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Münchner Zeitensprünge

1. 11 2004 - Sabine Rinberger wird Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums

München-Graggenau - München-Angerviertel * Sabine Rinberger folgt Gudrun Köhl als neue Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums. 

21. 5 1973 - Das Volkssänger-Museum im Isartor wird eröffnet

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das Volkssänger-Museum im nördlichen Turm des Isartores wird eröffnet. 

1974 - Das „Valentin-Musäum“ kann den Nordturm für Ausstellungen nutzen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Valentin-Musäum“ bekommt Zuwachs und kann seither auch den nördlichen Turm für Ausstellungen und das Archiv nutzen.

Um 1450 - Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß.  

Diese Erweiterung und Verstärkung ist notwendig geworden, nachdem sich die Waffentechnik der Angreifer grundlegend geändert hat.  
Die aufkommenden „Pulvergeschütze“ entwickeln sich zu einer gefährlichen Bedrohung für die herkömmlichen Burg- und Stadtmauern.  

Die Verstärkung wird erreicht, indem man eine zweite Mauer in einem Abstand von sieben bis neun Metern parallel vor die bestehende „Stadtmauer“ baut.
Diese sogenannte „Zwingermauer“ ist mit durchschnittlich vier bis fünf Metern nur etwa halb so hoch wie die „Hauptmauer“.  
Den Zwischenraum innerhalb der beiden Mauerführungen, der bis zu zwei Meter hoch aufgeschüttet ist, bezeichnet man als „Zwinger“.  

Gleichzeitig müssen nach dem selben Prinzip natürlich auch die „Haupttore“ verstärkt werden.  
Dazu werden dem bestehenden „Hauptturm“ - im Zuge der „Zwingermauer“ - zwei „Vortürme“ vorgelagert.  

Die beiden achteckigen und drei Geschosse hohen „Flankentürme“ sind durch ein hohes Mauerwerk, einer sogenannten „Barbakane“, miteinander verbunden.  
Dadurch entsteht eine nach innen und außen abgeschlossene „Torburg“.  

Jeder, der diesen „Torzwinger“ betritt, musste freilich damit rechnen, dass er hier gefangen gesetzt werden kann, wenn vor ihm die „Fallgatter“ im „Torturm“ und hinter ihm im sogenannten „Vortor“ niederrasselten.  
Anstelle der heutigen drei „Torbögen“ muss man sich ein „Mittelportal“ als „Zugang“ beziehungsweise „Zufahrt“ und je eine seitliche „Schlupfpforte“ vorstellen.  
Vor dem „Isartor“ überwölbt eine Brücke den „Stadtgrabenbach“.  
Rechts von der „Tordurchfahrt“ befindet sich das „städtische Zollhaus“.  

Die am „Isartor“ eingenommenen Zölle: „Brückenzoll“, „Wasserzoll“, „Salzzoll“, „Pflasterzoll“ und „Zoll für das Trockengut“ sind die für die Stadt Einträglichsten.  

Im Gebäude links von der „Tordurchfahrt“ ist der „Stadtwagner“ untergebracht, der auch für die Instandhaltung und für das Aufziehen und Niederlassen der vor dem „Isartor“ gelegenen „Zugbrücke“ verantwortlich ist.  

Die mit Eisen beschlagenen Torflügel werden bei Tagesanbruch geöffnet und bei Sonnenuntergang mit Riegeln verschlossen.  

Ab dem „Vesperläuten“ gilt die „kleine Torsperre“.  
Wer danach aus oder in die Stadt will, musst dafür bezahlen.  

Die Glocken der „Frauenkirche“ verkündeten im Sommer um 22 Uhr, im Winter eine Stunde früher, die „große Torsperre“.  
Denn in der Nacht ist München hermetisch verrammelt. 

1338 - Der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

München * Eine „Kammerrechnung“ vermerkt erstmals das Kapitel „Ysertor in custodia“, also für die „Bewachung des Isartores“.  

Das ist zugleich auch der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

1625 - Der „Zöllner“ vom „Isartor“ 1.000 Gulden „Kaution“ stellen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Gemäß der „Zollordnung“ muss der „Zöllner“ vom „Isartor“ eintausend Gulden „Kaution“ stellen. 

