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Position | KGP |

Münchner Zeitensprünge

1939 - Adolf Hitler erwirbt die Immobilie am Prinzregenten Platz 16

München-Haidhausen * Adolf Hitler erwirbt die Immobilie am Prinzregenten Platz 16.

17. 6 1933 - Der Zierbrunnen am Shakespeareplatz geht in Betrieb

München-Bogenhausen * Der Zierbrunnen am Shakespeareplatz in Bogenhausen geht in Betrieb.

20. 8 1901 - Der Eröffnungs-Festakt des neuen Prinzregententheaters

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die gesamte Münchner Prominenz erscheint in feierlicher Garderobe zum Eröffnungs-Festakt des neuen Prinzregententheaters. Die Besucher erhalten „eine mit vielen Illustrationen geschmückte prächtige Festschrift, den Damen spendet die aufmerksame und galante Intendanz reizende Bouquets mit Bandschleifen in den bayerischen Farben“. Danach werden sie mit den Klängen der Aufführung der „Meistersinger von Nürnberg“ verwöhnt.

Der einheitliche Eintrittspreis für den Theaterbesuch beträgt 20 Mark. Das entspricht dem durchschnittlichen Wochenlohn eines Arbeiters.

3. 11 1900 - Die Hebefeier für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Mit einem gewaltigen Personaleinsatz von fünfhundert Arbeitern kann - trotz aller Widrigkeiten - der Rohbau für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz mit der Hebefeier abgeschlossen werden.

20. 1 1901 - Beginn der Stuckarbeiten im Prinzregententheater

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die Stuckarbeiten für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz beginnen. Sie werden bereits Mitte April vollendet sein.

30. 7 1901 - Die Öffentlichkeit kann das Prinzregententheater besichtigen

Bogenhausen - Haidhausen * Erstmals kann die Öffentlichkeit das neue Prinzregententheater am Prinzregentenplatz besichtigen.

3. 7 1901 - Cosima Wagner protestiert vor Gott und den Menschen

Bayreuth - Bogenhausen - Haidhausen * Cosima Wagner ist der zügig fortschreitende Baufortgang des Prinzregenten-Theaters ungeheuer. Protestierend legt sie „vor Gott und den Menschen“ einen schriftlichen Eid ab, in dem sie betont, dass es „des Meisters endgültiger Wille“ gewesen sei, dass „sein Theater einzig in Bayreuth stehe“.

3. 10 1899 - Das neue Theater soll Prinz-Regententheater heißen

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die Münchener Neuesten Nachrichten berichten „mit aufrechter Freude“, dass der Prinzregent „das von einem Konsortium an der äußeren-Prinz-Regentenstraße zu erbauende Theater Prinz-Regententheater“ nennen wird. Außerdem teilt die Zeitung mit, „daß das neue Theater nach Bayreuther Vorbild mit amphitheatrischem Zuschauerraum und verdecktem Orchester gebaut“ werde.

Der Artikel betont ausdrücklich, dass das Theater „außer dem großen klassischen Drama auch das Wagner'sche Musikdrama“ pflegen will und „eine für Bayreuth nachtheilige Konkurrenz nach dem Programme der Intendanz ausgeschlossen“ sei.

21. 5 1913 - Der Komponist Richard Wagner erhält ein Denkmal

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Einen Tag vor dem 100. Geburtstag Richard Wagners wird ihm zu Ehren eine Statue neben dem Prinzregententheater enthüllt. Heinrich Waderé hat das Monument gestaltet. Aus mehreren zur Verfügung stehenden Entwürfen wählt man denjenigen aus, der den Komponisten in ähnlicher Pose zeigt, wie das berühmte Porträt von Johann Wolfgang von Goethe in der Campagne.

Da die ruhende Darstellung des Künstlers extrem stark im Gegensatz zu dem unsteten Leben des Musikers steht, kommt bald Kritik hoch, in die sogar das städtische Kollegium der Gemeindebevollmächtigten einstimmt. Letztlich beruhigt aber ein einziges Argument alle Kritikerstimmen: Da Richard Wagner von Natur aus nur mit einer geringen Körpergröße ausgestattet war, hätte ein stehendes Denkmal die Öffentlichkeit nur wenig beeindruckt.

Der Marmor für die Figur stammt vom Untersberg. Er umfasst als Rohblock 14 Kubikmeter Inhalt und wiegt 600 Zentner. Über dreißig Pferde sind notwendig, um diese gewaltige Last vom Untersberger Steinbruch zur nächsten Eisenbahn zu schaffen, mit der er ab Berchtesgaden nach München gebracht wird. Bildhauer Heinrich Waderé hat sich am Ostbahnhof ein provisorisches Atelier eingerichtet.

Da die fertige Marmorfigur noch immer 450 Zentner wiegt gestaltet sich der Transport vom Atelier zum Aufstellungsort als besonders schwierig. Er nimmt mehr als zwei Tage in Anspruch. Die Statue muss mit einer Straßenlokomotive der Firma Maffei zum Ort seiner Aufstellung gebracht werden. Dort behindert vor allem der weiche Boden die Arbeiten, da sich die Räder des Transportwagens immer wieder eingraben.

