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Position | KGP |

Münchner Zeitensprünge

1989 - Die Trennung der Geschlechter im „Volksbad“ ist aufgehoben

München-Haidhausen * Die Trennung der Geschlechter im „Volksbad“ wird offiziell aufgehoben.

10. 5 1901 - Das Müller‘sche Volksbad wird eröffnet

München-Haidhausen * Erstmals dürfen sich die Bürger Münchens in die Fluten des Müller‘schen Volksbades stürzen.

1996 - Die Renovierungsarbeiten am Haus an der Lilienstraße 1 sind abgeschlossen

München-Au * Die Renovierungsarbeiten an dem aus dem Jahr 1780 stammenden Hauses an der Lilienstraße 1 werden abgeschlossen.

1,7 Millionen DMark mussten inverstiert werden.

13. 9 1813 - Ein Hochwasser reißt die Hälfte der Äußeren Ludwigsbrücke weg

Vorstadt Au - Haidhausen * Ein Hochwasser reißt die Hälfte der Äußeren Ludwigsbrücke weg. Eine pervers neugierige Menschenmenge hat auf der Äußeren Brücke gewartet, um dabei zu sein, wenn der nahe gelegene Kaiserwirt in sich zusammenfallen und in den Isarfluten mitgerissen wird. Die Schaulustigen glauben sich auf der aus Stein erbauten Brücke in Sicherheit, da sie gerade ihr eine hohe Standfestigkeit unterstellen.

Der Fuhrknecht eines Brauwagens, der den Flussübergang gerade passiert hatte, warnte die Gaffer, dass die Brücke wankt. Eine Totengräberin, die auf einem Schubkarren ein Kruzifix über die Brücke rollt, ruft: „Schauts auf, da Tod kummt!” Unmittelbar danach „knickte der östliche Brückenpfeiler ein, die Brückendecke senkte sich und stürzte dann in die Fluten“. Zwei weitere Bögen folgen nach. 108 Menschen stürzen in den tosenden Gebirgsfluss, nur sechs können gerettet werden.

24. 9 1970 - Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird eröffnet

München-Au * Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird als „Geschenk des bayerischen Staates an die vertriebenen Mitbürger“ den Heimatvertriebenen und ihren Verbänden übergeben und damit eröffnet. Die nichtrechtsfähige öffentliche Anstalt wird als Behörde des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung geführt.

Ab 1760 - Die „Äußere Ludwigsbrücke“ wird in Stein gebaut

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die „Äußere Ludwigsbrücke“ wird vollständig in Steinbauweise ausgeführt.

5. 11 1942 - Überfall auf die Museum-Lichtspiele

München-Au * Unter „Ausnutzung der Verdunkelung“ überfällt der 33-jährige Wilhelm Heppert die Kassiererin der Museum-Lichtspiele und raubt den Betrag von 150 Mark. Der Räuber wird von einem Wehrmachtsangehörigen gefasst und der Polizei übergeben. Er wird vor ein Sondergericht gestellt und als „Volksschädling“ zum Tode verurteilt. Eine Begnadigung lehnt das Gericht ab.

1918 - Umbenennung des Gabriels Lichtspieltheaters in Museum-Lichtspiele

München-Au * Das Gabriels Lichtspieltheater in der Lilienstraße 2 wird in Museum-Lichtspiele umbenannt.

24. 6 1977 - Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ in den Museum-Lichtspielen

München-Au * Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ läuft regelmäßig und ohne Unterbrechungen in den Museum-Lichtspielen.

1980 - Ein weiterer Kinosaal für die „Rocky-Horror-Picture-Show“

München-Au * Für die „Rocky-Horror-Picture-Show“ wird ein weiterer Kinosaal in den „Museum-Lichtspielen“ eingerichtet.

Es ist weltweit das erste Kino, dessen Inneneinrichtung für einen einzigen Film gemacht ist.
An der Kasse gibt es dazu die spezielle „Rocky-Horror-Pictures-Show-Spieltüte“ zu erwerben.

1937 - Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“

München-Au * Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“ in der Lilienstraße 2.

17. 5 1632 - Die Münchner Stadtväter überreichen Gustav II. Adolf die Stadtschlüssel

München - Haidhausen * Unterwürfig überreichen die Münchner Stadtväter dem anrückenden Kriegsherrn Gustav II. Adolf am Gasteig die Stadtschlüssel. Der Schwedenkönig zieht in München ein, um in der Residenz Quartier zu nehmen. Sein Weg führt ihn über die Isarbrücke zum Roten Turm und dem Isartor. In seiner Begleitung befindet sich der „Winterkönig“ Friedrich V., der Pfalzgraf August von Sulzbach und die Herzöge Bernhard und Wilhelm von Weimar sowie Johann von Holstein. Diesen folgen noch drei Regimenter.

