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Münchner Zeitensprünge

1380 - Das „Isartor“ wird nun auch „Zolltor“ genannt

München-Graggenau - München-Angerviertel * Aufgrund seiner Zweckbestimmung als „Zollstätte für den Einfuhrzoll“ wird das „Isartor“ nun auch „Zolltor“ genannt.  

Das „Isartor“ besteht zunächst nur aus dem vierzig Meter hohen, sechsgeschossigen Turm.  
Die spitzbogigen Torgewölbe sind gerade so breit, dass ein Planwagen die Durchfahrt passieren kann.  
Der Zugang zum Turm befindet sich, leicht erhöht, innerhalb der gewölbten „Torhalle“.  

Vor dem Tor muss erst der von Bächen bewässerte „Stadtgraben“ überwunden werden.  
Über die Wasserfläche führen hölzerne Brücken, deren letztes Stück - unmittelbar vor dem Portal - als „Zugbrücke“ hochgeklappt werden kann.  

Beim Turm des „Isartores“ kann man noch heute sehr gut den ins Mauerwerk eingelassenen Führungsschacht eines „Fallgitters“ erkennen, dessen Einzelstäbe aus jeweils 10 bis 15 Zentimetern starkem Eichenholz bestanden haben. 

Um 1450 - Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß.  

Diese Erweiterung und Verstärkung ist notwendig geworden, nachdem sich die Waffentechnik der Angreifer grundlegend geändert hat.  
Die aufkommenden „Pulvergeschütze“ entwickeln sich zu einer gefährlichen Bedrohung für die herkömmlichen Burg- und Stadtmauern.  

Die Verstärkung wird erreicht, indem man eine zweite Mauer in einem Abstand von sieben bis neun Metern parallel vor die bestehende „Stadtmauer“ baut.
Diese sogenannte „Zwingermauer“ ist mit durchschnittlich vier bis fünf Metern nur etwa halb so hoch wie die „Hauptmauer“.  
Den Zwischenraum innerhalb der beiden Mauerführungen, der bis zu zwei Meter hoch aufgeschüttet ist, bezeichnet man als „Zwinger“.  

Gleichzeitig müssen nach dem selben Prinzip natürlich auch die „Haupttore“ verstärkt werden.  
Dazu werden dem bestehenden „Hauptturm“ - im Zuge der „Zwingermauer“ - zwei „Vortürme“ vorgelagert.  

Die beiden achteckigen und drei Geschosse hohen „Flankentürme“ sind durch ein hohes Mauerwerk, einer sogenannten „Barbakane“, miteinander verbunden.  
Dadurch entsteht eine nach innen und außen abgeschlossene „Torburg“.  

Jeder, der diesen „Torzwinger“ betritt, musste freilich damit rechnen, dass er hier gefangen gesetzt werden kann, wenn vor ihm die „Fallgatter“ im „Torturm“ und hinter ihm im sogenannten „Vortor“ niederrasselten.  
Anstelle der heutigen drei „Torbögen“ muss man sich ein „Mittelportal“ als „Zugang“ beziehungsweise „Zufahrt“ und je eine seitliche „Schlupfpforte“ vorstellen.  
Vor dem „Isartor“ überwölbt eine Brücke den „Stadtgrabenbach“.  
Rechts von der „Tordurchfahrt“ befindet sich das „städtische Zollhaus“.  

Die am „Isartor“ eingenommenen Zölle: „Brückenzoll“, „Wasserzoll“, „Salzzoll“, „Pflasterzoll“ und „Zoll für das Trockengut“ sind die für die Stadt Einträglichsten.  

Im Gebäude links von der „Tordurchfahrt“ ist der „Stadtwagner“ untergebracht, der auch für die Instandhaltung und für das Aufziehen und Niederlassen der vor dem „Isartor“ gelegenen „Zugbrücke“ verantwortlich ist.  

Die mit Eisen beschlagenen Torflügel werden bei Tagesanbruch geöffnet und bei Sonnenuntergang mit Riegeln verschlossen.  

Ab dem „Vesperläuten“ gilt die „kleine Torsperre“.  
Wer danach aus oder in die Stadt will, musst dafür bezahlen.  

Die Glocken der „Frauenkirche“ verkündeten im Sommer um 22 Uhr, im Winter eine Stunde früher, die „große Torsperre“.  
Denn in der Nacht ist München hermetisch verrammelt. 

1338 - Der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

München * Eine „Kammerrechnung“ vermerkt erstmals das Kapitel „Ysertor in custodia“, also für die „Bewachung des Isartores“.  

Das ist zugleich auch der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

1625 - Der „Zöllner“ vom „Isartor“ 1.000 Gulden „Kaution“ stellen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Gemäß der „Zollordnung“ muss der „Zöllner“ vom „Isartor“ eintausend Gulden „Kaution“ stellen. 

1811 - Pläne für einen Abbruch des „Isartors“

München-Graggenau - München-Angerviertel * Da das „Isartor“ den modernen Verkehrsbedürfnissen nicht mehr gewachsen ist, gibt es Pläne für einen Abbruch des „Torbaus“.  

Das liegt an den zu engen Durchfahrten, die nur für den mittelalterlichen Verkehr ausgelegt waren.  
Zwei entgegenkommende Fuhrwerke können nicht gleichzeitig das Tor passieren.