Cosima und Siegfried Wagner lehnen ihre Teilnahme an der Denkmalenthüllung ab. Bei Cosima sind es gesundheitliche, bei Siegfried grundsätzliche Gründe. Die Konkurrenz der Münchner Festspiele für Bayreuth sind aber die wahren Beweggründe.

Das gesellschaftliche Ereignis an der Prinzregentenstraße wird durch Richard Wagners „Huldigungsmarsch“ eröffnet. Münchens erster Bürgermeister, Wilhelm von Borscht, hält eine Ansprache und Ernst von Possart, der Initiator des Denkmals, sagt in seiner Rede: „So grüßen wir Dich, Unsterblicher! Möge Dein Antlitz uns leuchten“. Prinzregent Ludwig III. enthüllt schließlich das Wagner-Denkmal.

Die sozialdemokratische Tageszeitung Münchener Post kommentiert das Ereignis mit den Worten: „Das Streben Münchens, die seiner Zeit an Bayreuth abgegebene Hegemonie im Reiche von Wagners Kunst an sich zu bringen - das heimliche Agens [die treibende Kraft] unserer Festspiele - hat uns nun endlich ein würdiges Denkmal des Meisters beschert.“

Gleichzeitig kritisiert das Blatt, dass der Eröffnungsakt nicht dem Festwiesenbild der Wagner'schen Meistersinger entsprach und auf den „Wach-auf-Chor“ kein spontaner Jubel des Volkes, sondern ein „hochoffiziell-eisernes Schweigen“ der „aristokratisch-bürgerlichen Festversammlung“ folgt. Den Abschluss der Einweihungsfeierlichkeiten für das Musiker-Standbild bildet der „Tannhäusermarsch“.

776 - Bogenhausen wird erstmals genannt

Bogenhausen„Pubenhusen“, das heutige Bogenhausen, wird erstmals in einer Urkunde des „Klosters Schäftlarn“ genannt.

15. 11 1817 - Die Sternwarte in Bogenhausen geht in Betrieb

Bogenhausen * Die  Sternwarte in Bogenhausen geht in Betrieb. Sie hat knapp 50.000 Gulden gekostet. 

11. 8 1816 - Der erste Spatenstich für den Neubau einer Sternwarte in Bogenhausen

Bogenhausen * Der erste Spatenstich für den Neubau einer Sternwarte in Bogenhausen wird getan. Der Bogenhausener Grund kam teils durch Kauf, teils durch Tausch mit dem Ramersdorfer Grundstück in den Besitz der Baierischen Akademie der Wissenschaften

29. 8 1740 - Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs bleiben dreigeteilt

Haidhausen * Der Geistliche Rat bestätigt seine Auffassung, wonach die Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs dreigeteilt werden. 

19. 8 1895 - Widerstand gegen den Abriss der alten Haidhauser Johann-Baptist-Kirche

München-Haidhausen * Gegen den Abriss der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche formiert sich der Widerstand. Dieser führt dazu, dass sich das Generalkonservatorium der Kunstdenkmäler und Altertümer Bayerns für die Erhaltung der Kirche aus „historischen und ästhetischen Gründen“ ausspricht. Damit wird das Gebetshaus renoviert und bleibt erhalten.

1665 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“

Haidhausen * Der Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“.

Seither wissen die Haidhauser „wie viel es geschlagen hat“.

1524 - Johannes Baptist wird der Patron der Haidhauser Kirche

Haidhausen * Der Patron der Haidhauser Kirche wird „Sankt Johannes Baptist“.

1619 - Die „rechte Kinnlade Johannes des Täufers“ in Haidhausen

Haidhausen * Herzog Maximilian I. schenkt der „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ die „rechte Kinnlade des heiligen Johannes des Täufers“ um Haidhausen in den Status eines Wallfahrtsortes zu setzen.  

Die kostbare Reliquie stammt aus dem „Benediktinerkloster Stablo-Malmedy“, das in der „Erzdiözese Köln“ liegt, das von dem jüngeren Bruder des Wittelsbachers, Kurfürst Ferdinand, regiert wird.  

Die „Verehrung der heiligen Knochen“ bringt den Andachten in der Haidhauser Kirche einen noch größeren Zulauf.  

Die „Kopfreliquie des heiligen Johannes des Täufers“ wird heute an mehreren Orten verehrt.  
Das bedeutet, dass der Heilige - vorsichtig gesagt - mindestens vier Köpfe haben musste. 

1624 - „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet für eine „Monstranz“

Haidhausen * Der „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet 100 Gulden für die Anschaffung einer „Monstranz“ für die Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“.

1638 - Ein Neubau für das Haidhauser „Beinhaus“

Haidhausen * Der alte „Totenkercher“, das „Beinhaus“, der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ wird abgerissen und neu aufgebaut.

1642 - Die „Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach

Haidhausen * Der romanische Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach aus Ziegeln.