Gustav Adolf ist von München angeblich so begeistert, dass er am liebsten die Residenz mit nach Schweden genommen hätte - sagt man. Es stimmt wohl, dass er München - angesichts des eher kargen Umlandes - mit einem „goldenen Sattel auf einem mageren Pferde“ verglichen hat. Seine Schwärmerei für die Residenz ist jedoch eine Ausschmückung späterer Jahre. Denn eigentlich war es nur ein Ofen, der ihm so gut gefiel, dass er „gewinschet, daß dieser ofen zu Stockholm wehre“.

 Die Schweden besetzen die baierische Haupt- und Residenzstadt. Siegmund Riezler schrieb dazu: „Im Übrigen aber wurde weder Eigentum noch Person angetastet“. Das stimmt so nicht! Denn die Hauptleidtragenden der Kriege sind immer die Vorstädter. Sie bieten den Belagerern der Stadt Ersatz fürs Morden, Plündern, Brandschatzen, Foltern und Vergewaltigen. Die Hauptarmee lagert nicht in der Stadt, sondern ist auf die Dörfer vor den Stadttoren verteilt worden. Und diese Soldateska raubt und stiehlt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und verkauft es in der Stadt, sodass die Münchner Waren zu billigsten Preisen kaufen können.

1729 - Die Kreuzigungsgruppe am Gasteig als „100-Dukaten-Strafe“

München - Haidhausen * Der Münchner „Weinwirt“ Hillebrand erhält eine „100-Dukaten-Strafe“, weil er in seinem Haus den „Kaiserlichen und Königlichen jüdischen Hoffaktor“ Wertheimer das „Laubhüttenfest“ fast öffentlich hat feiern lassen.

Davon werden die zwei Marmorfiguren der Muttergottes und des Apostels Johannes für die Kreuzigungsgruppe am Gasteig angefertigt.

10 1891 - Die „Ludwigsbrücke“ wird erweitert und geschmückt

München * Die „Ludwigsbrücke“ wird erweitert.

Sie erhält plastischen Schmuck in Form von je zwei „Pylonen“, die die Allegorien der „Fischerei“, der „Flößerei“, der „Industrie“ und der „Kunst“ aufnehmen. 

16. 10 1744 - Die Isarbrücke wird von einem gewaltigen Feuer zerstört

München * Bei einem erneuten Abzug österreichischer Truppen wird die Isarbrücke von einem gewaltigen Feuer zerstört. Dazu müssen die Münchner zehn Zentner Pech und weiteres Brandzeug beschaffen.

1723 - Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer steinernen Brücke über die Isar

München * Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer dauerhaften, steinernen Brücke über die Isar.

Dabei sollen zwei getrennte Brücken und nicht mehr eine durchgehende Brücke entstehen.

1898 - Der Kabelsteg wird zur Kabelüberführung errichtet

München-Haidhausen - München-Lehel * Der Kabelsteg - Münchens schönste und meistfotografierte Brücke - wird zur Kabelüberführung errichtet.

12. 7 1414 - Ein Hochwasser beschädigt die Isarbrücke

München * Ein Hochwasser beschädigt die Isarbrücke. 

1871 - Die Alt-Katholiken erhalten für elf Jahre die Nikolaikirche am Gasteig

München-Haidhausen * Der Magistrat der Stadt München überlässt - gegen den geharnischten Protest der katholischen Kirche - den Alt-Katholiken die Nikolaikirche am Gasteig für insgesamt elf Jahre.

1581 - Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird erneuert

Haidhausen * Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird abgetragen und innerhalb von 40 Tagen als schlanker, achteckiger Zwiebelturm wieder aufgebaut.

1660 - Die „Nicolai-Kirche“ erhält ihre heutige barocke Form

Haidhausen * Die „Nicolai-Kirche“ am Gasteig erhält ihre heutige barocke Form.

1833 - Der Hallerbräukeller an der Inneren-Wiener- und Preysingstraße

Haidhausen * An der Ecke Innere-Wiener- und Preysingstraße entsteht der Hallerbräukeller, der nach seinem Besitzer auch Schützinger Keller genannt wird. An seiner Stelle entsteht später ein Wohnhaus, das in seinem Erdgeschoss das Kaffee- und Gasthaus Gasteig beherbergt. Heute ist dort das Café Atlas.

1444 - Die Stadt kauft vom „Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde

München - Haidhausen * Die Stadt kauft von den „Hochmeistern des Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde in Haidhausen.

Ab 1888 - An der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“

München-Au * Auf dem Wiesengrundstück an der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“.

1887 - Die „Mariannenbrücke“ wird als Zugang zum „Café Isarlust“ gebaut

München-Lehel - Praterinsel * Die „Mariannenbrücke“ als Zugang zum „Café Isarlust“ auf der „Feuerwerksinsel“ wird gebaut.

Sie ist benannt nach Herzogin Maria Anna, der Gemahlin von Herzog Clemens, dem Bruder des letzten baierischen Wittelsbachers.

