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Position | KGP |

Münchner Zeitensprünge

19. 8 1895 - Widerstand gegen den Abriss der alten Haidhauser Johann-Baptist-Kirche

München-Haidhausen * Gegen den Abriss der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche formiert sich der Widerstand. Dieser führt dazu, dass sich das Generalkonservatorium der Kunstdenkmäler und Altertümer Bayerns für die Erhaltung der Kirche aus „historischen und ästhetischen Gründen“ ausspricht. Damit wird das Gebetshaus renoviert und bleibt erhalten.

1665 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“

Haidhausen * Der Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“.

Seither wissen die Haidhauser „wie viel es geschlagen hat“.

1524 - Johannes Baptist wird der Patron der Haidhauser Kirche

Haidhausen * Der Patron der Haidhauser Kirche wird „Sankt Johannes Baptist“.

1619 - Die „rechte Kinnlade Johannes des Täufers“ in Haidhausen

Haidhausen * Herzog Maximilian I. schenkt der „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ die „rechte Kinnlade des heiligen Johannes des Täufers“ um Haidhausen in den Status eines Wallfahrtsortes zu setzen.  

Die kostbare Reliquie stammt aus dem „Benediktinerkloster Stablo-Malmedy“, das in der „Erzdiözese Köln“ liegt, das von dem jüngeren Bruder des Wittelsbachers, Kurfürst Ferdinand, regiert wird.  

Die „Verehrung der heiligen Knochen“ bringt den Andachten in der Haidhauser Kirche einen noch größeren Zulauf.  

Die „Kopfreliquie des heiligen Johannes des Täufers“ wird heute an mehreren Orten verehrt.  
Das bedeutet, dass der Heilige - vorsichtig gesagt - mindestens vier Köpfe haben musste. 

1624 - „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet für eine „Monstranz“

Haidhausen * Der „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet 100 Gulden für die Anschaffung einer „Monstranz“ für die Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“.

1638 - Ein Neubau für das Haidhauser „Beinhaus“

Haidhausen * Der alte „Totenkercher“, das „Beinhaus“, der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ wird abgerissen und neu aufgebaut.

1642 - Die „Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach

Haidhausen * Der romanische Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach aus Ziegeln.

1651 - Ein neuer Glockenstuhl für die „Johannes-Baptist-Dorfkirche“

Haidhausen * Der Turm der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ erhält einen neuen „Glockenstuhl“ für drei Glocken.

1. 7 1690 - Ein Gewitter richtet mächtigen Schaden an

Haidhausen * Neben der Eingangstüre der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche findet sich nachstehender Text. Das dazugehörige Votivbild hat sich nicht erhalten. „Im Jahr 1690 den 1. Juli entstand ein solches Hochgewitter, welches man sich beflissen mit läuten und Wettersegnen von dem Firmament zu vertreiben, verhoffend, solches ohne Schaden abzugehen.

Darauf augenblicklich ein solcher Donnerstreich geschah, daß sich Jedermann entsetzte, und wie zu sehen ein Donnerkeil in Kirchthurm geschlagen, auch an demselben abgefahren, und bey den Glockenseilern etlich Persohn niedergeschlagen und beschädiget, darunter eine ledige Weibspersohn der Strahl getroffen, daß sie des Todes verblieben, indem der Strahl so erschrecklich hin und wieder gefahren, dem Mesner unter den Füßen durch und einem Mann über dem Kopf.“

1776 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ muss renoviert werden

Haidhausen * Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen muss renoviert werden.

24. 6 1852 - Hochaltar der Johann-Baptist-Dorfkirche eingeweiht

Haidhausen * Der erneuerte Hochaltar der Sankt-Johann-Baptist-Dorfkirche in Haidhausen wird eingeweiht. Da die neuen Seitenaltäre stilistisch veralter sind, müssen sie gleichzeitig dem neuen Stil des Hochaltars angepasst werden.