1651 - Ein neuer Glockenstuhl für die „Johannes-Baptist-Dorfkirche“

Haidhausen * Der Turm der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ erhält einen neuen „Glockenstuhl“ für drei Glocken.

1. 7 1690 - Ein Gewitter richtet mächtigen Schaden an

Haidhausen * Neben der Eingangstüre der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche findet sich nachstehender Text. Das dazugehörige Votivbild hat sich nicht erhalten. „Im Jahr 1690 den 1. Juli entstand ein solches Hochgewitter, welches man sich beflissen mit läuten und Wettersegnen von dem Firmament zu vertreiben, verhoffend, solches ohne Schaden abzugehen.

Darauf augenblicklich ein solcher Donnerstreich geschah, daß sich Jedermann entsetzte, und wie zu sehen ein Donnerkeil in Kirchthurm geschlagen, auch an demselben abgefahren, und bey den Glockenseilern etlich Persohn niedergeschlagen und beschädiget, darunter eine ledige Weibspersohn der Strahl getroffen, daß sie des Todes verblieben, indem der Strahl so erschrecklich hin und wieder gefahren, dem Mesner unter den Füßen durch und einem Mann über dem Kopf.“

1776 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ muss renoviert werden

Haidhausen * Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen muss renoviert werden.

24. 6 1852 - Hochaltar der Johann-Baptist-Dorfkirche eingeweiht

Haidhausen * Der erneuerte Hochaltar der Sankt-Johann-Baptist-Dorfkirche in Haidhausen wird eingeweiht. Da die neuen Seitenaltäre stilistisch veralter sind, müssen sie gleichzeitig dem neuen Stil des Hochaltars angepasst werden.

Dabei lässt Pfarrer Johann Georg Walser den bislang unbekleideten Engel auf dem Josephsaltar mit einem Gewand übermalen.. Diese eigenmächtige und ohne Einverständnis der Gemeinde- und Kirchenverwaltung durchgeführte Maßnahme führt zu einem heftigen Streit und zur Abmahnung des Pfarrers.

30. 7 1895 - Die Johann-Baptist-Dorfkirche muss geschlossen werden

München-Haidhausen * Die alte Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche ist wieder renovierungsbedürftig geworden und muss wegen Baufälligkeit umgehend geschlossen werden. Eine Restauration wird wegen der hohen Kosten abgelehnt. 

Seit 1959 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ ist ukrainische Bischofskirche

München-Haidhausen * Von 1959 bis 1963 ist die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ sogar „Bischofskirche“ und „Sitz des Exarchen der unierten unkrainischen Katholiken“.

Ab 1980 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ wird grundlegend renoviert

München-Haidhausen * Zwischen 1980 und 1982 wird die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ einer grundlegenden Gesamtrenovierung unterzogen.

1898 - Die Bürgermeistervilla an der Ismaninger Straße 95

München-Bogenhausen * Die neubarocke, schlossartige Bürgermeistervilla an der Ismaninger Straße 95 wird für das Ehepaar Joseph und Pauline Selmayr auf dem Grund es ehemaligen Hansmarterhofs erbaut. Sie umgibt der Bürgermeistergarten.

Ab Ende 1942 - Dienstwohnungen des „Lebenborn e.V.“ in der „Bürgermeister-Villa“

München-Bogenhausen * Da in der „Bürgermeister-Villa“ in der Ismaninger Straße 95 Dienstwohnungen des „Lebenborn e.V.“ untergebracht werden, müssen die Büros in die Mathildenstraße 8/9 umziehen.

4 1943 - Lebensborn-Abteilungsleiter Günther Tetsch bezieht die „Bürgermeistervilla“

München-Bogenhausen * Günther Tetsch, der „Abteilungsleiter Rechtswesen des Lebensborn e.V.“ bezieht die „Bürgermeistervilla“ in Bogenhausen.

7. 7 1950 - Grundsteinlegung für ein Fabrikationsgebäude der Firma Togal

München-Bogenhausen * Der Grundstein für ein zusätzliches Fabrikationsgebäude der Firma Togal an der Ismaninger-/Törringstraße wird gelegt.

8. 1 1965 - Hans Joachim und Amélie Ziersch kaufen die Stuck-Villa

München-Haidhausen * Hans Joachim und Amélie Ziersch kaufen die Stuck-Villa um 1,1 Millionen DMark und verpflichten sich, in den Räumen der ehemaligen Künstler-Residenz ein Museum einzurichten. Die Landeshauptstadt München gewährt im Gegenzug einen einmaligen Zuschuss von 500.000 DMark. 

13. 9 2000 - Der Ateliertrakt der Villa Stuck wird feierlich eröffnet

München-Haidhausen * Der renovierte Ateliertrakt der Villa Stuck wird feierlich eröffnet. 

1943 - Die Villa Stuck wird von einer Sprengbombe getroffen

München-Haidhausen * Die verwaiste Villa Stuck wird von einer Sprengbombe getroffen. 