Nur die beiden „Flankentürme“ sollen - aus denkmalpflegerischen Gründen - erhalten bleiben.  
Nach der Entfernung der sie verbindenden „Portalwand“ - könnte dann der Verkehr in beiden Richtungen ungehindert fließen.  
Dagegen erscheint dem „Leiter der staatlichen Straßen- und Wasserbaubehörde“, Carl Friedrich von Wiebeking, die Erhaltung des „Isartores“ für vollkommen überflüssig.  

Es soll vielmehr abgerissen und dafür ersatzweise auf dem rechten Isarufer eine neue „Empfangsstation“ für den nach München einströmenden Verkehr geschaffen und dorthin auch die „Wach- und Zollstation“ verlegt werden.  

Dadurch will er auch die Verschmelzung des alten Stadtkerns mit dem Siedlungsgebiet in der Flussniederung erreichen. 

21. 5 1973 - Das Volkssänger-Museum im Isartor wird eröffnet

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das Volkssänger-Museum im nördlichen Turm des Isartores wird eröffnet. 

1974 - Das „Valentin-Musäum“ kann den Nordturm für Ausstellungen nutzen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Valentin-Musäum“ bekommt Zuwachs und kann seither auch den nördlichen Turm für Ausstellungen und das Archiv nutzen.

1. 11 2004 - Sabine Rinberger wird Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums

München-Graggenau - München-Angerviertel * Sabine Rinberger folgt Gudrun Köhl als neue Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums. 

12. 2 2014 - Die Pink Panthers überfallen Chopard in der Maximilianstraße 11

München-Graggenau * Vermutlich die Pink Panthers, die erfolgreichste Diebesbande der Welt, überfällt gegen 11 Uhr das Juweliergeschäft Chopard in der Maximilianstraße 11. Der Überfall dauert nur Sekunden. Die Räuber zertrümmern mit einer Stoff umwickelten Axt die versperrte Eingangstüre, bedrohen den Sicherheitsmann mit einem Schraubenzieher, schlagen vier Vitrinen ein und erbeuten hauptsächlich Uhren und Schmuck von noch unbekanntem Wert. Anschließend flüchten die fünf Männer zu Fuß in verschiedene Richtungen.

Die Räuber haben aber nicht mit den Münchnern gerechnet, die sofort die Verfolgung aufnehmen und über ständigem Handy-Kontakt mit der Einsatzzentrale der Polizei kommunizieren. Nur knapp 20 Minuten später werden vier Jugendliche in der Nähe des Viktualienmarktes festgenommen. Dem fünften Täter gelingt scheinbar die Flucht. Die Polizei nimmt zusätzlich zwei Serben fest. 

Die Räuber sind noch halbe Kinder: ein 14-jähriger Ukrainer und drei 15 und 16 Jahre alte Moldawier, dazu die 27 und 32 Jahre alten Serben. Ob die Tat wirklich den Pink Panthers zugeordnet werden kann, ist unter den gegebenen Umständen fraglich. 

9 2013 - Das „Trümmerfrauen-Denkmal“ wird eingeweiht

München-Graggenau * Das „Trümmerfrauen-Denkmal“ am Marstallplatz wird vom Münchner CSU-Vorsitzenden Ludwig Spaenle und kirchlichen Würdenträgern eingeweiht. 

??? 2007 - Der „Ältestenrat“ lehnt das „Trümmerfrauen-Denkmal“ ab

München-Graggenau * Der „Ältestenrat“ beschäftigt sich abschließend mit der Erstellung eines „Trümmerfrauen-Denkmals“ und befindet, dass es den Begriff der „Trümmerfrauen“ in München nie gegeben hat. 

Einzig die CSU äußert sich positiv zum neuen Denkmal. 

Fraktionschef und Oberbürgermeisterkandidat Josef Schmid sieht die Argumente gegen ein Denkmal als nicht schwerwiegend genug an: „Natürlich wollen wir keine Nationalsozialisten ehren“, so Schmid. „Doch es gibt keine Kollektivschuld des deutschen Volkes, und die Aufbauarbeit der Zivilbevölkerung muss gewürdigt werden“.  

14. 1 1823 - Der Brand des Hof- und Nationaltheaters und seine Auswirkungen

München-Graggenau * Der Brand des Hof- und Nationaltheaters bringt einen herben Rückschlag für den Bau eines Max-Joseph-Denkmals, da nun die notwendigen Mittel vordringlich in den Wiederaufbau der Schaubühne gesteckt werden müssen.

26. 10 1811 - Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt

München-Graggenau * Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt. 

29. 11 1918 - Die zusätzliche Revolutionsfeier für die Verwundeten

München-Graggenau * Die Revolutionsfeier im Nationaltheater wird für die Verwundeten wiederholt. 

14. 1 1806 - Die kirchliche Trauung in der Hofkirche

München-Graggenau * Erst als die kirchliche Trauung in der Hofkirche folgt, sind die Brautleute Auguste Amalie und Eugène Beauharnais aus baierischer Sicht „richtig“ verheiratet. Der Erzbischof von Regensburg, Karl Theodor von Dahlberg, übernimmt die Trauungszeremonie. Am Abend läuten wieder alle Glocken und Kanonenböller werden vor den Toren der Stadt gezündet. Auch die Straßen Münchens sind erneut illuminiert. 

12. 10 1818 - Das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird eingeweiht

München-Graggenau * Am Namenstag von König Max I. Joseph kann das von Carl von Fischer geplante neue Hof- und Nationaltheater mit dem Festspiel „Die Weihe“, einem Stück mit 160 Rollen, eingeweiht werden. Erst als der König - nach langem Zögern - in die Finanzierung eingegriffen hatte, gingen die Arbeiten zügig voran. 