Dabei lässt Pfarrer Johann Georg Walser den bislang unbekleideten Engel auf dem Josephsaltar mit einem Gewand übermalen.. Diese eigenmächtige und ohne Einverständnis der Gemeinde- und Kirchenverwaltung durchgeführte Maßnahme führt zu einem heftigen Streit und zur Abmahnung des Pfarrers.

30. 7 1895 - Die Johann-Baptist-Dorfkirche muss geschlossen werden

München-Haidhausen * Die alte Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche ist wieder renovierungsbedürftig geworden und muss wegen Baufälligkeit umgehend geschlossen werden. Eine Restauration wird wegen der hohen Kosten abgelehnt. 

Seit 1959 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ ist ukrainische Bischofskirche

München-Haidhausen * Von 1959 bis 1963 ist die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ sogar „Bischofskirche“ und „Sitz des Exarchen der unierten unkrainischen Katholiken“.

Ab 1980 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ wird grundlegend renoviert

München-Haidhausen * Zwischen 1980 und 1982 wird die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ einer grundlegenden Gesamtrenovierung unterzogen.

29. 8 1740 - Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs bleiben dreigeteilt

Haidhausen * Der Geistliche Rat bestätigt seine Auffassung, wonach die Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs dreigeteilt werden. 

Ab 1925 - Der „Straßenbahn-Betriebshof 2“ an der Seeriederstraße

München-Haidhausen * Auf dem alten „Gronimus-Anwesen“ an der Kirchen-/Ecke Seeriederstraße entsteht der „Straßenbahn-Betriebshof 2“.

Um 1845 - Die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen wird gegründet

Haidhausen * Die „Brauerei zur Schwaige“, die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen, wird gegründet.

10 2002 - Das „Haidhausen Museum“ kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern

München-Haidhausen * Das „Haidhausen Museum“ in der Kirchenstraße kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern.  

Aus diesem Anlass wird der Öffentlichkeit ein dreidimensionales Stück Stadtteilgeschichte zur Verfügung gestellt.  
Das zwei mal einsvierzig Meter große Modell mehrerer Herbergsanwesen in der „Grube“ wurde von den Hobby-Modellbauer Ruth und Hans Irlbacher, sowie Hermann Voßeler detailgetreu hergestellt und mit - aus historischen Fotos - ausgeschnittenen Papierfiguren ergänzt.  
Ein Rundhorizont mit ausgetüftelter Beleuchtung machte die ganze Szenerie überzeugend realitätsnah. 

1991 - Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu

München-Haidhausen * Die Wirtsleute Ludwig Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu in der Einsteinstraße 42 in Haidhausen.

31. 5 1993 - Im Blauen Engel findet der letzte Jodel-Strip statt

München-Haidhausen * Im Blauen Engel in der Wolfgangstraße in Haidhausen findet der letzte „Jodel-Striptease“ statt.

3. 7 1901 - Cosima Wagner protestiert vor Gott und den Menschen

Bayreuth - Bogenhausen - Haidhausen * Cosima Wagner ist der zügig fortschreitende Baufortgang des Prinzregenten-Theaters ungeheuer. Protestierend legt sie „vor Gott und den Menschen“ einen schriftlichen Eid ab, in dem sie betont, dass es „des Meisters endgültiger Wille“ gewesen sei, dass „sein Theater einzig in Bayreuth stehe“.

30. 7 1901 - Die Öffentlichkeit kann das Prinzregententheater besichtigen

Bogenhausen - Haidhausen * Erstmals kann die Öffentlichkeit das neue Prinzregententheater am Prinzregentenplatz besichtigen.

3. 10 1899 - Das neue Theater soll Prinz-Regententheater heißen

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die Münchener Neuesten Nachrichten berichten „mit aufrechter Freude“, dass der Prinzregent „das von einem Konsortium an der äußeren-Prinz-Regentenstraße zu erbauende Theater Prinz-Regententheater“ nennen wird. Außerdem teilt die Zeitung mit, „daß das neue Theater nach Bayreuther Vorbild mit amphitheatrischem Zuschauerraum und verdecktem Orchester gebaut“ werde.