1897 - Franz Stuck erwirbt das Grundstück an der „Äußeren Prinzregentenstraße“

München-Haidhausen * Der 34-jährige „Akademieprofessor“ Franz Stuck erwirbt das Grundstück an der „Äußeren Prinzregentenstraße“ und beginnt umgehend mit den Planungsarbeiten für seine „Künstler-Residenz“.

9. 10 1897 - Die Erdaushubarbeiten für die Villa Stuck beginnen

München-Haidhausen * Die Erdaushubarbeiten für die Villa Stuck an der Prinzregentenstraße beginnen. 

1930 - Die Familie Heilmann-Stuck bezieht kurzfristig die „Villa Stuck“

München-Haidhausen * Die Familie Heilmann-Stuck bezieht die „Villa Stuck“, muss aber bald feststellen, dass die ehemalige „Künstler-Residenz“ für die besonderen Bedürfnisse einer Familie mit vier Kindern nur wenig geeignet ist. 

Aus diesem Grund legen die Heilmanns die „Villa Stuck“ bald still.
Mary Heilmann-Stuck geht mit ihren Kindern nach Marqurtstein, Albert Heilmann ist beruflich strak in Berlin engagiert. 

30. 4 1945 - Die „Villa Stuck“ wird von den US-Militärbehörden beschlagnahmt

<p><strong><em>München-Haidhausen</em></strong> * Mit dem Einmarsch der Amerikaner&nbsp;wird die Villa Stuck&nbsp;umgehend&nbsp;von den US-Militärbehörden beschlagnahmt.&nbsp;Da die unteren Räume für Bürozwecke zu dunkel sind, wollen die <em>„Amis“</em> die Wände weiß übertünchen.Diese Maßnahme kann gerade noch verhindert werden. Auch deshalb, weil die Besatzer ins Nachbarhaus umziehen.&nbsp;</p>

27. 7 1897 - Franz Stuck reicht die Pläne für sein Künstler-Palais ein

München-Haidhausen * Franz Stuck reicht die Pläne für sein Künstler-Palais bei der Lokalbaukommission in München zur Genehmigung ein. Die Überprüfung der Planungen führen zur umgehenden Ablehnung und der Aufforderung zur Überarbeitung.

1. 1 1992 - Das Museum Villa Stuck wird wiedereröffnet

München-Haidhausen * Unter dem Wortungetüm Museum Villa Stuck - Eine Stiftung der Landeshauptstadt München mit Schenkung Hans Joachim Ziersch kann die Künstler-Villa wieder eröffnet werden. 

1913 - Stuck gestaltet seine „Amazone“ in Lebensgröße

München-Haidhausen * Franz von Stuck erhält vom „Kölner Kunstverein“ den Auftrag, seine „Amazone“ in Lebensgröße zu gestalten. 

Ab 1925 - Der „Straßenbahn-Betriebshof 2“ an der Seeriederstraße

München-Haidhausen * Auf dem alten „Gronimus-Anwesen“ an der Kirchen-/Ecke Seeriederstraße entsteht der „Straßenbahn-Betriebshof 2“.

1991 - Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu

München-Haidhausen * Die Wirtsleute Ludwig Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu in der Einsteinstraße 42 in Haidhausen.

Um 1845 - Die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen wird gegründet

Haidhausen * Die „Brauerei zur Schwaige“, die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen, wird gegründet.

3. 1 1924 - Der Reichsfinanzhof wird eingeweiht

München-Bogenhausen * Der Bau des Reichsfinanzhofs an der Ismaninger Straße 109 wird offiziell seiner Bestimmung übergeben.

1913 - Die „Grundverwertungsgesellschaft“ ersteigert das „Fleischer-Anwesen“

München-Bogenhausen * Die eigens zum Erwerb des „Fleischer-Anwesens“ gegründete „Bogenhausener Grundverwertungsgesellschaft“ ersteigert das Grundstück.

Mietshaus

Architekt: Popp Franz
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Keplerstraße 1
0.03 km 
Mietshaus, Jugendstil, reich gegliederter Eckbau, mit z. T. figürlichem Stuckdekor, 1910-11 von Franz Popp.

Mietshaus

Architekt: Popp Franz
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Mühlbaurstraße 3
0.05 km 
Mietshaus, Jugendstil, mit asymmetrischer Gliederung und Stuckdekor (u. a. figürlicher Fries), 1910-12 von Franz Popp.

Mietshaus

Architekt: Seiffhart Adolf
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1902
Mühlbaurstraße 2
0.08 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, reich gegliedert, mit Eckkuppel und Stuckdekor, bez. 1902, von Adolf Seiffhart.

Mietshaus

Architekt: Stengel Heinrich, Hofer Paul
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Kopernikusstraße 11
0.08 km 
Mietshaus, Eckbau im späten Jugendstil, 1911 von Heinrich Stengel und Paul Hofer.

Malerisches Mietshaus

Architekt: Popp Franz
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Mühlbaurstraße 1
0.08 km 
Malerisches Mietshaus, Jugendstil, reich gegliedert, mit Stuckdekor, bez. 1911, von Franz Popp.