17. 2 1808 - Die Regierung genehmigt die Ausfallstraße übers Isartor

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die Regierung genehmigt die Ausführung der Ausfallstraße übers Isartor. Denn seit der Erhebung Bayerns zum Königreich, am 1. Januar 1806, stellt man andere Anforderungen an die Stadteinfahrt zur Königlichen Haupt- und Residenzstadt München. Bislang stand die Verbesserung der Verkehrsführung durch Erweiterung und Begradigung der alten Torstraße im Vordergrund. Jetzt aber ist eine breit ausgebaute Via Triumphalis das Ziel.  

Vom Isartor selbst ist noch wenig die Rede. Doch zu einer würdigen Stadtzufahrt gehört auch ein entsprechendes Stadtportal, das wie ein Triumphtor die Straße überspannen und von Ferne sichtbar sein soll. Dazu muss das Isartor umgestaltet werden. Der hohe Mittelturm soll abgetragen werden, seine mittelalterliche Gestalt aber noch erhalten bleiben.  

Die Entscheidung über die dringend erforderliche Erweiterung des Isartores unterbleibt aber noch. Das liegt auch daran, dass die Stadt nicht über die erforderlichen Geldmittel verfügt und auch die vom Staat zur Verfügung gestellten Gelder nicht abruft. Damit ist die gesamte Neugestaltung des Gebiets um das Isartor erneut gescheitert.  

Dennoch steht das Schicksal des Isartores auch weiterhin im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen. Für viele Zeitgenossen ist jedoch das inzwischen zur Ruine verkommene Stadttor ein ärgerliches Verkehrshindernis, das den Eingang in die Hauptstadt des Königreichs Bayern verschandelt. Auch wenn das Bauwerk als romantische Staffage und Motiv vieler Gemälde und Zeichnungen einen gewissen Reiz ausübt. 

20. 9 1873 - Das erste Schneider-Weißbier an der Maderbräugasse 4

München-Graggenau * Das erste Schneider-Weißbier wird im Haus an der Maderbräugasse 4, wo sich das Sudhaus befindet, gebraut. Das war genau drei Tage nachdem der letzte Weißbiersud im Königlichen Hofbräuhaus eingebraut worden war. 

26. 6 1870 - Die Walküre wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt

München-Graggenau * Die „Walküre“ von Richard Wagner wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt.

Ab dem Jahr 1967 - Die „Anna-Klosterkirche“ erhält ihren ursprünglichen Formenreichtum

München-Lehel * In einem zehn Jahre andauernden Prozess erhielt die „Anna-Klosterkirche“ nun langsam ihren ursprünglichen Formen- und Farbenreichtum wieder.  

Während der Wiederaufbauarbeiten gibt es aber nicht nur wohlmeinende Unterstützung, sondern auch herbe und ablehnende Kritik, da statt eines Neubeginns wieder mit den alten, überkommenen Formen gespielt wird.  

Die Handwerker beginnen mit der Stuckierung der Kirche und der Ausmalung mit Fresken. 

1976 - Der „Kreuzaltar“ der „Anna-Klosterkirche“ wird wieder hergestellt

München-Lehel * Der „Kreuzaltar“ der „Anna-Klosterkirche“ und das Fresko über der Orgel werden wieder hergestellt. 

Um 7 1945 - Ein neuer Dachstuhl für die „Anna-Klosterkirche“

München-Lehel * Nach der ersten Sicherung der Bausubstanz beginnt man nach dem Ende des Krieges mit der Eindeckung des neuen Dachstuhls der „Anna-Klosterkirche“.  

Anschließend wird das Gewölbe, das sich durch die Hitzeeinwirkung um 25 Zentimeter gesenkt hat, stabilisiert und die zerstörten Kapitelle nachgegossen.  
Aus den verbliebenen Resten komponieren die Mitglieder der Pfarrgemeinde einen fragmentarischen Hochaltar.  
Auch die Seitenaltäre werden in vereinfachter Form neu gestaltet.

1792 - Das „Franziskaner-Kloster“ muss dem Bau eines neuen „Theaters“ weichen

München-Graggenau * Ungeachtet ihrer Loyalität gegenüber dem „Hause Wittelsbach“ hat die „kurfürstliche Hofbauintendanz“ den Abbruch des „Franziskaner-Klosters“ für den Bau eines neuen „Theaters“ ins Auge gefasst.

2009 - Wasserschaden im gerade renovierten „Cuvilliès-Theater“

München-Graggenau * 8.000 Liter Wasser ergießen sich nach einer Vorstellung im „Cuvilliès-Theater“ über Beleuchtungskörper, die Tonanlage und die Bühnenmaschinerie sowie die elektronischen Schaltschränke. 

1972 - Das große Fresko der „Anna-Klosterkirche“ wird fertiggestellt

München-Lehel * Das große Fresko im Mittelraum der „Anna-Klosterkirche“ wird fertiggestellt. 

1965 - Die „Anna-Klosterkirche“ soll ihre ursprüngliche Rokokofassade erhalten

München-Lehel * Da man die im April 1944 ausgebrannten Kirchtürme der „Anna-Klosterkirche“ bereits kurz nach dem Krieg bis auf die Höhe des Dachstuhles abgetragen hat, korrigiert man zwischen 1965 und 1966 die neoromanischen Eingriffe des Architekten August von Voigt.  

