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Er übernahm die elterliche Mühle, heiratete eine für damalige Verhältnisse furchterregend selbstbewusste Frau (sie trug Stiefel mit Sporen!) und richtete unter dem Dach seines Hofes eine Apotheke für die Landbevölkerung ein. Doch damit war der Müllner Peter nicht ausgelastet: In Sachrang wird er bis heute als „Universalgenie“ verehrt. Er hinterließ unter anderem zwei Zentner Noten, die in der Bayerischen Staatsbibliothek aufbewahrt werden, und wurde zur Hauptfigur eines Heimatepos, das dem Bayerischen Rundfunk 1978 einen Zuschauerrekord bescherte.