1811 - Pläne für einen Abbruch des „Isartors“

München-Graggenau - München-Angerviertel * Da das „Isartor“ den modernen Verkehrsbedürfnissen nicht mehr gewachsen ist, gibt es Pläne für einen Abbruch des „Torbaus“.  

Das liegt an den zu engen Durchfahrten, die nur für den mittelalterlichen Verkehr ausgelegt waren.  
Zwei entgegenkommende Fuhrwerke können nicht gleichzeitig das Tor passieren.

Nur die beiden „Flankentürme“ sollen - aus denkmalpflegerischen Gründen - erhalten bleiben.  
Nach der Entfernung der sie verbindenden „Portalwand“ - könnte dann der Verkehr in beiden Richtungen ungehindert fließen.  
Dagegen erscheint dem „Leiter der staatlichen Straßen- und Wasserbaubehörde“, Carl Friedrich von Wiebeking, die Erhaltung des „Isartores“ für vollkommen überflüssig.  

Es soll vielmehr abgerissen und dafür ersatzweise auf dem rechten Isarufer eine neue „Empfangsstation“ für den nach München einströmenden Verkehr geschaffen und dorthin auch die „Wach- und Zollstation“ verlegt werden.  

Dadurch will er auch die Verschmelzung des alten Stadtkerns mit dem Siedlungsgebiet in der Flussniederung erreichen. 

1380 - Das „Isartor“ wird nun auch „Zolltor“ genannt

München-Graggenau - München-Angerviertel * Aufgrund seiner Zweckbestimmung als „Zollstätte für den Einfuhrzoll“ wird das „Isartor“ nun auch „Zolltor“ genannt.  

Das „Isartor“ besteht zunächst nur aus dem vierzig Meter hohen, sechsgeschossigen Turm.  
Die spitzbogigen Torgewölbe sind gerade so breit, dass ein Planwagen die Durchfahrt passieren kann.  
Der Zugang zum Turm befindet sich, leicht erhöht, innerhalb der gewölbten „Torhalle“.  

Vor dem Tor muss erst der von Bächen bewässerte „Stadtgraben“ überwunden werden.  
Über die Wasserfläche führen hölzerne Brücken, deren letztes Stück - unmittelbar vor dem Portal - als „Zugbrücke“ hochgeklappt werden kann.  

Beim Turm des „Isartores“ kann man noch heute sehr gut den ins Mauerwerk eingelassenen Führungsschacht eines „Fallgitters“ erkennen, dessen Einzelstäbe aus jeweils 10 bis 15 Zentimetern starkem Eichenholz bestanden haben. 

1824 - Baubeginn der „Synagoge“ in der heutigen Westenriederstraße

München-Angerviertel * Baubeginn der „Synagoge“ in der Theaterstraße, der heutigen Westenriederstraße, nach einem Entwurf des „Königlichen Baurats“ Jean Baptiste Métivier.

Die Arbeiten sind bis 1826 fertiggestellt.

9. 4 1826 - Die Synagoge in der Westenriederstraße wird eingeweiht

<p><em><strong>München-Angerviertel</strong></em> * Die Synagoge&nbsp;in der Theaterstraße, der heutigen Westenriederstraße, wird eingeweiht.</p>

20. 9 1873 - Das erste Schneider-Weißbier an der Maderbräugasse 4

München-Graggenau * Das erste Schneider-Weißbier wird im Haus an der Maderbräugasse 4, wo sich das Sudhaus befindet, gebraut. Das war genau drei Tage nachdem der letzte Weißbiersud im Königlichen Hofbräuhaus eingebraut worden war. 

Ab 1861 - Das „Alte Rathaus“ wird re-gotisiert

München-Graggenau * Bis 1864 wird das „Alte Rathaus“ vom „Städtischen Baurat“ Arnold Zenetti regotisiert.

1477 - Die „heraldische“ Ausschmückung des „Festsaals im Alten Rathaus“

München-Graggenau * Die „heraldische“ Ausschmückung des „Fest- und Tanzsaales im Alten Rathaus“ ist fertiggestellt. 

20. 7 1785 - Der Zierbrunnen im Alten Hof geht erstmals in Betrieb

München-Graggenau * Der Zierbrunnen im Alten Hof geht erstmals in Betrieb.

1310 - In München wird erstmals ein „Rathaus“ erwähnt

München-Graggenau * Erstmals wird ein „Rathaus“ in München genannt, das als „der Stadt Haus“ oder als „Haus der Bürger“ bezeichnet wird. 