Durch ihren patriotischen Einsatz - sagt man - verhinderte sie, dass der pfalz-baierische Kurfürst Carl Theodor seine baierischen Erblande an Österreich abtrat und München dadurch seinen Staus als Residenzstadt behielt.

7. 12 1820 - Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht

Haidhausen * Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht.

14. 4 1944 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird durch Bomben zerstört

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig brennt in dieser Bombennacht vollständig aus.

1926 - Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird umfassend erneuert

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird entfeuchtet, restauriert und umfassend erneuert.

Aus dieser Zeit stammt auch der Umgang mit den 14 Kreuzwegstationen aus Majolika.

1827 - Die „Altöttinger-Kapelle“ muss schon wieder renoviert werden

Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss nach nur sieben Jahren schon wieder renoviert werden.

1913 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird geschlossen

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss wegen vollständiger Durchfeuchtung der Wände geschlossen werden.

11 1968 - Das „Motorama“ entsteht auf einem Ruinengrundstück

München-Au * Die „Auto-Zentrum GmbH & Co“ tritt mit einem 50 Millionen DMark umfassenden Riesenprojekt an die öffentlichkeit.

Sie will auf dem Ruinengrundstück des ehemaligen „Münchner-Kindl-Kellers“ an der Ecke Rosenheimer- und Hochstraße ein Großhotel und eine Ladenstraße anlegen.

6. 12 2001 - Alpenverein-Gedenkstein: Gegen Intoleranz und Hass

München-Lehel * Im Beisein hoher Funktionäre des Deutschen Alpenvereins und des Österreichischen Alpenvereins wird neben dem Eingang des Alpinen Museums auf der Praterinsel ein Gedenkstein aufgestellt. Er trägt die Inschrift: „Gegen Intoleranz und Hass - 1921-1945 - Uns Bergsteigern zur Mahnung - DAV 2001.“

1911 - Das „Alpine Museum“ wird in den Räumen des „Café Isarlust“ eröffnet

München-Lehel - Praterinsel * Nach Umbauarbeiten kann das „Alpine Museum“ in den ehemaligen Räumen des „Café Isarlust“ auf der „Praterinsel“ eröffnet werden.

Ziel der Ausstellung ist die Präsentation des „Alpinismus“ und der Aktivitäten des „Deutsch- und Österreichischen Alpenverein - DuOeAV“. Im ersten Jahr zählt man bereits 30.000 Besucher.

1993 - Die Stadt überlässt dem „DAV“ das Anwesen für weitere 80 Jahre

München-Lehel - Praterinsel * Die weitere mietfreie Nutzung des Gebäudes des „Deutschen Alpenvereins“ auf der „Praterinsel“ wird von der Einrichtung eines „Alpinen Museums“ bis Mai 1996 abhängig gemacht.

Nach der Zusage überlässt die Stadt dem „DAV“ das Anwesen für weitere 80 Jahre.

1949 - Aus dem „Alpinen Museum“ wird das „Alpenvereinshaus“

München-Lehel - Praterinsel * Erste Priorität des „Deutschen Alpenvereins“ ist der Bau eines „Vereinsheimes“.

So wird aus dem „Alpinen Museum“ auf der „Praterinsel“ das „Alpenvereinshaus“.

20. 8 1999 - Ein Felsstück von der Zugspitze im Alpinen Museum

Zugspitze - Hannover * Als Beitrag Bayerns auf der EXPO im Jahr 2000 wird ein Felsstück von der Zugspitze weggesprengt. Der 3,3 Tonnen schwere und 2,70 Meter hohe Fels mit einem Durchmesser von rund einem Meter steht jetzt im Garten des Alpinen Museums.

29. 6 1893 - Grundsteinlegung für die evangelische Lukaskirche

München-Lehel * Der Grundstein für die evangelische Lukaskirche im Lehel wird gelegt. 

25. 12 1705 - Die Aufständischen besetzen den Roten Turm und die Isarbrücke

München * Gegen 1 Uhr werden der Rote Turm und die Isarbrücke von den Aufständischen besetzt. Die dortige Besatzung lässt sich nicht auf einem Kampf mit den Oberländern ein, sondern zieht sich zum Isartor zurück.

Von der gleichzeitig erwarteten Erhebung der Münchner ist aber nichts zu sehen. Dagegen scheinen die Kaiserlichen auf den Angriff gut vorbereitet zu sein. Sie haben alle Maßnahmen zur Verteidigung der Stadt getroffen. 

Ab 8 1870 - Französische Kriegsgefangene auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt - Museumsinsel * Zusätzliche Baracken neben der Alten Isarkaserne werden zur Unterbringung von französischen Kriegsgefangenen genutzt.