Mietshaus

Architekt: Vent Carl
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1902
Prinzregentenplatz 19
0.09 km 
Mietshaus, malerischer, barockisierender Jugendstil, mit Stuckdekor, 1902-03 von Carl Vent.

Eckhaus

Architekt: Hartl Hans
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1901
Prinzregentenplatz 17
0.11 km 
Eckhaus, barockisierender Jugendstil, reich stuckiert, 1901 von Hans Hartl; Gruppe mit Nr. 15.

Mietshaus

Architekt: Popp Franz
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1909
Possartstraße 6
0.11 km 
<p>Stattliches, malerisches Mietshaus, Jugendstil, sehr reich gegliedert, mit z. T. figürlichem Stuckdekor, 1909-10 von Franz Popp; samt Vorgartenzaun.</p>

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Possartstraße 4
0.12 km 
Mietshaus, Jugendstil, mit Bodenerker, Anfang 20. Jh.; samt Vorgartenzaun.

Mietshaus

Architekt: Hartl Hans
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1901
Prinzregentenplatz 21
0.12 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Stuckdekor, 1901 von Hans Hartl; Gruppe mit Nr. 23.

Mietshaus

Baustil: Neo-Louis-XVI-Stil
Erstellung: 1901
Possartstraße 2
0.13 km 
Mietshaus, Neo-Louis-XVI-Stil, sehr reich gegliedert und stuckiert, mit fünf Reliefporträts, 1901; samt zugehörigem Jugendstil-Vorgartengitterzaun.

Eckhaus

Architekt: Vent Carl
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1902
Prinzregentenplatz 15
0.13 km 
Eckhaus, barockisierender Jugendstil, reich gegliedert mit Stuckdekor, 1902 wohl von Carl Vent; an der Possartstraße Vorgarten mit Gitterzaun; Gruppe mit Nr. 17.

Mietshaus

Architekt: Stengel Heinrich, Hofer Paul
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Possartstraße 12
0.14 km 
Mietshaus, klassizistischer Jugendstil, 1911-12 von Heinrich Stengel und Paul Hofer; symmetrische Gruppe mit Nr. 14.

Eckhaus

Architekt: Vent Carl
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Prinzregentenplatz 23
0.14 km 
Eckhaus, barockisierender Jugendstil, mit Kuppelaufsatz und Stuckdekor, um 1900 wohl von Carl Vent; Gruppe mit Nr. 21.

Mietshaus

Architekt: Geissler & Co.
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Prinzregentenstraße 91
0.15 km 
Mietshaus, später Jugendstil, mit zwei Erkern, 1911-12 von Geissler & Co.; bildet mit Nr. 93 und 95 eine symmetrisch komponierte Wohnhausgruppe.

Mietshaus

Architekt: Stengel Heinrich, Hofer Paul
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Possartstraße 14
0.15 km 
Mietshaus, klassizistischer Jugendstil, 1911-12 von Heinrich Stengel und Paul Hofer; symmetrische Gruppe mit Nr. 12.

Mietshaus

Architekt: Geissler & Co.
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Prinzregentenstraße 93
0.16 km 
Mietshaus, später Jugendstil, um 1911 von Geissler & Co.; Mittelbau einer symmetrisch komponierten Wohnhausgruppe mit Nr. 91 und 95.

Eckhaus

Architekt: Günther August
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1908
Prinzregentenplatz 13
0.17 km 
Eckhaus, barockisierender Jugendstil, mit Putzgliederung und Stuckdekor (u. a. Reliefporträts Wagners und Possarts), 1908 von August Günther.

Villa in Ecklage

Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1910
Possartstraße 16
0.18 km 
Villa in Ecklage am Shakespeareplatz, neuklassizistisch, reich gegliedert, um 1910; samt hölzernem Gartenhäuschen.

Mietshaus

Architekt: Geissler & Co.
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Prinzregentenstraße 95
0.18 km 
Mietshaus, später Jugendstil, mit zwei Erkern, um 1911 von Geissler & Co.; bildet mit Nr. 91 und 93 eine symmetrisch komponierte Wohnhausgruppe.

Mietshaus

Architekt: Buchinger Andreas
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Possartstraße 9
0.19 km 
Mietshaus, Eckbau im späten Jugendstil, 1911 von Andreas Buchinger; bauliche Einheit mit Kopernikusstraße 10.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Grillparzerstraße 46
0.19 km 
Mietshaus, Jugendstil, durch Balkone, Erker und Loggien reich gegliederter Eckbau, Anfang 20. Jh.

Villa

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1922
Possartstraße 13
0.20 km 
Villa, neuklassizistisch, bez. 1922, von Heilmann und Littmann.

Eckhaus

Architekt: Popp Franz
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1908
Prinzregentenplatz 16
0.20 km 
Eckhaus, barockisierender Jugendstil, reich gegliedert und dekoriert, um 1908-09 von Franz Popp; bildet Block mit dem gleichartigen Haus Nr. 14.