Der Artikel betont ausdrücklich, dass das Theater „außer dem großen klassischen Drama auch das Wagner'sche Musikdrama“ pflegen will und „eine für Bayreuth nachtheilige Konkurrenz nach dem Programme der Intendanz ausgeschlossen“ sei.

20. 1 1901 - Beginn der Stuckarbeiten im Prinzregententheater

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die Stuckarbeiten für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz beginnen. Sie werden bereits Mitte April vollendet sein.

3. 11 1900 - Die Hebefeier für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Mit einem gewaltigen Personaleinsatz von fünfhundert Arbeitern kann - trotz aller Widrigkeiten - der Rohbau für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz mit der Hebefeier abgeschlossen werden.

20. 8 1901 - Der Eröffnungs-Festakt des neuen Prinzregententheaters

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die gesamte Münchner Prominenz erscheint in feierlicher Garderobe zum Eröffnungs-Festakt des neuen Prinzregententheaters. Die Besucher erhalten „eine mit vielen Illustrationen geschmückte prächtige Festschrift, den Damen spendet die aufmerksame und galante Intendanz reizende Bouquets mit Bandschleifen in den bayerischen Farben“. Danach werden sie mit den Klängen der Aufführung der „Meistersinger von Nürnberg“ verwöhnt.

Der einheitliche Eintrittspreis für den Theaterbesuch beträgt 20 Mark. Das entspricht dem durchschnittlichen Wochenlohn eines Arbeiters.

21. 5 1913 - Der Komponist Richard Wagner erhält ein Denkmal

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Einen Tag vor dem 100. Geburtstag Richard Wagners wird ihm zu Ehren eine Statue neben dem Prinzregententheater enthüllt. Heinrich Waderé hat das Monument gestaltet. Aus mehreren zur Verfügung stehenden Entwürfen wählt man denjenigen aus, der den Komponisten in ähnlicher Pose zeigt, wie das berühmte Porträt von Johann Wolfgang von Goethe in der Campagne.

Da die ruhende Darstellung des Künstlers extrem stark im Gegensatz zu dem unsteten Leben des Musikers steht, kommt bald Kritik hoch, in die sogar das städtische Kollegium der Gemeindebevollmächtigten einstimmt. Letztlich beruhigt aber ein einziges Argument alle Kritikerstimmen: Da Richard Wagner von Natur aus nur mit einer geringen Körpergröße ausgestattet war, hätte ein stehendes Denkmal die Öffentlichkeit nur wenig beeindruckt.

Der Marmor für die Figur stammt vom Untersberg. Er umfasst als Rohblock 14 Kubikmeter Inhalt und wiegt 600 Zentner. Über dreißig Pferde sind notwendig, um diese gewaltige Last vom Untersberger Steinbruch zur nächsten Eisenbahn zu schaffen, mit der er ab Berchtesgaden nach München gebracht wird. Bildhauer Heinrich Waderé hat sich am Ostbahnhof ein provisorisches Atelier eingerichtet.

Da die fertige Marmorfigur noch immer 450 Zentner wiegt gestaltet sich der Transport vom Atelier zum Aufstellungsort als besonders schwierig. Er nimmt mehr als zwei Tage in Anspruch. Die Statue muss mit einer Straßenlokomotive der Firma Maffei zum Ort seiner Aufstellung gebracht werden. Dort behindert vor allem der weiche Boden die Arbeiten, da sich die Räder des Transportwagens immer wieder eingraben.

Cosima und Siegfried Wagner lehnen ihre Teilnahme an der Denkmalenthüllung ab. Bei Cosima sind es gesundheitliche, bei Siegfried grundsätzliche Gründe. Die Konkurrenz der Münchner Festspiele für Bayreuth sind aber die wahren Beweggründe.