Ab 15. 11 1906 - Die Erste bayerische Geweih-Ausstellung auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt * Vom 15. bis 30. November 1906 findet unter dem Allerhöchsten Protektorat Seiner Königlichen Hoheit, des Prinzregenten Luitpold, die Erste bayerische Geweih-Ausstellung im Pavillon an der Ludwigsbrücke statt.

1913 - Die „Feuerwache V“ an der Kellerstraße 2a

München-Haidhausen * Aus der „Nebenwache IV“ an der Kellerstraße 2 a wird die „Feuerwache V“.

1. 4 1920 - Adolf Hitler zur Untermiete in der Thierschstraße 41

<p><strong><em>München-Lehel</em></strong> * Nach seiner Entlassung aus dem Aufklärungskommando&nbsp;der Reichswehr&nbsp;am 31. März 1920 lebt Adolf Hitler zur Untermiete bei einer Frau Reichert in einem kleinen Zimmer in der Thierschstraße 41.</p>

27. 2 1925 - Adolf Hitler gründet im Bürgerbräukeller die NSDAP neu

München-Haidhausen * Adolf Hitler gründet nach seiner Haftentlassung im Bürgerbräukeller die NSDAP neu. In seiner Rede über „Deutschlands Zukunft und unsere Bewegung“, in der er den Bürgerkrieg ankündigt und bemerkt, es gehe dabei entweder der Feind über seine Leiche oder er über die Leiche des Feindes. Das führt zu Hitlers Redeverbot in öffentlichen Versammlungen. Bis zum 5. März 1927 kann die NSDAP nur mehr geschlossene Veranstaltungen durchführen.

8. 11 1939 - Hitler verlässt den Bürgerbräukeller 13 Minuten zu früh

München-Haidhausen * Die von Georg Elser im Bürgerbräukeller installierte Bombe explodiert zum vorgesehenen Zeitpunkt, doch Hitler verlässt die Veranstaltung der „Alten Kämpfer“ dreizehn Minuten zu früh.

1810 - Anton Gruber's Belustigung „Zum lustigen Dörflein“ auf der Isarinsel

München-Lehel * Als Anton Gruber, ein Münchner Gastwirt und „Schnürrleibmacher“ erfährt, dass die „Isarinsel“ zu kaufen sei, kratzt er seine Reserven zusammen, nimmt einen Kredit auf und erwirbt das Eiland um 1.033 Gulden.

Von der „Polizey-Direktion“ erhält er die Konzession zum Bierausschank.

Nun baut er einige Holzhütten, nennt den Platz „Zum lustigen Dörflein“ und verabreicht während der Sommermonate „frisches Bier und Bratwürst“.

Der Zuspruch der Münchner ist bald so groß, dass Anton Gruber seine „Insel-Gaststätte“ das ganze Jahr bewirtschaftet.

Müllersches Volksbad

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1897
Rosenheimer Straße 1
0.10 km 
<p>Müllersches Volksbad, malerischer Gruppenbau am Isarkai mit Turm, im barockisierenden Jugendstil, 1897-1901 von Karl Hocheder d. Ä.; Inneres reich ausgestaltet. Entlang der Westseite am Uferweg Kaimauer mit kugelbesetzter Balustrade und Pavillon am Nordende.</p>

Mietshaus

Baustil: nordische Renaissance
Erstellung: 1885
Rosenheimer Straße 4
0.10 km 
Mietshaus, nordische Renaissance, reich gegliedert, 1885 von Franz Häußleigner.

Mietshaus

Baustil: nordische Renaissance
Erstellung: 1885
Rosenheimer Straße 6
0.10 km 
Mietshaus, nordische Renaissance, reich gegliedert, bez. 1885, von Franz Häußleigner.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1894
Rosenheimer Straße 2
0.11 km 
Mietshaus, hoher, gerundeter Eckbau an der Ludwigsbrücke, neubarock, 1894-95 von Georg und Michael Dosch; Dach vereinfacht (jetzt ohne Kuppel).

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1878
Rosenheimer Straße 8
0.11 km 
Mietshaus, palastartiger Neurenaissancebau, reich gegliedert, 1878 von J. G. Mayer.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1876
Rosenheimer Straße 10
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1876.

Lilienstraße 1
0.13 km 
Lilienstraße 1; Mansarddachhaus, 2. Hälfte 18. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Am Lilienberg 2
0.13 km 

Mietshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau mit Dachaufbauten, seitlich viergeschossig mit Walmdach und erdgeschossigem Torbau mit Balustrade, in Formen der deutschen Renaissance, um 1900.


Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Am Lilienberg 4
0.13 km 

Mietshaus in Eck- und Hanglage, viergeschossiger Mansarddachbau mit polygonalem Eckerkerturm, flachem Erker und Balkonen mit Kupferbalustraden, in Formen der deutschen Renaissance, um 1900; Hausmadonna, mit Kupferbedachung, wohl gleichzeitig.


Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Am Lilienberg 1
0.15 km 

Mietshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau mit Gauben, Neurenaissance, von Johann Grübel, 1888.