In diesem Zusammenhang entschließt man sich zur Wiederherstellung der ursprünglichen Rokokofassade. 

1924 - Der „Wintergarten“ Königs Max II. wird abgerissen

München-Graggenau * Der 62 Meter lange, 33 Meter breite und acht Meter hohe „Wintergarten“ Königs Max II. - zwischen dem „Königsbau“ der „Residenz“, dem „Cuvilliés-Theater“ und dem „Nationaltheater“ - wird abgerissen. 

19. 5 1727 - Kaisertochter Marie Amalie legt den Grundstein zur Anna-Kirche

München-Lehel * Die österreichische Kaisertochter Marie Amalie, die Schwiegertochter des inzwischen verstorbenen Kurfürsten Max Emanuel, legt den Grundstein für das Kloster im Lehel. Die Anna-Kirche wird zur Dankvotivkirche für den am 28. März 1727 geborenen Kurprinzen Max Joseph. Dadurch erfreut sich der Kirchbau besonderer Fürsorge des kurfürstlichen Hofes, was zur Folge hat, dass die besten und angesehensten Künstler engagiert werden und zusammenwirken können.

Es entsteht einer der kostbarsten Sakralräume Münchens und die erste Rokokokirche von München und Baiern. An diesem verhältnismäßig kleinen Bau erfindet der 35-jährige Architekt Johann Michael Fischer eine ganz neue Lösung. Er benutzt keine der bisher gültigen Elemente: keine Wandsäulen, kein durchgehendes Gebälk, keine Halbkugelkuppel, keine ebenen Begrenzungen und keinen rechten Winkel, keinen stabilisierten Grundriss und Aufriss. Fischers Konzeption zielt auf eine geschmeidige Innenverbindung von Längs- und Zentralräumlichkeit. Es ist Fischers dritter Kirchenbau von den 32 Kirchen und Klöstern seines Lebenswerkes. Den Kirchenbau selbst führte der Maurermeister Philipp Zwerger aus.  

Den größten Teil der Innenausstattung besorgen die nicht weniger bedeutenden Gebrüder Asam. Egid Quirin Asam schafft die sämtlichen Altaraufbauten, Plastiken und Stuckaturen; Cosmas Damian Asam malt die Fresken und die Altarblätter. Für die Asambrüder ist es die zweite Kirchenarbeit in München. Das Herzstück des Hochaltars, den Tabernakelbau mit den beiden Engeln, und die Kanzel stammen von dem jungen Johann Baptist Straub. 

3. 2 1795 - Das Cuvilliés-Theater wird für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht

München-Graggenau * Kurfürst Carl Theodor macht das von François Cuvilliés erbaute Opernhaus für die Öffentlichkeit zugänglich. 

14. 1 1841 - Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt

München-Graggenau * Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt. Gegen den bislang unbesiegten „französischen Herkules“ Jean Dupuis tritt der Meisinger Simmerl an - er ist Hausknecht beim Faberbräu. Der Simmerl zwingt den Franzosen auf den Boden und kassiert die als Belohnung ausgesetzten 1.000 bayerischen Gulden. 

20. 7 1785 - Der Zierbrunnen im Alten Hof geht erstmals in Betrieb

München-Graggenau * Der Zierbrunnen im Alten Hof geht erstmals in Betrieb.

1375 - Eine Renovierung der „Franziskaner-Klosterkirche“ wird abgeschlossen

München-Graggenau * Mit großzügiger finanzieller Unterstützung des Münchner Patriziersohns Vinzenz Ridler kann eine umfassende Renovierung der „Franziskaner-Klosterkirche“ abgeschlossen werden.

Bis zum 20. 3 1802 - Die letzten Franziskaner haben das Münchener Kloster verlassen

<p><strong><em>München-Graggenau</em></strong> *&nbsp;Auch die letzten Franziskaner&nbsp;haben das Münchener Kloster verlassen.</p>

6. 11 1850 - Ein Gutachten für den Bau der Maximilianstraße

München-Graggenau - München-Lehel * Der Vorstand der Obersten Baubehörde, Direktor Schierlinger, gibt ein Gutachten ab, worin er die Durchführung der projektierten Straße „als eine gerade Verbindung des Max-Joseph-Platzes mit Brunntal“ für möglich hält, gleichzeitig aber auch auf die zu erwartenden Terrainschwierigkeiten hinweist.

Das Gebiet rund um die heutige Maximilianstraße ist ein von zehn mehr oder weniger großen Bächen durchzogenes Isar-Schwemmland, in dem zahlreiche Mühlen liegen. Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ist das Verfüllen der Bäche und eine damit verbundene Stilllegung der Mühlen nicht möglich. Außerdem fällt das Gelände zur Isar hin deutlich ab, weshalb auf der ganzen Strecke ein Niveauausgleich vorgenommen werden muss.

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1870
Stollbergstraße 11
0.03 km 
Stollbergstraße 11; Mietshaus, Maximilianstil, mit erhöhtem Eckrisalit, reich gegliedert, mit Stuckdekor, um 1870; Gruppe mit Hildegardstraße 3/5.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Stollbergstraße 13
0.05 km 
Stollbergstraße 13; Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, dem Charakter der Maximilianstraße nahestehend, um 1860; flankiert mit dem ähnlichen Haus Nr. 17 den risalitartig wirkenden Bau Nr. 15.

