandes, stand vom schönsten Sonnenlichte beleuchtet vor den Augen der staunenden Volksmenge, welche in endlosen Jubelruf ausbrach.“
Gegossen wurde die Bavaria in der Königlichen Erzgießerei unter Ferdinand von Miller. Der Entwurf für die Statue stammt von Ludwig von Schwanthaler. Von der Sohle zum Scheitel misst die Bavaria 15,78 Meter, bis zum Kranz 18,1 Meter, und vom Sockel sind es gar 30 Meter. Es ist damals das größte erzene Standbild der Welt. Alleine das Erzgewicht beträgt 1.438,66 Zentner. Über 126 Stufen kann man der monumentalen Frau im Inneren bis in den Kopf steigen.
München-Theresienwiese * Georg W. Buchner plant die Beseitigung der „Ruhmeshalle“ und der „Bavaria“.
Statt dessen hätte sich an der „Theresienhöhe“ eine riesige „Kongresshalle“ erhoben.
München * Generalbundesanwalt Harald Range nimmt - 34 Jahre nach dem Oktoberfest-Attentat - die Ermittlungen offiziell wieder auf. Eine neue Zeugin hatte sich bei dem Münchner Anwalt Werner Dietrich gemeldet. Ihre Aussage war ausschlaggebend für die Wiederaufnahme des Verfahrens.
Dietrich hatte in den vergangenen Jahrzehnten mehrere Wiederaufnahme-Anträge gestellt. Der Dritte war jetzt erfolgreich. „Die Ermittlungen fangen jetzt wieder ganz am Anfang an“. Mit den Ermittlungen hat der Karlsruher Generalbundesanwalt das Bayerische Landeskriminalamt beauftragt. Ob das die richtige Entscheidung ist, muss die Zukunft klären.
München-Ludwigsvorstadt * 52 Menschen sterben, nachdem eine amerikanische Militärmaschine die Turmspitze der Paulskirche nahe der Theresienwiese streift und an der Kreuzung Bayer-/Martin-Greif-Straße auf eine Straßenbahn fällt.
München-Theresienwiese * Das Oktoberfest 2015 endet. Das Fazit lautet:
München-Theresienwiese * Auf der „Theresienwiese“ findet das „VII. Deutsche Bundesschießen“ statt.
München-Theresienwiese * Carl Gabriel zeigt erstmals seine „Wachsfigurenausstellung“ auf dem „Oktoberfest“.
München * An diesem Mittwoch, es ist ein milder Herbstag mit hellblauem Himmel, wird nochmals eine breite Bevölkerungsschicht in die Feierlichkeiten um die Kronprinzenhochzeit einbezogen, nachdem die zuvor abgehaltenen Opernaufführungen und Bälle nur einem kleinen ausgesuchten Kreis geladener Gäste vorbehalten waren.
Diese Festveranstaltungen wurden vom Staat ausgerichtet und finanziert. Doch angesichts von Kriegszeiten und leeren Staatskassen hält sich der sonst bei Fürstenhochzeiten übliche Glanz und Glamour in Grenzen. Und da im Jahr 1808 die städtische Selbstverwaltung abgeschafft worden ist, verfügt München über kein Vermögen, aus dem sie einen eigenen Beitrag zu den Feierlichkeiten hätte leisten können.
Dankbar überlässt man deshalb die Ausrichtung der Feier der gehobenen Bürgerschaft, die dazu in der Lage ist und die die eigentliche Volksbelustigung, ein als Huldigung gedachtes Pferderennen, das in der Tradition des Scharlachrennens steht, durchführen kann.
Es ist der Kavallerie-Major der Nationalgarde 3. Klasse, der Bankier Andreas Michael Edler von Dall’Armi, der im Namen der Nationalgarde, also des Bürgermilitärs, ein Schreiben an den König richtet, in dem er bittet, eine solche Veranstaltung ausrichten zu dürfen. Das Pferderennen soll den Abschluss, aber zugleich auch den Höhepunkt der Feierlichkeiten um die Kronprinzenhochzeit bilden.
München-Theresienwiese * Ein Augsburger Pyrotechniker brennt auf dem Oktoberfest das erste Feuerwerk ab.