Mietshaus

Baustil: Neubarock
Erstellung: 1895
Lilienstraße 2
0.15 km 
Mietshaus, Neubarock-Eckbau am Isarkai, 1895-96; bildet mit Nr. 4 und 6 und Zeppelinstraße 79, 81 und 83 eine Baugruppe nach Plan von Fritz Schönmann.

Am Lilienberg 5
0.15 km 

Ehem. Benediktinerinnenkloster "Lilienberg", dann Landratsamt, jetzt Haus des Deutschen Ostens, langgestreckter, dreigeschossiger Walmdachbau mit drei Zwerchgiebeln, Barock, von Lorenz Sappel, 1749-51, Fassadenumgestaltung von Carl Hocheder, um 1890, Vereinfachung 1929.


Riggauerweg 2
0.15 km 
Kleinhaus, 1. Hälfte 19. Jh.; an der Rückseite von Lilienstraße 3.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1889
Rosenheimer Straße 12
0.16 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit Eckerker, bez. 1889, von Lindauer und Marckert; Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 14 und 16.

Lilienstraße 3
0.16 km 
Wohnhaus des späten 18. oder frühen 19. Jh.

Lilienstraße 5
0.17 km 
Niedriges Traufhaus, spätes 18. Jh. oder frühes 19. Jh.

Lilienstraße 7
0.17 km 
Mietshaus, Mitte 19. Jh.

Muffatwerk

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1898
Zellstraße 4
0.18 km 
Muffatwerk (Elektrizitätswerk), Südteil klassizistischer Rustikabau, 1836 als Muffat-Brunnhaus erbaut; Nordteil im barockisierenden Jugendstil, 1898 von Karl Hocheder d. Ä., mit hohem, architektonisch gegliedertem Kamin.

Lilienstraße 9
0.18 km 
Lilienstraße 9/11/13; Niedrige, langgestreckte Baugruppe der 2. Hälfte des 18. Jh.; Nr. 11/13 über der Tür Gusseisen-Madonnenrelief, bez. 1764.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1888
Rosenheimer Straße 14
0.18 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert, 1888-89 von Lindauer und Marckert; Mittelbau einer Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 12 und 16.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Hochstraße 4
0.19 km 
Mietshaus, schlichte deutsche Renaissance, 1900 von Baumeister Hans Mayer errichtet, Fassade vereinfacht; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 2.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1888
Rosenheimer Straße 16
0.19 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit Eckerker, 1888-89 von Lindauer und Marckert; Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 12 und 14.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Hochstraße 2
0.20 km 
Mietshaus, schlichte deutsche Renaissance, 1900 von Baumeister Hans Mayer errichtet; Gruppe mit dem gleichartigen, doch vereinfachten Haus Nr. 4.

Vater-Rhein-Brunnen

Erstellung: 1932
Auf der Insel
0.21 km 
Vater-Rhein-Brunnen, 1897-1903 von Adolf von Hildebrand; ursprünglich in Straßburg, 1932 hier aufgestellt. Ringsum Parkanlage, z. T. regelmäßig in Bezug zum Brunnen.

Am Gasteig
0.21 km 

Mietshaus

Baustil: Neubarock
Erstellung: 1895
Lilienstraße 4
0.21 km 
Mietshaus, neubarock, 1895; bildet mit Nr. 2 und 6 und Zeppelinstraße 79, 81 und 83 eine Baugruppe nach Plan von Fritz Schönmann.

Wehrsteg
0.21 km 

Kreuzigungsgruppe

Erstellung: 1720
Am Gasteig 2
0.21 km 
vor Am Gasteig 2; Kreuzigungsgruppe, Steinfiguren Maria und Johannes der Evangelist, um 1720 von Gabriel Luidl; Kruzifix modern; im Vorgarten.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Zeppelinstraße 83
0.22 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1895 von Fritz Schönmann; Baugruppe mit Nr. 79, 81 und Lilienstraße 2, 4 und 6.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1896
Lilienstraße 6
0.22 km 
Mietshaus, neubarock, 1896-98; bildet mit Nr. 2 und 4 und Zeppelinstraße 79, 81 und 83 eine Baugruppe nach Plan von Fritz Schönmann.

Malerische Herberge

Erstellung: 1800
Lilienstraße 12
0.23 km 
Lilienstraße 12/14; Malerische Herberge von etwa 1800.

Ludwigsbrücke
0.23 km 
Ludwigsbrücke; über beide Isararme, 1934-35 erneuerte Bogenbrücke; an der Westseite drei (ehemals vier) steinerne Pylonen mit Figuren, Feuerschalen und Gedenkinschrift-Tafeln, 1890-92 vom Bildhauer Syrius Eberle.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Zeppelinstraße 81
0.23 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker, Stuckdekor und Marienfigur, um 1895 von Fritz Schönmann; Baugruppe mit Nr. 79, 83 und Lilienstraße 2, 4 und 6.