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1860
Stollbergstraße 9
0.06 km 
Stollbergstraße 9; Mietshaus, in schlichter klassizistischer Tradition, um 1860/70.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1854
Hochbrückenstraße 20
0.06 km 
viergeschossiger spätklassizistischer Bau mit Stichbogenfenstern, errichtet von Carl Deiglmayr 1854, Fassade vereinfacht.

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1880
Stollbergstraße 15
0.07 km 
Stollbergstraße 15; Mietshaus, in klassischen Renaissanceformen reich gegliedert, mit Dreiecksgiebel am flachen Mittelrisalit, 1880 von Maurermeister Ludwig Bayer; geschnitztes Portal; vgl. Nr. 13 und 17.

Herrnstraße
0.07 km 

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Hildegardstraße 8
0.07 km 
spätklassizistischer Eckbau, um 1860/70.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1854
Hochbrückenstraße 18
0.08 km 
viergeschossiger spätklassizistischer Bau mit Stichbogenfenstern, erbaut von Georg Fischer, 1854, 1991 und 2005 Umbau zum Hotel, Zusammenschluss mit Haus. Nr 16.

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1860
Stollbergstraße 14
0.08 km 
Stollbergstraße 14; Mietshaus, in klassizistischer Tradition, um 1860/70.

Mietshaus

Baustil: neugotisch
Erstellung: 1857
Stollbergstraße 18
0.09 km 
Stollbergstraße 18; Mietshaus, neugotisch, dreigeschossig in Rohbackstein mit reicher Naturstein-Gliederung und -Bauplastik, 1857-58 von Erlacher, Windwart und Bleibinhaus; Schnitzportale; mit Ausstattung.

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1855
Hochbrückenstraße 16
0.09 km 
viergeschossiger, schlichter Bau im Maximilianstil, um 1855/58, 1991 und 2005 Umbau zum Hotel, Zusammenschluss mit Haus. Nr 18.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1896
Stollbergstraße 17
0.09 km 
Stollbergstraße 17; Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860; flankiert mit dem ähnlichen Haus Nr. 13 den risalitartig wirkenden Bau Nr. 15.

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1856
Stollbergstraße 20
0.09 km 
Mietshaus, 1856 von Matthias Berger, ursprünglich im Maxmimilianstil, 1890/91 aufgestockt und verändert, flacher Mittelerker mit Spitzhelm.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Stollbergstraße 22
0.09 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1860-61 von Friedrich Bürklein, mit Balkon von 1875; 1946 aufgestockt.

Corpshaus Germania

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1906
Stollbergstraße 12
0.10 km 
Corpshaus Germania, frei abgewandelte deutsche Renaissance, 1906-07 von Gabriel von Seidl.An der Fassade befinden sich drei Reliefs von Anton Pruska.

Herrnstraße
0.10 km 

Ehem. Gartenhaus

Baustil: frühklassizistisch
Erstellung: 1800
Hildegardstraße 1
0.11 km 
sog. Dall’Armi-Haus, heute Betriebsgebäude der Kammerspiele, schlichte ungegliederte Westfassade mit profiliertem Traufgesims, Ostfassade mit frühklassizistischer Putzgliederung und geohrten Fensterfaschen, um 1800.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1855
Hochbrückenstraße 14
0.11 km 
viergeschossiger spätklassizistischer Eckbau mit Lisenen, 1855–58.

Mietshaus

Baustil: Neurokoko
Herrnstraße 36
0.12 km 
Ende 19. Jh.

Eckhaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1854
Maximilianstraße 32
0.13 km 
Eckhaus im Maximilianstil, mit Gliederungen in Terrakotta, 1854/55 und (südlicher Erweiterungsbau) 1860 von Friedrich Bürklein; Block mit Nr. 34 und 36; 1885-91 Wohnhaus von Henrik Ibsen (Gedenktafel).

Wohnhaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1858
Maximilianstraße 36
0.13 km 
Wohnhaus, über hohen Arkaden dreigeschossig, Maximilianstil, von Friedrich Bürklein, 1858/59; östlicher Anfang der südseitigen Forumsbebauung, an Nr. 34 im rechten Winkel anschließend.

Doppel-Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1869
Maximilianstraße 26
0.13 km 
Maximilianstraße 26/28; Doppel-Mietshaus, Mittelteil einer symmetrischen Baugruppe mit Nr. 22/24 und 30/30a, Maximilianstil, mit erhöhten Seitenrisaliten, 1869-71 von Friedrich Bürklein; an der Rückseite anschließend das Schauspielhaus, Jugendstil, 1900-01 von Max Littmann und Richard Riemerschmid, vgl. Falckenbergstraße.

Eckhaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1860
Maximilianstraße 27
0.13 km 
Eckhaus, Maximilianstil, 1860-62 von Friedrich Bürklein, symmetrischer Block mit Nr. 21 (Pendant), 23 und 25 (siehe dort).

Volksschule

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1881
Herrnstraße 21
0.14 km 
stattlicher, reich gegliederter Neurenaissancebau, 1881-82 von Friedrich Loewel.

Erhöhter Mittelteil

Baustil: Historismus
Erstellung: 1863
Maximilianstraße 23
0.14 km 
Maximilianstraße 23; Erhöhter Mittelteil eines symmetrischen Blocks mit Nr. 21, 25 und 27, Maximilianstil, 1863 von Friedrich Bürklein.