Über die innere Einteilung dieses älteren Rathauses kann keine Aussage gemacht werden. 

1842 - Acht vergoldete Gipsmodelle werden im „Alten Rathaus“ aufgestellt

München-Graggenau * Mindestens acht vergoldete Gipsmodelle aus Ludwig von Schwanthalers Zyklus der Wittelsbacher Ahnen kommen im „Festsaal des Alten Rathauses“ zur Aufstellung. 

17. 12 1944 - Der Tanz- und Festsaal des Alten Rathauses durch Bomben zerstört

München-Graggenau * Durch Bomben wird der Tanz- und Festsaal des Alten Rathauses zerstört. 

1460 - Nach einem Blitzschlag in den Rathausturm denkt man an einen Neubau

München-Graggenau * Nach einem Blitzschlag in den Rathausturm und dem anschließenden Brand ist der Gebäudekomplex des Rathauses stark in Mitleidenschaft gezogen, weshalb man über einen Neubau nachdenkt. 

1861 - Kopien der verschenkten „Moriskentänzer“ werden aufgestellt

München-Graggenau * Kopien der verschenkten „Moriskentänzer“ werden im „Festsaal des Alten Rathauses“ zur Aufstellung gebracht. 

1989 - Das Lokal in der Burgstraße 5 heißt jetzt „Weinstadel“

München-Graggenau * Das Lokal in der Burgstraße 5 heißt jetzt nur noch „Weinstadel“.

9. 11 1938 - Propagandaminister Goebbels hält eine antisemitische Hassrede

München-Graggenau * Nach Bekanntwerden des Todes von Ernst vom Rath hält Reichspropagandaminister Joseph Goebbels umgehend eine antisemitische Hasstirade in der er zur Rache und zur Vergeltung am Weltjudentum aufruft.

Die Nationalsozialisten sind bestens vorbereitet, denn noch kurz vor Mitternacht ergeht ein Fernschreiben an alle deutschen Polizeistellen. Darin heißt es:

  • „Es werden in kürzester Frist in ganz Deutschland Aktionen gegen Juden, insbesondere gegen deren Synagogen stattfinden.
  • Sofern sich in Synagogen wichtiges Archivmaterial befindet, ist dieses durch eine sofortige Maßnahme sicherzustellen.
  • Es ist vorzubereiten die Festnahme von etwa 20.000 bis 30.000 Juden im Reiche. Es sind auszuwählen vor allem vermögende Juden.“

Der SS-Gruppenführer und Chef der Sicherheitspolizei, Reinhard Heydrich, präzisiert die Befehle in einem weiteren Fernschreiben.

  • Dort ist zu lesen, dass die Polizei und die Dienststellen der NSDAP gemeinsam die Demonstrationen leiten sollen.
  • Und: „Es dürfen nur solche Maßnahmen getroffen werden, die eine Gefährdung deutschen Lebens oder Eigentums nicht mit sich bringen. Zum Beispiel Synagogenbrände nur, wenn keine Brandgefahr für die Umgebung ist“.

Durch ein im Jahr 1937 angefertigtes Verzeichnis der Münchner jüdischen Gewerbebetriebe wissen die NS-Parteiorgane und Schlägertrupps genau wo sie zuschlagen und so die „verbrecherische Tat des jüdischen Mordbuben“ rächen müssen.

1951 - Im Keller der Burgstraße 5 wird der „Pfälzer Weinkeller“ eingerichtet

München-Graggenau * Nach der notdürftigen Instandsetzung des Hauses Burgstraße 5 wird in den weitläufigen Kellergewölben der „Pfälzer Weinkeller“ eingerichtet.

Es ist die erste Gastwirtschaft in diesem Haus.

12. 2 2014 - Die Pink Panthers überfallen Chopard in der Maximilianstraße 11

München-Graggenau * Vermutlich die Pink Panthers, die erfolgreichste Diebesbande der Welt, überfällt gegen 11 Uhr das Juweliergeschäft Chopard in der Maximilianstraße 11. Der Überfall dauert nur Sekunden. Die Räuber zertrümmern mit einer Stoff umwickelten Axt die versperrte Eingangstüre, bedrohen den Sicherheitsmann mit einem Schraubenzieher, schlagen vier Vitrinen ein und erbeuten hauptsächlich Uhren und Schmuck von noch unbekanntem Wert. Anschließend flüchten die fünf Männer zu Fuß in verschiedene Richtungen.