Wohnanlage

Architekt: Dreisch Eugen
Erstellung: 1927
Prinzregentenstraße 92
0.21 km 
Prinzregentenstraße 92/94/96/98/100; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Eugen Dreisch; siehe Versailler Straße 21.

Eckhaus

Architekt: Popp Franz
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1908
Prinzregentenplatz 14
0.21 km 
Eckhaus, barockisierender Jugendstil, reich gegliedert und dekoriert, um 1908-09 von Franz Popp; bildet Block mit dem gleichartigen Haus Nr. 16.

Barockisierende Villa

Architekt: Roth Max
Erstellung: 1921
Keplerstraße 18
0.22 km 
Barockisierende Villa, 1921 von Max Roth, samt Kugelpfeilerzaun; am Shakespeareplatz.

Mietshaus

Architekt: Popp Franz
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1908
Grillparzerstraße 53
0.22 km 
Mietshaus, Jugendstil, reich gegliedert, mit reicher Dekoration (Masken), 1908 von Franz Popp.


0.23 km 
Prinzregentenstraße links und rechts der Isar.; Die Prinzregentenstraße in ihrem Verlauf zwischen Prinz-Karl-Palais im Westen und Richard-Strauss-Straße/Leuchtenbergring im Osten ist ein Ensemble von besonderer städtebaulicher Bedeutung. Es ist anschauliches Beispiel einer großstädtischen Hauptstraße, in der eine Monumentalstraße vom Typus barocker Prospektstraßen mit den Prinzipien des malerischen Städtebaus und seinen wechselvollen Bild-Situationen verbunden ist, wobei auch in vorbildlicher Weise eine künstlerische Beziehung zwischen Stadt und Fluss gewonnen werden konnte. Die besondere städtebauliche Leistung erschließt sich in den wechselnden Bildern einer Art Straßen-Landschaft von beträchtlicher Längenausdehnung vor allem im Bewegungsablauf durch den gesamten Straßenzug links und rechts der Isar, wobei das Friedensdenkmal oberhalb der Luitpoldterrasse eine Gelenkfunktion einnimmt.

Mietshaus

Architekt: Stengel Heinrich, Hofer Paul
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Grillparzerstraße 51
0.23 km 
Mietshaus, Jugendstil, mit zwei Erkern und reich dekoriertem Portal, 1910 von Heinrich Stengel und Paul Hofer.

Mietshaus

Architekt: Rupp & Fuchs
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1901
Prinzregentenplatz 11
0.24 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Kuppel und reichem Stuckdekor, 1901-02 von Architekturbüro Rupp & Fuchs, nunmehr Hans Hartl; 1977-78 rekonstruierend umgebaut.

Mietshaus

Architekt: Popp Franz
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1907
Lucile-Grahn-Straße 48
0.24 km 
Mietshaus, Jugendstil, reich gegliedert, 1907-08 von Franz Popp.

Mietshaus

Architekt: Popp Franz
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1908
Lucile-Grahn-Straße 46
0.26 km 
Mietshaus, Jugendstil, reich gegliedert, 1908-09 von Franz Popp.

Villa

Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Possartstraße 21
0.27 km 
Villa, historisierend, um 1910.

Mietshaus

Architekt: Neubauer Berthold
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1909
Lucile-Grahn-Straße 44
0.27 km 
Mietshaus, Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, 1909-11 von Berthold Neubauer.

Mietshaus

Architekt: Zitter Johann
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1901
Lucile-Grahn-Straße 47
0.28 km 
<p>Mietshaus, Eckbau mit sehr reichem floralem Jugendstildekor, 1901 von Johann Zitter; im Vestibül zwei große Stuckreliefs.</p>

Prinzregententheater

Architekt: Littmann Max
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Prinzregentenplatz 12
0.29 km 
<p>Prinzregententheater, klassizistischer Jugendstil, freistehender Komplex mit östlich angefügtem (erneuertem) Foyertrakt, 1900-1901 von Max Littmann; mit Innenräumen. Südöstlich zugehöriger Garten mit Pergola auf der Brüstung und Jugendstilbrunnen.</p>

Wohnanlage

Architekt: Dreisch Eugen
Erstellung: 1927
Schneckenburger Straße 33
0.29 km 
Schneckenburger Straße 33/35/37/37 a/39/39a/41; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Eugen Dreisch; siehe Versailler Straße 21.

Villa

Architekt: Ludwig Gustav
Baustil: historisierend
Erstellung: 1921
Possartstraße 23
0.29 km 
Villa, historisierend, 1921 von Gustav Ludwig.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Lucile-Grahn-Straße 42
0.30 km 
Mietshaus, später, barockisierender Jugendstil, um 1910.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Lucile-Grahn-Straße 45
0.30 km 
Mietshaus, klassizistischer Jugendstil, Anfang 20. Jh.

Villa

Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1910
Keplerstraße 15
0.31 km 
Villa, neuklassizistisch, um 1910, samt Pfeilergitterzaun und Remisengebäude im gleichen Stil; an der Nordseite des Shakespeareplatzes.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Lucile-Grahn-Straße 40
0.31 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Grillparzerstraße 38
0.32 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil-Eckbau, reich gegliedert, Anfang 20. Jh.