Erhöhter Mittelteil

Baustil: Historismus
Erstellung: 1863
Maximilianstraße 25
0.14 km 
Erhöhter Mittelteil eines symmetrischen Blocks mit Nr. 21, 23 und 27, Maximilianstil, 1863 von Friedrich Bürklein.

Eckhausfassade

Baustil: Historismus
Erstellung: 1860
Maximilianstraße 21
0.14 km 
Eckhausfassade (1971-73 modern hinterbaut), Maximilianstil, 1860-61 von Friedrich Bürklein; bildet mit Nr. 23, 25 und 27 (siehe dort) einen symmetrischen Block.

Fassade des Eckhauses

Baustil: Historismus
Erstellung: 1861
Maximilianstraße 34
0.15 km 
Fassade des Eckhaus, über hohen Arkaden dreigeschossig, Kopfbau erhöht, Maximilianstil, von Friedrich Bürklein, 1861/62; Pendant zu Nr. 31 gegenüber und Block mit Nr. 32 und 36.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Falckenbergstraße 9
0.15 km 
reich gegliedert, 1879/80 von Anton Roth; verbunden mit Am Kosttor 2 (siehe dort).

Eckhaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1863
Maximilianstraße 29
0.16 km 
Eckhaus, Maximilianstil, 1863 von Friedrich Bürklein; Block mit Nr. 31 und 33.

Doppel-Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1862
Maximilianstraße 22
0.16 km 
Maximilianstraße 22/24; Doppel-Mietshaus mit Gußeisenerker an der Ecke, Maximilianstil, Nr. 22 erbaut 1862-65 (mit niedrigen Seitenflügeln an der Falckenbergstraße), Nr. 24 erbaut 1865-67, beide von Friedrich Bürklein; bildet mit Nr. 26/28 und 30/30a (siehe jeweils dort) eine symmetrische Gruppe, den sog. Riemerschmid-Block; 1890 starb hier Franz Lachner (Gedenktafel).

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Am Kosttor 2
0.17 km 
viergeschossiger Neurenaissancebau mit vereinfachter Fassade, von Anton Roth, 1879/80; mit selbständigem Rückgebäude Falckenbergstraße 9

Eckhaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1859
Maximilianstraße 20
0.18 km 
Eckhaus samt Mittelrisalit, 1859-60 von Friedrich Bürklein; Block mit Nr. 18.

Herzog-Rudolf-Straße
0.18 km 

Hotel Vier Jahreszeiten

Baustil: Historismus
Erstellung: 1856
Maximilianstraße 17
0.18 km 
Maximilianstraße 17/19; Hotel Vier Jahreszeiten, Maximilianstil, 1856-58 von Rudolf Gottgetreu, 1903-04 von Heilmann und Littmann umgebaut (Erdgeschoss) und an der Rückseite erweitert; an der monumentalen Fassade Steinfiguren.

Hofbräuhaus-Kunstmühle

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1875
Neuturmstraße 3
0.19 km 
Neuturmstraße 3/3 a; Hofbräuhaus-Kunstmühle, Neurenaissance, 1875 wohl von Johann Kilian Stützel.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1881
Am Kosttor 1
0.19 km 
Neurenaissance, 1881 von Alois Barbist.

Vindelikerhaus

Erstellung: 1802
Marienstraße 21
0.19 km 
viergeschossiges Traufseithaus, nach 1802, mit ehemaliger Nordmauer des Wachtturms Lueg ins Land.

Miets- und Geschäftshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1875
Neuturmstraße 1
0.20 km 
Miets- und Geschäftshaus, repräsentativer, langgestreckter Neurenaissance-Eckbau, um 1875/80 von Johann Kilian Stützel; mit Rest der historischen Stadtmauer von 1285-1337.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Marienstraße 18
0.20 km 
Neurenaissance, um 1870.

Thomas-Wimmer-Ring 1
0.21 km 
Thomas-Wimmer-Ring 1a (im Innenhof); Prinzessturm; Nagelfluhfundament des Rundturms mit angrenzenden Teilen der Zwingermauer

Lueg ins Land
0.22 km 
<p>Reste der zweiten Stadtmauer, Fundamentierung aus vermörtelten Tuffquadern mit darüberliegenden Ziegeln, modern abgedecktes ungleichmäßig niedriges Ziegelmauerfragment</p>

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1850
Kanalstraße 14
0.22 km 
Mietshaus, spätklassizistischer Eckbau, mit Stuckdekor, um 1850/60.

Wolfsbrunnen

Erstellung: 1904
Am Kosttor
0.22 km 
<p>(oder Rotkäppchenbrunnen), 1904 von Heinrich Düll und Georg Pezold; in Platzmitte.</p>

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Marienstraße 10
0.22 km 
spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.

Fassade

Baustil: Historismus
Erstellung: 1862
Maximilianstraße 33
0.22 km 
Maximilianstraße 33; Fassade, über Arkaden dreigeschossig, Maximilianstil, von Friedrich Bürklein, 1862; zurückgesetzter Teil eines Blocks mit Nr. 29 und 31.