Das gesellschaftliche Ereignis an der Prinzregentenstraße wird durch Richard Wagners „Huldigungsmarsch“ eröffnet. Münchens erster Bürgermeister, Wilhelm von Borscht, hält eine Ansprache und Ernst von Possart, der Initiator des Denkmals, sagt in seiner Rede: „So grüßen wir Dich, Unsterblicher! Möge Dein Antlitz uns leuchten“. Prinzregent Ludwig III. enthüllt schließlich das Wagner-Denkmal.

Die sozialdemokratische Tageszeitung Münchener Post kommentiert das Ereignis mit den Worten: „Das Streben Münchens, die seiner Zeit an Bayreuth abgegebene Hegemonie im Reiche von Wagners Kunst an sich zu bringen - das heimliche Agens [die treibende Kraft] unserer Festspiele - hat uns nun endlich ein würdiges Denkmal des Meisters beschert.“

Gleichzeitig kritisiert das Blatt, dass der Eröffnungsakt nicht dem Festwiesenbild der Wagner'schen Meistersinger entsprach und auf den „Wach-auf-Chor“ kein spontaner Jubel des Volkes, sondern ein „hochoffiziell-eisernes Schweigen“ der „aristokratisch-bürgerlichen Festversammlung“ folgt. Den Abschluss der Einweihungsfeierlichkeiten für das Musiker-Standbild bildet der „Tannhäusermarsch“.

1916 - Eine „Fahrerschule“ wird in der „Straßenbahn-Direktion“ eingerichtet

München-Haidhausen * Die „Anhängewagenhalle“ in der „Straßenbahn-Direktion“ wird nochmals verkleinert, da man den Platz für eine „Fahrerschule“ braucht. 

Wohnhausgruppe

Baustil: historisierend
Erstellung: 1925
Einsteinstraße 54
0.11 km 
Einsteinstraße 54/58/60/62; Wohnhausgruppe vor Straßenbahnhof, mit historisierenden Anklängen, 1925-26 von Fritz Beblo und Karl Meitinger; mit Seeriederstraße 1.

Eckbau

Erstellung: 1925
Seeriederstraße 1
0.14 km 
Eckbau einer Wohnanlage, 1925-26 von Fritz Beblo und Karl Meitinger; siehe Einsteinstraße 54/56/58/60/62.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Trogerstraße 6
0.16 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, mit Erkerturm, um 1880; Gruppe mit Nr. 8.

Mietshaus

Baustil: klassizisierend
Flurstraße 247
0.17 km 
Mietshaus, klassizisierend, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 3 und 4.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1920
Kuglerstraße 15
0.18 km 
Kuglerstraße 15/17; Mietshaus, barockisierend, um 1920; zur Baugruppe Schneckenburger Straße 14 und 16 gehörig.

Rückgebäude

Erstellung: 1896
Flurstraße 18
0.18 km 
Rückgebäude. Zweigeschossiges Wohnhaus, erbaut 1896; zugehörig zu Vordergebäude Flurstraße 14, vgl. dort.

Mietshausgruppe

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1920
Schneckenburger Straße 14
0.18 km 
Teil einer Mietshausgruppe (mit Nr. 16 und Kuglerstraße 17), barockisierend, mit Erker, um 1920; städtebaulicher Abschluss des vorgelagerten Platzes.

Mietshaus

Baustil: klassizisierend
Flurstraße 20
0.18 km 
Mietshaus, klassizisierend, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 3 und 5.

Mietshaus

Baustil: klassizisierend
Flurstraße 14
0.19 km 
Mietshaus, klassizisierend, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 4 und 5.

Mietshausgruppe

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1920
Schneckenburger Straße 16
0.19 km 
Teil einer Mietshausgruppe (mit Nr. 14 und Kuglerstraße 17), barockisierend, mit Erker, um 1920.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Einsteinstraße 99
0.19 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1870.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Trogerstraße 8
0.20 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880; Gruppe mit Nr. 6.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Flurstraße 34
0.20 km 
Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, um 1870.