Die Räuber haben aber nicht mit den Münchnern gerechnet, die sofort die Verfolgung aufnehmen und über ständigem Handy-Kontakt mit der Einsatzzentrale der Polizei kommunizieren. Nur knapp 20 Minuten später werden vier Jugendliche in der Nähe des Viktualienmarktes festgenommen. Dem fünften Täter gelingt scheinbar die Flucht. Die Polizei nimmt zusätzlich zwei Serben fest. 

Die Räuber sind noch halbe Kinder: ein 14-jähriger Ukrainer und drei 15 und 16 Jahre alte Moldawier, dazu die 27 und 32 Jahre alten Serben. Ob die Tat wirklich den Pink Panthers zugeordnet werden kann, ist unter den gegebenen Umständen fraglich. 

Um den 6. 12 1389 - Die Andechser Heiltümer kommen in die Lorenzkirche

München-Graggenau * Die Andechser Heiltümer kommen nach München und werden in die Lorenzkirche im Alten Hof gebracht. Die Reliquien werden zeitweise der Öffentlichkeit gezeigt. Zahlreiche päpstliche und bischöfliche Ablässe werden erteilt. 

17. 2 1808 - Die Regierung genehmigt die Ausfallstraße übers Isartor

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die Regierung genehmigt die Ausführung der Ausfallstraße übers Isartor. Denn seit der Erhebung Bayerns zum Königreich, am 1. Januar 1806, stellt man andere Anforderungen an die Stadteinfahrt zur Königlichen Haupt- und Residenzstadt München. Bislang stand die Verbesserung der Verkehrsführung durch Erweiterung und Begradigung der alten Torstraße im Vordergrund. Jetzt aber ist eine breit ausgebaute Via Triumphalis das Ziel.  

Vom Isartor selbst ist noch wenig die Rede. Doch zu einer würdigen Stadtzufahrt gehört auch ein entsprechendes Stadtportal, das wie ein Triumphtor die Straße überspannen und von Ferne sichtbar sein soll. Dazu muss das Isartor umgestaltet werden. Der hohe Mittelturm soll abgetragen werden, seine mittelalterliche Gestalt aber noch erhalten bleiben.  

Die Entscheidung über die dringend erforderliche Erweiterung des Isartores unterbleibt aber noch. Das liegt auch daran, dass die Stadt nicht über die erforderlichen Geldmittel verfügt und auch die vom Staat zur Verfügung gestellten Gelder nicht abruft. Damit ist die gesamte Neugestaltung des Gebiets um das Isartor erneut gescheitert.  

Dennoch steht das Schicksal des Isartores auch weiterhin im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen. Für viele Zeitgenossen ist jedoch das inzwischen zur Ruine verkommene Stadttor ein ärgerliches Verkehrshindernis, das den Eingang in die Hauptstadt des Königreichs Bayern verschandelt. Auch wenn das Bauwerk als romantische Staffage und Motiv vieler Gemälde und Zeichnungen einen gewissen Reiz ausübt. 

7 1952 - Der „Genießer-Brunnen“ im Hof der Burgstraße 5 geht in Betrieb

München-Graggenau * Der „Genießer-Brunnen“ im Hof der Burgstraße 5 geht in Betrieb.

14. 1 1823 - Der Brand des Hof- und Nationaltheaters und seine Auswirkungen

München-Graggenau * Der Brand des Hof- und Nationaltheaters bringt einen herben Rückschlag für den Bau eines Max-Joseph-Denkmals, da nun die notwendigen Mittel vordringlich in den Wiederaufbau der Schaubühne gesteckt werden müssen.

26. 10 1811 - Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt

München-Graggenau * Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt. 

12. 10 1818 - Das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird eingeweiht

München-Graggenau * Am Namenstag von König Max I. Joseph kann das von Carl von Fischer geplante neue Hof- und Nationaltheater mit dem Festspiel „Die Weihe“, einem Stück mit 160 Rollen, eingeweiht werden. Erst als der König - nach langem Zögern - in die Finanzierung eingegriffen hatte, gingen die Arbeiten zügig voran. 