Dienstwohngebäude

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Zellstraße 8
0.26 km 
Dienstwohngebäude von Nr. 4, schlösschenartiges, neubarockes Wohnhaus, 1900; ringsum Gartengitter mit Pfeilern.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Zeppelinstraße 79
0.26 km 
Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern, um 1895 von Fritz Schönmann; Baugruppe mit Nr. 81, 83 und Lilienstraße 2, 4 und 6.

Kabelsteg
0.26 km 


Münchner Kindlkeller

Erstellung: 1899
Rosenheimerstraße 20
0.27 km 

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1891
Steinsdorfstraße 12
0.27 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau mit Kuppelturm, Erker und prächtigem Balkongitter, 1891-94 von Georg Meister; Teil einer symmetrischen, repräsentativen Baugruppe mit Nr. 13 und 14.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1891
Steinsdorfstraße 13
0.27 km 
Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern, 1891-94 von Georg Meister; erhöhter Mittelteil einer symmetrischen, repräsentativen Baugruppe mit Nr. 12 und 14.

Kleinhaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1800
Lilienstraße 10
0.27 km 
Kleinhaus, klassizistisch, um 1800.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1891
Steinsdorfstraße 14
0.27 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau mit Kuppelturm und Erker, 1891-94 von Georg Meister und Hans Hartl; Teil einer symmetrischen, repräsentativen Baugruppe mit Nr. 12 und 13; bis 1886 stand hier die Flößerwirtschaft Zum Grünen Baum (Gedenktafel).

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Hochstraße 7
0.27 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker, um 1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Zeppelinstraße 77
0.28 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, um 1890.

Niedriges Traufhaus

Baustil: Biedermeier
Hochstraße 9
0.28 km 
Niedriges Traufhaus, biedermeierlich, mit Rundbogenfenstern im Obergeschoss.

St. Nikolaus am Gasteig

Baustil: spätgotisch
Innere Wiener Straße 1
0.28 km 
<p>Kath. Kirche St. Nikolaus am Gasteig, ehem. Spitalkirche, im Kern spätgotisch, 1660 umgebaut, mit Türmchen; mit Ausstattung; südöstlich anstoßend die Altöttinger Kapelle, 1926 umgebaut und erweitert.</p>

Isarkai - Lehel

Erstellung: 1900
Isarkai
0.29 km 
Isarkais. Kaimauern im inneren Stadtbereich. Künstlerische Gestaltung der Zeit um 1900 weisen auf: die Uferschutzmauern an der Widenmayerstraße und gegenüber beiderseits der Prinzregentenbrücke (nördlich ca. 100 m, südlich bis in die Nähe des Elektrizitätswerks, Max-Planck-Straße 2), ferner die Schutzmauern an der Erhardtstraße in ganzer Länge und an der Westseite der Museumsinsel zwischen Cornelius- und Ludwigsbrücke sowie am Ostufer von der Reichenbachbrücke im Süden bis zur Uferterrasse neben dem Volksbad (letztere eingeschlossen).