München-Oberwiesenfeld * Der Münchner Fernsehturm ist fertig gestellt und geht in Betrieb. Der Aussichtskorb ist zwischen 174,15 Meter und 192,6 Meter angebracht. Auf dieser Höhe befindet sich auch das „Rock Museum Munich“.
München-Oberwiesenfeld * Die Bauarbeiten am 291 Meter hohen Fernsehturm beginnen. Der Turm hat zu diesem Zeitpunkt noch nichts mit der Sommer-Olympiade 1972 zu tun. Er wird eigentlich nur zur Verbesserung der Sendeleistung erbaut. Ursprünglich hätte der Turm 330 Meter hoch werden sollen, doch aufgrund der Nähe zum Flughafen München-Riem muss man sich mit den 291 Metern begnügen.
München-Ludwigsvorstadt * Der Schriftsteller Karl Theodor von Perfall entdeckt im „Thalia-Theater“ im „Grünen Hof“ in der Bayerstraße 16a einen „Ort der Halbwelt mit Lebemännern und Prostituierten in den Logen“, die sich an „leichtgeschürzten Offenbachiaden“ erfreuen.
Sendling * Erstmalige Nennung von Sendling.
München-Maxvorstadt * Zum sechsten Mal veranstaltet die „SAUBANDE“, der Valentin-Karlstadt-Förderverein, eine Benefiz-Matinée im Münchner Volkstheater.
Es treten auf: Ilse Neubauer, Maria Peschek und Helmut Dauner, Mrs. Zwirbel, Hans Well und die Wellpappn, Bele Turba und Nadia Tamborrini, das „Fünferl“ mit Johanna Bittenbinder, Heinz Josef Braun, Sebi Tramontana und Andreas Koll, Veronika Bittenbinder mit Band, Stefan Noelle, Stephan Zinner, Arthur Senkrecht mit Bastian Pusch am Piano und Holger Paetz sowie die eine oder andere Überraschung.
Die namhaften Künstlerinnen und Künstler geben ihr Bestes, garniert mit valentinschen Spitzen.
Wendl-Dietrich-Straße 23/25/27/29/31/33; Teil einer Wohnanlage, 1930-31 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert; siehe Arnulfstraße 214/216/218/220/222/224.
Straße | Name | von | bis | ||
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0.30 | Döllingerstraße 30 | Beimler Hans | |||
0.46 | Nördliche-Auffahrtsallee | Beyrer Eduard | |||
0.47 | Pilarstraße 2 | Christ Lena | 1914 | 1916 | |
0.67 | Kuglmüllerstraße 20 | Christ Lena | 1916 | ||
0.80 | Tizianstraße | Fürst Geo | |||
0.80 | Tizianstraße | Bleeker Bernhard | |||
0.96 | Malsenstraße 41 | Gürleth-Hey Else | |||
0.99 | Nördliches Schloßrondel 6 | Bustelli Franz Anton | 1761 | 1763 | |
1.04 | Fuststraße 60 | Roth Eugen | |||
1.05 | Gernerstraße 4 | Bierbaum Otto Julius | |||
1.08 | Kratzerstraße 19 | Achleitner Adolf | 1916 | 1916 | |
1.08 | Renatastraße 59 | Schaumann Ruth | 1934 | 1975 | |
1.11 | Malsenstraße | Backmund Franz | |||
1.11 | Lachnerstraße 27 | Schachner Richard | 1907 | ||
1.12 | Kratzerstraße 4 | Alexander Adam | 1894 | 1909 | |
1.18 | Böcklinstraße 25 | Julis Adam | 1882 | 1913 | |
1.19 | Böcklinstraße 29 | Röth Philipp | 1894 | 1921 | |
1.22 | Bäumlstraße 9 | Roth Eugen | 1957 | ||
1.23 | Böcklinstraße 14 | Denk Paula | |||
1.28 | Böcklinstraße 38 | Heldrich Betty | |||
1.33 | Wilhelm-Düll-Straße 5 | Christ Lena | 1912 | 1914 | |
1.34 | Wilhelm-Düll-Straße 15 | Klein Anna | |||