Stadtmauer

Erstellung: 1494
Thomas-Wimmer-Ring 1
0.22 km 
<p>Stadtmauer; am Südende der Westseite des Thomas-Wimmer-Ringes auf etwa 50 m erhalten die untere Zone der Zwingermauer, spätestens 1494/99, aus Nagelfluhquadern und Füllmauerwerk; die Verblendung der ehemals gegen den Graben offenliegenden Feldseite aus Nagelfluh-Bossenquadern noch teilweise vorhanden.</p>

Knöbelstraße
0.23 km 

Therese Gieshe

Wandbeschriftung
0
Falkenbergstraße

0.12 km 


Maximilianstraße 24

0.15 km 


Maximilianstraße 32

0.15 km 


Herzog-Rudolf-Straße 1

0.18 km 


Marienstraße 21

0.20 km 


Thomas-Wimmerring 1

0.21 km 


Am Kosttor

0.21 km 


Knöbelstraße 4

0.23 km 


Knöbelstraße 2

0.23 km 


Wurzerstraße 10

0.25 km 


Tal 41

0.25 km 


Isartorplatz

0.27 km 



Platzl

0.31 km 


Maximilianstraße

0.31 km 


Platzl 9

0.32 km 


Maximilianstraße 42

0.33 km 


Isartorplatz

0.34 km 



Tal 30

0.35 km 


Maximilianstraße 39

0.35 km 


Tal 19

0.35 km 


Joseph Fraunhofer

Standbild
1868
Maximilianstraße

0.36 km 


Tal 12

0.38 km 


Tal 18

0.39 km 


Tal 18

0.39 km 


Marstallplatz

0.39 km 


Platzl 9

0.41 km 


Thierschstraße

0.41 km 


Tal 18

0.41 km 


Tal 18

0.41 km 



Maximilianstraße 42

0.42 km 


Maximilianstraße 42

0.42 km 


Maximilianstraße 42

0.42 km 


Maximilianstraße 42

0.42 km 


Maximilianstraße 42

0.42 km 


Maximilianstraße 42

0.42 km 


Maximilianstraße 42

0.42 km 


Maximilianstraße 42

0.42 km 


Zweibrückenstraße

0.43 km 


Tal

0.44 km 


Alfons-Goppel-Straße

0.44 km 



Westenriederstraße 20

0.45 km 


Grabsteinplatte

Grabplatte
0
Maderbräugasse 4

0.45 km 


Alfons-Goppel-Straße

0.45 km 


Zweibrückenstraße 8

0.45 km 


Biographisches Gedenkbuch
Stollbergstr. 11
0.02 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hildegardstraße 4
0.03 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstraße 48
0.07 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hildegardstr. 1
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hildegardstr. 1
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 38
0.11 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 38
0.11 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.12 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.12 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.12 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.12 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.12 km  


Erinnerungsstele
Maximilianstraße 26
0.12 km  


Erinnerungstafel
Maximilianstraße 26
0.12 km  


Erinnerungstafel
Maximilianstraße 26
0.12 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Maximilianstraße 26
0.12 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Maximilianstraße 26
0.14 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 21
0.14 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thomas-Wimmer-Ring 17
0.15 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 17
0.15 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstraße 29
0.15 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herzog-Rudolf-Str. 1
0.16 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herzog-Rudolf-Straße 1
0.16 km  


Erinnerungstafel

0.21 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstraße 18
0.21 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herzog-Rudolf-Straße 9
0.25 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 15
0.25 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 14
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 14
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 14
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Tal 50
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Isartorpl. 3
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Liebherrstr. 1
0.34 km  


Biographisches Gedenkbuch
Frauenstr. 40
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 5
0.39 km  


Stolperstein
Bürkleinstraße 7
0.39 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.40 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.40 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.40 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstraße 7
0.40 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.40 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.40 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstraße 7
0.40 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.40 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.40 km  


Biographisches Gedenkbuch
Mannhardtstraße 7
0.40 km  


Biographisches Gedenkbuch
Seitzstraße 5
0.40 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 1
0.41 km  


Lichtobjekt
0.12 km
Hoover Nan
1999

Falckenbergstraße 2 

Hoover Nan - Lichtobjekt

Turm
0.16 km
Glass Ingo
1985

Thomas-Wimmer-Ring 9 

Glass Ingo - Turm

Wolfsbrunnen
0.22 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
1904

Am Kosttor 

Düll Heinrich,  Pezold Georg - Wolfsbrunnen

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie - Erzgießer

Fresko - Einzug Ludwig des Bayern
0.27 km
Neher Bernhard d. J., Kögl Clemens, Cornelius Peter von
1835

Isartorplatz 

Neher  Bernhard d. J.,  Kögl Clemens, Cornelius Peter von - Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Isartorplatz 

 - Fresko - Kreuzigungsszene

Isartorplatz 

 - »Alles rief Heil«

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Malerei

Fortunabrunnen
0.30 km
Killer Karl
1907

Isartorplatz 

Killer Karl  - Fortunabrunnen

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling-Denkmal
0.31 km
Brugger Friedrich
1861

Maximilianstraße 

Brugger Friedrich - Friedrich Wilhelm Joseph Schelling-Denkmal

Justitia (Gerechtigkeit)
0.31 km
Halbig Johann von
1864

Maximilianstraße 39 

Halbig Johann von - Justitia (Gerechtigkeit)

Kampf der zentauren
0.33 km
Wagner Johann Martin von
1822

Marstallplatz 

Wagner Johann Martin von  - Kampf der zentauren

Karyatiden
0.33 km
Bumüller Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.33 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.33 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.33 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.33 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.33 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.33 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.33 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.33 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.33 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Fides (Treue)
0.37 km
Halbig Johann von
1864

Maximilianstraße 39 

Halbig Johann von - Fides (Treue)