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1893
Steinsdorfstraße 10
0.29 km 
Mietshaus, repräsentativer, breitgelagerter Mietshausblock, neubarock, mit Erdgeschoss in Naturstein-Rustika, Eckerkern und reichem plastischem Dekor an den Risaliten, 1893-94 von Albin Lincke und Carl Vent; hofseitig Wandbrunnen; mit Mariannenplatz 4; vgl. auch Ensemble Platzfolge Lehel. <p>Steinsdorfstraße 10 (mit Mariannenplatz 4, s. dort). Vgl. auch Ensemble Platzfolge Lehel. Wenngs Stadtplan von 1882 zeigt an der neuen Quai-Straße und der alten, parallelen Floßstraße südlich des (künftigen) Mariannenplatzes noch eine lockere, regellos-kleinteilige Vorstadtbebauung mit Kleinhäuscrn und Gärten, der amtliche Plan von 1891 bereits das geräumte, noch unbebaute Areal des künftigen Blockes, dessen Osthälfte an dem 1887 nach Bürgermeister Steinsdorf (f 1879) benannten Kai 1893/94 mit einem palastartig proportionierten Wohnblock überbaut wurde. Etwa im Bereich von dessen Südostecke und davor stand bis 1887 die neben dem Grünen Baum unweit südlich (s. Steinsdorfstraße 14) meistbesuchte Gaststätte an der Floßlände, Zum Ketterl (Floßstraße 2), so genannt nach einem Bierwirt Balthasar Ketterl, der das Anwesen 1696 übernommen hatte. Das zweige- schossige Satteldachhaus war noch 1864 um einen sog. Glasgarten erweitert worden; zu den Gästen zählten auch Richard Wagner und der Dirigent Hans Richter.</p> <p>Der Neubau erforderte wegen prominenter Lage am Kai und neben der Lukaskirche die Allerhöchste Genehmigung; die Pläne der Architekten Albin Lincke und Carl Vent vom Juni 1893 wurden am 22. Juli/14. Oktober von der Stadt genehmigt; Rohbaubesichtigung am 4. Juli 1894, Schlussbesichtigung am 8. Oktober, Wohnungsbewilligung vom 27. November 1894. Der Bauherr, Kommerzienrat und Handelsrichter Jakob Poelt, der das Grundstück von der Stadt erwarb, bezog in dem repräsentativen, Abschluss bild breit gelagerten Mietshausblock neubarocker Prägung selbst eine Erdgeschosswohnung, deren Ausstattung durch die Möbelfirma Anton Pössenbacher z. T. erhalten ist. Der viergeschossige Dreiflügelkomplex, in dessen Nordflügel das selbständig zugängliche Haus Mariannenplatz 4 (s. dort) gestalterisch integriert ist, hat palastartige Proportionen und eine der städtebaulichen Lage wie dem herrschaftlichen Charakter der Wohnungen entsprechende aufwendige Fassadengliederung in Renaissance- und Barockformen mit neuklassizistischen Anklängen. Im mit kraftvoller Sandsteinrustika verkleideten Erdgeschoss umschließen rhythmisch verteilte Rundbogen- und Rechteckblenden mit Scheitelsteinbüsten und -masken die rechteckigen Fenster. Feiner in Glattputz rustiziert sind das 1. und 2. Obergeschoss. Der 3. Stock ist durch einen Mäandergurt (Sandstein) abgesetzt, den Abschluss bildet ein kräftiges Konsolgesims. Die vertikale plassteitische Ausformung des Baukörpers erfolgt durch von Baikonen öbel- abgeschlossene Runderker an den beiden Ecken im 1. und 2. .ossi- Stock sowie durch dekorativ reich behandelte Risalite (z. T. g zu- Sandstein); zwei von ihnen unterteilen die Längsfront am Kai, inte- mit Nischenfiguren im 2. und tempelartiger ionischer Säulenlogauligia samt Dreiecksgiebel im 3. Obergeschoss. Ein etwas einfa- ngen eher gegliederter Risalit an der Nordseite, mit Abschluss durch nee- Segmentgiebel, gehört zum Haus Mariannenplatz 4; links davon mit am Ende des Bauteils Steinsdorfstraße 10 akzentuiert ein Prunkhliebalkon mit Brüstungsrelief (weibliche Liegende) und Ädikulatür mit im 2. Obergeschoss die Nordfront; der Südflügel an der Ober- Fei- meierstraße ist im 1. und 2. Obergeschoss mit einem Kastenererker besetzt, das Erdgeschoss hier etwas einfacher. Am südöstliden chen Runderker gotisierendes Kreuzigungsrelief.</p> <p>Rundbogeneingang (mit Bauherrn-Initialen JP am Schlussstein sowie Füllungstorflügeln) und vereinfachtes Vestibül in der Mitte des Hauptflügels am Kai. Von der hofseitig anschließenden, steinernen, dreiarmigen Podesttreppe mit reichem Schmiedeeisengeländer und ornamentaler Fensterfarbverglasung (bez. C. Ule, München 1894) waren je zwei durch lange Mittelgänge erschlossene Großwohneinheiten zugänglich (die südliche mit je acht, die nördliche mit sechs Zimmern; im Erdgeschoss durch das Vestibül getrennt), mit jeweils einem Salon in Ecklage; Wohnräume entlang den drei Außenfronten, Nebenräume zum Hof; Nebentreppen für Personal an den Flügelenden. Zu den prominenten Mietern gehörte der erfolgreiche Schriftsteller Ludwig Ganghofer (f 1920), dessen Stadtwohnung (im 3. Stock) bis zum Ersten Weltkrieg ein gesellschaftlicher Mittelpunkt mit namhaften Besuchern war. Im südlichen Seitenflügel 1922 Dachausbau (Arch. Fritz Hessemer, Bauherr Kommer- zienrat Direktor Max Weisenfeld); ab 1933 Wohnungstei- lungen; nach Kriegsschäden 1944/45 vor allem im Nordflügel und Südostteilbereich sukzessive Wiederherstellung bis Mitte der 1950er Jahre mit Dachemeuerungen; u. a. 1947 Abbau schadhafter Details und Instandsetzungen durch Architekt Grote.</p> <p>Das früher den Hof westlich abschließende abgebrochene Rückgebäude enthielt u. a. Stall und Remise, darüber Kutscherwohnung und Waschküche; den an die Hoffront gegenüber ver- setzten Rotmarmor-Wandbrunnen mit Balusterfuß und Halbrundbecken zieren am keilförmigen Oberteil eine Wasserspeier- Löwenmaske (Bronze) und auf dem Giebel eine antikisierende Theater-Maske (heute reduziert; vgl. Bistritzki 1974, Abb. 485).</p> <p><i>Quelle: Denkmäler in Bayern - Landeshauptstadt München Mitte. - Band 3<i></p>