Wohnanlage

Architekt: Dreisch Eugen
Baustil: Historismus
Erstellung: 1927
Versailler Straße 21
0.32 km 
Ausgedehnte Wohnanlage, 1927 von Eugen Dreisch für den Beamtenwohnungsverein, in mehreren Flügeln um mehrere Höfe geschlossen, der Kopfbau der Gabrielkirche gegenüber von städtebaulicher Bedeutung, in reduziertem Historismus. Zugehörig: Prinzregentenstraße 92/94/96/98/100 und Schneckenburger Straße 33/35/37/37 a/39/39 a/41.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Lucile-Grahn-Straße 43
0.32 km 
Mietshaus, später Jugendstil, kräftig gegliederte Fassade, Anfang 20. Jh.

Mansarddachvilla

Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1910
Possartstraße 18
0.32 km 
Mansarddachvilla in Ecklage am Shakespeareplatz, neuklassizistisch, um 1910; samt zwei Gartenpavillons.

Wohnhaus

Architekt: Ludwig Gustav
Baustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1928
Cuvilliesstraße 24
0.33 km 
Wohnhaus, im Stil der Neuen Sachlichkeit mit Anklängen an den Heimatstil, 1928 von Gustav Ludwig.

Röntgenstraße

0.36 km 

Gedenktafel - Aleksander Ładoś

Röntenstraße 5

0.36 km 

Gedenktafel - Józef Mackiewicz

Prinzregentenplatz

0.36 km 

Denkmal für Richard Wagner

Galileiplatz

0.47 km 

Galilei-Denkmal

Kuglerstraße 10

0.53 km 

1899-1924 Wohnungsverein

Böhmerwaldplatz

0.61 km 

Gedenkstein - Otto Seemüller

Böhmerwaldplatz

0.68 km 

Adalbert-Stifter-Denkmal

Einsteinstraße 62

0.72 km 

Straßenbahnschaffner

Seeriederstraße 1

0.79 km 

Trambahnritzenreinigungsfrau

Hompeschstraße 1

0.81 km 

Prinzregent Luitpold

Scheinerstraße 12

0.81 km 

Gedenktafel - Franz Kobler


Delpstraße 21

0.83 km 

Hans Pfitzner

Scheinerstraße 12

0.84 km 

Büste Pater Alfred Delp

Scheinerstraße 12

0.84 km 

Glas-Bronze-Portal „Deus Caritas Est“

Scheinerstraße 12

0.84 km 

Büste für Alfred Delp

Händelstraße 7

0.88 km 

Georg Friedrich Händel

Kirchenstraße

0.89 km 

Altes Turmkreuz



Einsteinstraße 42

0.95 km 

Gedenktafel - Josef Schülein

Seeriederstraße 18

0.95 km 

Unionsbrauerei

Einsteinstraße 42

0.97 km 

Gedenktafel - Josef Schülein

Stolperstein
Holbeinstraße 22
0.33 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Prinzregentenstraße 83
0.46 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Prinzregentenstraße 83
0.46 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Innstraße 18
0.50 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Innstraße 18
0.50 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Trogerstraße 44
0.70 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Trogerstraße 44
0.71 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Prinzregentenstr. 68
0.74 km  


Biographisches Gedenkbuch
Prinzregentenstr. 68
0.74 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ismaninger Str. 22
0.76 km  


Erinnerungsstele
Ismaninger Straße 77
0.83 km  


Biographisches Gedenkbuch
Möhlstr. 30
0.89 km  


Biographisches Gedenkbuch
Möhlstr. 30
0.89 km  



Hans Holbein
0.17 km

0

Holbeinstraße 36 

 - Hans Holbein

Springbrunnen - Prinzregentenplatz
0.19 km
verschiedene Planer
1989

Prinzregentenplatz 

verschiedene Planer - Springbrunnen - Prinzregentenplatz

Brunnen am Shakespeareplatz
0.20 km
Müller Georg
1933

Shakespeareplatz 

Müller Georg - Brunnen am Shakespeareplatz

Musik
0.25 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Musik

Gesang
0.26 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Gesang

Tragödie
0.26 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Tragödie

Kommunikation
0.27 km
Backmund Klaus
0

Prinzregentenstraße 

Backmund Klaus  - Kommunikation

Komödie
0.27 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Komödie

Bildnis der Julia
0.28 km
Costantini Nereo
1974

Shakespeare Platz 

Costantini Nereo - Bildnis der Julia

Gisela-Brunnen (Kinderbrunnen)
0.28 km
Backmund Klaus
1978

Prinzregentenplatz 9 

Backmund Klaus - Gisela-Brunnen (Kinderbrunnen)

Prinzregentenplatz 

 - Theatermasken

Verkündigungsgruppe
0.36 km
Kurz Erwin
0

Versaillerstraße 20 

Kurz Erwin - Verkündigungsgruppe

Pfeilerfigur des Heiligen Franziskus
0.36 km
Henselmann Josef
1929

Prinzregentenstraße 

Henselmann Josef - Pfeilerfigur des Heiligen Franziskus

Denkmal für Richard Wagner
0.36 km
Waderé Heinrich
1913

Prinzregentenplatz 

Waderé Heinrich - Denkmal für Richard Wagner

???
0.36 km

0

Nigerstraße 

 - ???