Mietshäuser

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Einsteinstraße 101
0.21 km 
Einsteinstraße 101, 103, 105, 107, 109; Gruppe gleichartiger Mietshäuser, schlicht spätklassizistisch, um 1860/70; Nr. 109 etwas vereinfacht.

Kath.Pfarrhaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1890
Kirchenstraße 37
0.21 km 
Kath.Pfarrhaus St. Johann Baptist, freistehend, spätklassizistisch, 1890.

Vorstadthaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1880
Trogerstraße 12
0.22 km 
Vorstadthaus, spätklassizistisch, 1880; nebst Rückgebäude.

Volksschule

Baustil: historisierend
Erstellung: 1903
Flurstraße 4
0.22 km 
Volksschule, historisierender Gruppenbau mit reichem Putzdekor, 1903-05 von Wilhelm Bertsch.

Unionsbräu

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1896
Einsteinstraße 42
0.23 km 
Unionsbräu, stattlicher Bau in deutscher Renaissance, mit drei Erkern und Giebeln, 1896.

Vorstadthaus

Baustil: spätklassizistisch
Trogerstraße 14
0.24 km 
Vorstadthaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Nigerstraße 2
0.24 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkerturm, um 1900; vereinfacht; vgl. auch Ensemble Bogenhausen sowie Ensemble Prinzregentenstraße.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Einsteinstraße 48
0.24 km 
Einsteinstraße 48; Mietshaus, neubarock, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Kirchenstraße 42
0.25 km 
Kirchenstraße 42; Mietshaus, viergeschossiger stuckgegliederter Neurenaissancebau, 1889.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1912
Schneckenburger Straße 15
0.25 km 
Mietshaus, später Jugendstil, mit schlichtem Putzdekor, 1912 von Adolf Ziebland; Gruppe mit Nr. 17.

Eckhaus

Baustil: Biedermeier
Kirchenstraße 52
0.25 km 
Eckhaus, schlicht biedermeierlich, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Kirchenstraße 46
0.25 km 
Mietshaus, viergeschossiger putzgegliederter Walmdach-Eckbau in schlichten Neurenaissanceformen mit Zwerchhaus, Ende 19. Jh.

Kirchenstraße 50
0.25 km 
Kleinhaus, erdgeschossiger schmaler Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Kirchenstraße 44
0.25 km 
Mietshaus, viergeschossiger putzgegliederter Mansarddachbau in Neurenaissanceformen mit Zwerchhaus über flachem Mittelrisalit, Ende 19. Jh.

Kirchenstraße 48
0.25 km 
Kleinhaus, erdgeschossiger Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jh.

Kleinhaus

Erstellung: 1830
Kirchenstraße 54
0.26 km 
Kleinhaus, etwa 1830; Gruppe mit Nr. 56, 58 und 60.

Kleinhaus

Erstellung: 1830
Kirchenstraße 54
0.26 km 
Kleinhaus, zweigeschossiger Krüppelwalm, um 1830.

Kleinhaus

Erstellung: 1830
Kirchenstraße 54
0.26 km 
Kleinhaus, zweigeschossiger Krüppelwalm, um 1830.

Kleinhaus

Erstellung: 1830
Kirchenstraße 54
0.26 km 
Kleinhaus, zweigeschossiger Krüppelwalm, um 1830.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Flurstraße 2
0.26 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Giebel und Eckturmerker, um 1900; vereinfacht.

Kirchenstraße 64
0.26 km 
Kleinhaus, wohl des frühen 19. Jh.; Gruppe mit 64 a, b, c.

Kirchenstraße 64
0.26 km 
Kleinhaus, wohl des frühen 19. Jh.; Gruppe mit 64 und 64 b, c.

Kirchenstraße 64
0.26 km 
Kleinhaus, wohl des frühen 19. Jh.; Gruppe mit 64 und 64 a, c.

Kirchenstraße 64
0.26 km 
Kleinhaus, wohl des frühen 19. Jh.; Gruppe mit 64, 64 a, b.