1.34 | Nibelungenstraße 15 | Andersch Alfred | |||
1.35 | Wilhelm-Düll-Straße | Arnold Karl | |||
1.37 | Amortstraße 1 | Arnold Karl | 1916 | 1945 | |
1.37 | Wilhelm-Düll-Straße | Hammer Hans | |||
1.39 | Baldurstraße 73 | Nefedov Doris Alexandra | 1968 | 1969 | |
1.43 | Klugstraße 78 | Heine Thomas Theodor | 1901 | 1918 | |
1.44 | Nibelungenstraße 9 | Vring Georg von der | |||
1.48 | Magdalenenstraße | Frankl Franz | |||
1.54 | Waisenhausstraße | Gasteiger Anna | |||
1.54 | Waisenhausstraße | Gasteiger Mathias | |||
1.60 | Nymphenburger Straße 187 | Westarp Hella von | 1919 | ||
1.60 | Nymphenburger Straße 187 | Westarp Haila von | 1919 | ||
1.61 | Klugstraße | Barascudts Max | |||
1.61 | Klugstraße | Haggenmiller F. | |||
1.61 | Klugstraße | Eichfeld Hermann | |||
1.62 | Klugstraße | Fischbach Max | |||
1.62 | Klugstraße | Bayerlein Fritz | |||
1.66 | Zuccallistraße 21 | Walz Tino | 1951 | 2008 | |
1.74 | Brunhildenstraße 25 | Pfeifer Ernst | 1904 | 1948 | |
1.78 | Brunhildenstraße 2 | Jochum Eugen | 1952 | 1987 | |
1.86 | Donnersbergerstraße 9 | Bosl Karl | 1974 | 1993 | |
2.15 | Frundsbergstraße 8 | Judenhaus | |||
2.23 | Landshuter Allee 61 | Kaufmann Christine | 2017 | ||
2.41 | Westendstraße 161 | Hauzenberger Josef | |||
2.52 | Neustätterstraße 6 | Andersch Alfred | 1915 | ||
2.59 | Perhamerstraße 31 | Schnetz Joseph | 1946 | ||
2.73 | Olgastraße 5 | Andersch Alfred | 1914 | 1915 | |
3.13 | Maillingerstraße 30 | Orff Carl | 1895 | 1939 | |
3.34 | Gollierstraße 49 | Kühn August | |||
3.35 | Geroltstraße 24 | Zott Josef | |||
3.66 | Ganghoferstraße 56 | Auer Erhard | |||
3.91 | Nymphenburger Straße 24 | Wopfner Joseph | 1884 | ||
4.08 | Linprunstraße 35 | Christ Lena | 1906 | ||
4.14 | Schwanthalerstraße 106 | Hauberrisser Georg von | |||
4.32 | Kraelerstraße 4 | Endres Fritz | |||
4.35 | Schwanthalerstraße 95 | Schlitt Heinrich | |||
4.39 | Bavariaring 10 | Seidl Emanuel von | |||
4.44 | Kreittmayerstraße 7 | Bandera Stefan | 1959 | ||
4.45 | Connollystraße 31 | Olympia-Attentat 1972 | |||
4.45 | Conollystraße 31 | Olympia-Attentat 1972 | |||
4.53 | Sandstraße 45 | Christ Lena | 1901 | 1905 | |
4.59 | Lipowskystraße 26 | Meissner Ernst | |||
4.59 | Lipowskystraße 24 | Seifert Albert | |||
4.62 | Lipowskystraße 30 | Schoyerer Josef | |||
4.72 | Landwehrstraße 77 | Strathmann Carl | |||
4.73 | Marsstraße 28 | Seidl Gabriel von | |||
4.75 | Victoriastraße 3 | Reventlow Franziska zu | |||
4.75 | Arcisstraße 41 | Reventlow Franziska zu | |||
4.75 | Hohenzollernstraße 1 | Reventlow Franziska zu | |||
4.84 | Marsstraße 14 | Schmidt Albert | |||
4.85 | Lindwurmstraße 195 | Gasthaus zum bayerischen Herkules | 1879 | ||
4.85 | Schleißheimer Straße 34 | Hitler Adolf | 1912 | 1914 | |
4.87 | Mittererstraße 6 | Maurer Karl | 1906 | ||
4.87 | Karlstraße 54 | Biskupskij Vasilij | |||
4.98 | Briennerstraße 48 | Rilke Rainer Maria | |||
4.99 | Theresienstraße 148 | Heine Thomas Theodor | 1894 | 1901 |