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Begeisterungsstürme hat das 1 00jährige Jubiläum der Demokratie in Bayern und Deutschland nicht ausgelöst Die Bundes- und Landespolitik tut sich nicht leicht mit deren revolutionären Anfängen im Jahr 1918, und auch viele Bürger wissen wenig damit anzufangen. Für andere wiederum geht von den Akteuren der Revolution eine große Faszination aus, wobei indes nicht selten ein verklärender Blick die kritisch-historische Perspektive ersetzt. Wie kann ein angemessener Umgang mit diesem ebenso bedeutsamen wie sperrigen Kapitel bayerischer und deutscher Geschichte aussehen? Ferdinand Kramer Bayerische Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte, Ludwig-Maximilians-Universität Wolfgang Niess Historiker und Autor Moderation : Jürgen Zarusky Institut für Zeitgeschichte München-Berlin