Ehem. Gaststätte

Baustil: Biedermeier
Erstellung: 1860
Kirchenstraße 38
0.27 km 
Ehem. Gaststätte zur Alten Kirche, fünfgeschossiger putzgegliederter Mansarddachbau in biedermeierlichen Formen, um 1860/70.

Kleinhaus

Erstellung: 1830
Kirchenstraße 58
0.27 km 
Kleinhaus, um 1830; Gruppe mit Nr. 54, 56 und 60.

Kleinhaus

Erstellung: 1830
Kirchenstraße 60
0.27 km 
Kleinhaus, um 1830; Gruppe mit Nr. 54, 56 und 58.

Kirchenstraße 39
0.27 km 
<p>Alte Kath. Pfarrkirche St. Johann Baptist, einschiffiger barocker Saalraum mit eingezogenem Chor, Westturm und Grabdenkmäler an der Außenseite, im Kern romanisch, 1493 spätgotisch verändert, 1698-1700 Umbau, 1712 Turm nach Brand erneuert, Spitzhelm 1864; mit Ausstattung; Friedhof, ältester Teil erstmals 1315 erwähnt, im 19./20. Jh. mehrfach nach Norden erweitert; Friedhofsmauer, rohbacksteinerne Umfassungsmauer mit ostseitigem Torbogen und Freitreppenanlage vor der Kirche, Treppenanlage 1776, Mauer 2. Hälfte 19. Jh.</p>

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1904
Schneckenburger Straße 20
0.27 km 
Mietshaus, Jugendstil, mit Erker, Giebel, Putz- und Stuckdekor, 1904 von Carl Evora.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Nigerstraße 4
0.27 km 
Mietshaus, Jugendstil-Eckbau, 1911-13 von Geissler & Co.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Kirchenstraße 62
0.28 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker und Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Schneckenburger Straße 17
0.28 km 
Mietshaus, später Jugendstil, mit schlichtem Putzdekor, 1910 von Julius Volk; Gruppe mit Nr. 15.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Einsteinstraße 46
0.29 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1900; vereinfacht; Gruppe mit Nr. 46 a.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Einsteinstraße 46
0.29 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Nr. 46.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1903
Schneckenburger Straße 19
0.29 km 
Mietshaus, neubarock, 1903 von Georg Guinin.

Einsteinstraße 62

0.04 km 


Seeriederstraße 1

0.15 km 


Kuglerstraße 10

0.18 km 



Kirchenstraße

0.23 km 


Einsteinstraße 42

0.32 km 


Seeriederstraße 18

0.33 km 


Einsteinstraße 42

0.37 km 


Prinzregentenplatz

0.46 km 


Biographisches Gedenkbuch
Ismaninger Str. 22
0.37 km  


Kunstwerk
0.04 km

0

Einsteinstraße 

 - Kunstwerk

Gelber und blauer Turm
0.20 km
Pfahler Heinz
1996

Schneckenburgerstraße 

Pfahler Heinz - Gelber und blauer Turm

Arme Seelen
0.21 km

0

Kirchenstraße 

 - Arme Seelen

Kunstwerk
0.22 km

0

 

 - Kunstwerk

???
0.40 km

0

Nigerstraße 

 - ???

Prinzregentenplatz 

 - Theatermasken

Schlafender Jungbär
0.41 km
Nida-Rümelin Rolf
1963

Prinzregentenstraße 

Nida-Rümelin Rolf - Schlafender Jungbär


Zirkusszene
0.43 km
Lacher Max
0

 

Lacher Max - Zirkusszene

Lucile-Grahn-Straße 

 - Stilisierter Frosch

Lucile-Grahn-Straße 

 - Stilisierter Wal

Denkmal für Richard Wagner
0.46 km
Waderé Heinrich
1913

Prinzregentenplatz 

Waderé Heinrich - Denkmal für Richard Wagner

Haidhauser Straße 

 - Stilisierte Eule

Musik
0.47 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Musik

Komödie
0.47 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Komödie

Tragödie
0.48 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Tragödie

Gesang
0.48 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Gesang