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Bauwesen

Sapientia (Weisheit)
0.38 km
Halbig Johann von
1864

 

Halbig Johann von - Sapientia (Weisheit)

Löwenbrunnen (Felsenbrunnen)
0.39 km
Unbekannt
1790

Marstallplatz 1 

Unbekannt - Löwenbrunnen (Felsenbrunnen)

Minerva
0.40 km
Jara Fernando de la
1999

Hofgartenstraße 8 

Jara Fernando de la - Minerva

Wunsch und Gedächtnis
0.41 km
Jara Fernando de la
1999

Hofgartenstraße 8 

Jara Fernando de la - Wunsch und Gedächtnis

Neue Münze - Künstlerische Invention
0.41 km
Halbig Johann von
1865

Maximilianstraße 

Halbig Johann von - Neue Münze - Künstlerische Invention

Maximilianstraße 

 - Neue Münze - Allegorische Figuren

Neue Münze - Prägekunst
0.41 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Prägekunst

Neue Münze - Handel
0.41 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Handel

Neue Münze - Gewerbefleiß
0.41 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Gewerbefleiß

Neue Münze - Stempelschneiderei
0.41 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Stempelschneiderei

Neue Münze - Chemie
0.41 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Chemie

Neue Münze - Bergbau
0.41 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Bergbau

Albrecht IV.
0.42 km
Zumbusch Caspar von
0

Maximilianstraße 42 

Zumbusch Caspar von - Albrecht IV.

König Ruprecht von der Pfalz
0.42 km
Kirchmayer Friedrich
0

Maximilianstraße 42 

Kirchmayer Friedrich - König Ruprecht von der Pfalz

Hl. Severin
0.42 km
Hess Anton
0

Maximilianstraße 42 

Hess Anton - Hl. Severin

Friedrich der Siegreiche
0.42 km
Wagmüller Michael
0

Maximilianstraße 42 

Wagmüller Michael - Friedrich der Siegreiche

Kaiser Ludwig der Bayer
0.42 km
Walker F.
0

Maximilianstraße 42 

Walker F. - Kaiser Ludwig der Bayer

Jakob Fugger
0.42 km
Zell Georg
0

Maximilianstraße 42 

Zell Georg - Jakob Fugger

Graf Ferdinand von Arco
0.42 km
Hirth J.
0

Maximilianstraße 42 

Hirth J. - Graf Ferdinand von Arco

Sebastian Plinganser
0.42 km
Ruf Heinrich
0

Maximilianstraße 42 

Ruf Heinrich - Sebastian Plinganser

Die öffentliche Rose
0.42 km
Szymanski Rolf
1969

Westenriederstraße 

Szymanski Rolf - Die öffentliche Rose

Moses und das Goldene Kalb
0.42 km
Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan
0

Frauenstraße 

Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan - Moses und das Goldene Kalb

Merkurbrunnen
0.43 km
Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo
1902

Tal 13 

Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo - Merkurbrunnen

Marstallplatz 

Eberhard Conrad - Bogenfeld - Christis mit Maria und Johannes

Petrus
0.43 km
Eberhard Konrad
0

Marstallplatz 

Eberhard Konrad - Petrus

Paulus
0.43 km
Eberhard Konrad
0

Marstallplatz 

Eberhard Konrad - Paulus

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Bildhauerei

Flora III
0.45 km
Koenig Fritz
1971

Alfons-Goppel-Straße 

Koenig Fritz - Flora III

Justitia - Kronprinz-Rupprecht-Brunnen
0.45 km
Bleeker Bernhard
1961

Alfons-Goppel-Straße 

Bleeker Bernhard - Justitia - Kronprinz-Rupprecht-Brunnen

Wasserbecken im Kabinettsgarten
0.46 km
Kluska Peter
2003

Alfons-Goppel-Straße 

Kluska Peter - Wasserbecken im Kabinettsgarten

Max-Joseph-Platz 

 - Giebelfeld - Bayerische Staatsoper

Apollo und die neun Musen
0.49 km
Brenninger Georg
1964

Max-Joseph-Platz 2 

Brenninger Georg - Apollo und die neun Musen

Fischreiher
0.49 km
Dietz Elmar
1955

Tal 12 

Dietz Elmar - Fischreiher

StraßeNamevonbis
0.06Stollbergstraße 9Fassbinder Rainer Werner19691970
0.08Hildegardstraße 9Feuchtwanger Lion18861889
0.13Maximilianstraße 32Ibsen Henrik18851891
0.14Maximilianstraße 25Fotoatelier Hanfstengel
0.14Maximilianstraße 24Lachner Franz Paul1890
0.19Neuturmstraße 3Apollinaire Guillaume19021902
0.19Neuturmstraße 5Kabarett „Die Pfeffermühle“19331945
0.19Wurzerstraße 17Sommer Sigi19611996
0.20Maximilianstraße 17Thule-Gesellschaft
0.31Kanalstraße 8Valentin Karl19131932
0.31Platzl 4Spitzeder Adele1872
0.31Tal 38Gaststätte Sterneckerbräu
0.40Thierschstraße 9Feuchtwanger Lion18841886
0.40Thierschstraße 7Judenhaus1939
0.40Thirschstraße 7Judenhaus
0.41Münzstraße 4Privat-Bürgerschule
0.44Thierschstraße 11Zentralverlags der NSDAP 1945
0.45Maximilianstraße 5Gregorovius Ferdinand
0.45Thierschstraße 14Feuchtwanger Lion19151917