Fresco - Kreuzwegfries
0.41 km
Cothen-Orla Friedrich
1936

Prinzregentenstraße 

Cothen-Orla Friedrich - Fresco - Kreuzwegfries

Schlafender Jungbär
0.53 km
Nida-Rümelin Rolf
1963

Prinzregentenstraße 

Nida-Rümelin Rolf - Schlafender Jungbär

Gelber und blauer Turm
0.63 km
Pfahler Heinz
1996

Schneckenburgerstraße 

Pfahler Heinz - Gelber und blauer Turm

Kunstwerk
0.65 km

0

Einsteinstraße 

 - Kunstwerk

Adalbert-Stifter-Denkmal
0.68 km
Hafner Leopold
1982

Böhmerwaldplatz 

Hafner Leopold - Adalbert-Stifter-Denkmal

? - Brunnen
0.69 km

0

 

 - ? - Brunnen

Lucile-Grahn-Straße 

 - Stilisierter Wal

Haidhauser Straße 

 - Stilisierte Eule

Lucile-Grahn-Straße 

 - Stilisierter Frosch


Hompeschstraße 1 

 - Prinzregent Luitpold

Büste Pater Alfred Delp
0.84 km
Henselmann Josef Alexander
0

Scheinerstraße 12 

Henselmann Josef Alexander - Büste Pater Alfred Delp

Glas-Bronze-Portal „Deus Caritas Est“
0.84 km
Henselmann Josef Alexander
2009

Scheinerstraße 12 

Henselmann Josef Alexander - Glas-Bronze-Portal „Deus Caritas Est“

Zirkusszene
0.84 km
Lacher Max
0

 

Lacher Max - Zirkusszene

Vogelwolke
0.84 km
Ströbel Nele
1998

Ismaningerstraße 95 

Ströbel Nele - Vogelwolke

Hl. Michael
0.85 km

1900

Ismaninger Straße 124 

 - Hl. Michael

Arme Seelen
0.89 km

0

Kirchenstraße 

 - Arme Seelen

St. Georgi-Brunnen
0.90 km
Düll Heinrich
1901

Ismaninger Straße 109 

Düll Heinrich - St. Georgi-Brunnen

Kunstwerk
0.91 km

0

 

 - Kunstwerk

Amazone
0.93 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Amazone

Schamhaftigkeit/Sittsamkeit
0.93 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Schamhaftigkeit/Sittsamkeit

Ares
0.93 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Ares

Herkules
0.93 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Herkules

Götterzug
0.93 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Götterzug

Götterzug
0.93 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Götterzug

Relief an der Villas Stuck
0.94 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 60 

Stuck Franz von - Relief an der Villas Stuck

Amazone
0.94 km
Stuck Franz von
1897

Prinzregentenstraße 60 

Stuck Franz von - Amazone

Relief an der Villas Stuck
0.95 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 60 

Stuck Franz von - Relief an der Villas Stuck

Guernica
0.96 km
Tress Norbert
1987

Ismaninger Straße 109 

Tress Norbert - Guernica

StraßeNamevonbis
0.12Possartstraße 4Schäfer Anny
0.19Prinzregentenplatz 16Hitler Adolf19291945
0.45Possartstraße 35Bary Alfred von19151926
0.48Possartstraße 37Bary-Doussin Jenny1914
0.49Possartstraße 37Mikorey Franz
0.56Sternwartstraße 20Feder Gottfried
0.72Delpstraße 12Braun Eva19361945
0.76Ismaninger Straße 68Conrad Michael Georg
0.79Prinzregentenstraße 66Gürtner Franz
0.79Ismaninger 76Atelier
0.91Möhlstraße 16Schneider Mathilde
0.91Möhlstraße 14Münzing Hermann
0.91Möhlstraße 20Gutleben Fritz
0.92Prinzregentenstraße 60Stuck Franz von18981928
0.93Möhlstraße 37Amira Karl von19001930
0.93Möhlstraße 37Möhl Jakob18951900
0.93Möhlstraße 35Judenhaus19601975
0.94Möhlstraße 29Willstädter Richard1939
0.94Möhlstraße 2Pschorr August
0.94Möhlstraße 27Fink August von
0.94Möhlstraße 39Kerschensteiner Georg1896
0.95Möhlstraße 23Pschorr Georg Theodor
0.96Möhlstraße 19Himmler Heinrich
0.96Prinzregentenstraße 61Prinz von Bayern Alfons19191933
0.96Prinzregentenstraße 61Röntgen Wilhelm Conrad19001919
0.96Möhlstraße 3Kustermann Hugo
0.99Höchlstraße 4Littmann Max1903