Rosenheimer Straße 1

0.03 km 


Steinsdorfstraße 14

0.26 km 


Praterinsel

0.28 km 


Praterinsel

0.32 km 


Mariannenplatz

0.33 km 


Mariannenplatz 3

0.34 km 


Ludwigsbrücke

0.36 km 


Ludwigsbrücke

0.37 km 


Ludwigsbrücke

0.39 km 


Liebherrstraße 13

0.42 km 


Thierschstraße

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Praterinsel

0.48 km 


Biographisches Gedenkbuch
Lilienstraße 1
0.14 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.19 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.28 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.28 km  


Stolperstein
Steinsdorfstraße 13
0.29 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Steinsdorfstraße 13
0.29 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Steinsdorfstraße 13
0.29 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Steinsdorfstr. 15
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Obermaierstr. 1
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Obermaierstr. 1
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ländstr. 6
0.33 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ländstr. 6
0.33 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ländstr. 6
0.33 km  


Stolperstein
Thierschstraße 26
0.34 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 26
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Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.34 km  


Stolperstein
Thierschstraße 26
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Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.34 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.34 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 22
0.34 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.37 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 1
0.39 km  


Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 1
0.39 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.40 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 1
0.40 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 1
0.40 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 2
0.42 km  


Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 2
0.42 km  


Biographisches Gedenkbuch
Mannhardtstraße 7
0.45 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.48 km  


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Thierschstr. 7
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Thierschstr. 7
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Thierschstr. 7
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Thierschstr. 7
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Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
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Biographisches Gedenkbuch
Thierschstraße 7
0.48 km  


Stolperstein
Liebherrstraße 20
0.49 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Liebherrstraße 20
0.49 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Liebherrstraße 20
0.49 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Steinsäule
0.14 km
Mumme Abdullah
0

Rigauerweg 

Mumme Abdullah - Steinsäule

Bukolika
0.14 km
Mayer Martin
1984

Ludwigsbrücke 

Mayer Martin - Bukolika

Steinskulptur
0.20 km
Gerhart Nikolaus
0

Rosenheimerstraße 5 

Gerhart Nikolaus - Steinskulptur

Kinder mit Füllhorm
0.20 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Kinder mit Füllhorm

Vater-Rhein-Brunnen
0.21 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Vater-Rhein-Brunnen

Kinder mit Fisch
0.21 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Kinder mit Fisch

ziehkoffer
0.24 km
Ströbel Nele
2011

Rosenheimer Straße 

Ströbel Nele - ziehkoffer

Copper Lick
0.26 km
Lapelyté Lina
2024

Praterinsel 

Lapelyté Lina - Copper Lick

Gerundetes Blau
0.27 km
Geiger Rupprecht
1987

Rosenheimer Straße 

Geiger Rupprecht - Gerundetes Blau

Flächendurchdringung
0.28 km
Lechner Alf
1983

Rosenheimer Straße 

Lechner Alf - Flächendurchdringung

Bergwanderer
0.29 km

0

Praterinsel 

 - Bergwanderer

Inklusionpunkte
0.31 km
Wagner Susanne
2018

Rosenheimer Straße 5 

Wagner Susanne - Inklusionpunkte

Sitzallegorie »Kunst«
0.36 km
Dietz Elmar, Kaufmann Hugo
1979

Ludwigsbrücke 

Dietz Elmar, Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Kunst«

Sitzallegorie »Industrie«
0.38 km
Eberle Syrius
1894

Ludwigsbrücke 

Eberle Syrius - Sitzallegorie »Industrie«

Sitzallegorie »Flößer«
0.39 km
Kaufmann Hugo
1894

Ludwigsbrücke 

Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Flößer«

Adler
0.43 km
Lippl Robert
0

Zweibrückenstraße 12 

Lippl Robert  - Adler

Augia-Brunnen, Auia-Brunnen
0.45 km
Schwanthaler Ludwig von
1848

Lilienstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Augia-Brunnen, Auia-Brunnen

Erich-Schulze-Brunnen
0.46 km
Hien Albert
1988

Rosenheimer Straße 11 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen

Quellbrunnen
0.48 km
Koenig Fritz
1956

Zweibrückenstraße 12 

Koenig Fritz - Quellbrunnen

StraßeNamevonbis
0.28Steinsdorfstraße 10Ganghofer Ludwig
0.30Mariannenplatz 4Valentin Karl19341944
0.42Thierschstraße 11Zentralverlags der NSDAP 1945
0.42Thierschstraße 14Feuchtwanger Lion19151917
0.44Preysingstraße 6Preis Karl1914
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0.48Thirschstraße 7Judenhaus
0.48Thierschstraße 7Judenhaus1939