29. 11 1918 - Die zusätzliche Revolutionsfeier für die Verwundeten

München-Graggenau * Die Revolutionsfeier im Nationaltheater wird für die Verwundeten wiederholt. 

1225 - Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt

München-Angerviertel * Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt. 

6 1834 - Auseinandersetzungen um die Umbaufinanzierung

München-Graggenau * Monatelang ziehen sich die Auseinandersetzungen um die Umbaufinanzierung des Palais Toerring-Jettenbach hin. Die Ministerien haben wegen der Unzweckmäßigkeit und Unglaubwürdigkeit des Projekts erheblich Vorbehalte. Der teuere Vorbau bringt kaum einen Zugewinn an Raum und ist außerdem durch mangelnde Belichtung nur sehr schlecht nutzbar. Was also soll die entstehenden Kosten rechtfertigen?

Schon deshalb holen die befassten Ministerien einen Gegenentwurf des Maurermeisters Höchl ein, der anstelle der Bogenhalle eine einfache Fassade vorsieht. Doch das steht den Interessen des Königs diametral entgegen. Ludwig I. geht es einzig und alleine um die Gestaltung der Fassade, die er von den Wohnräumen seines Schlosses aus zu sehen bekommt. 

Einen letzten Vermittlungsversuch unternehmen die Minister Maximilian Emanuel Freiherr von Lerchenfeld und Friedrich August Freiherr von Gise im Juni 1834. Wenn der König schon nicht auf den kostspieligen Arkadenvorbau verzichten will, soll er dessen Errichtung doch durch einen Zuschuss aus seinen Mitteln unterstützen, „damit, wenn in künftiger Ständeversammlung dieser Bau zur Sprache kommt und dem Ministerium zum Vorwurf gemacht wird, es habe denselben mit Vernachlässigung des Raums nur im Sinne architektonischer Schönheit geführt, alle Klagen einzelner Mitglieder der Ständeversammlung dadurch beseitigt werden können“.

Der König reagiert rigoros, selbstherrlich und schroff: „Die Stände über Fassaden von Gebäuden zu hören ist der Verfassung nicht gemäß. Einmischung derselben in die Administration leide ich nicht. Dieses ist Mein letztes Wort in Betreff dieses Gegenstandes.“ Da der Generalpostadministrator Lippe nichts weiter als ein opportunistischer Erfüllungsgehilfe des Königs ist, genügt ein Machtwort und die Postdirektion bezahlt den gesamten Umbau des Palais - einschließlich der nicht nur unbrauchbaren, sondern für ihre Belange geradezu unfunktionalen Säulenhalle - aus dem eigenen Haushalt.

2. 9 1971 - Der Fischbrunnen wird wieder ganzjährig laufender Brunnen

München-Graggenau * Der Fischbrunnen am Marienplatz wird wieder als ganzjährig laufender Brunnen in Betrieb genommen.

26. 6 1870 - Die Walküre wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt

München-Graggenau * Die „Walküre“ von Richard Wagner wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt.

1792 - Das „Franziskaner-Kloster“ muss dem Bau eines neuen „Theaters“ weichen

München-Graggenau * Ungeachtet ihrer Loyalität gegenüber dem „Hause Wittelsbach“ hat die „kurfürstliche Hofbauintendanz“ den Abbruch des „Franziskaner-Klosters“ für den Bau eines neuen „Theaters“ ins Auge gefasst.

1977 - Die Fresken in der Bogenhalle der „Residenzpost“ werden erneuert

München-Graggenau * Die Fresken in der Bogenhalle der „Residenzpost“ werden durch Max Lacher erneuert.

Der inzwischen schadhafte „Klenze-Portikus“ wird in Zusammenarbeit mit dem „Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege“ unter Berücksichtigung von Befunduntersuchungen und unter Benutzung der farbigen Pläne Klenzes erneuert.

7. 1 1944 - Der Fischbrunnen wird weitgehend zerstört

München-Graggenau * Der Fischbrunnen auf dem Marienplatz wird in der Bombennacht weitgehend zerstört.

14. 1 1841 - Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt

München-Graggenau * Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt. Gegen den bislang unbesiegten „französischen Herkules“ Jean Dupuis tritt der Meisinger Simmerl an - er ist Hausknecht beim Faberbräu. Der Simmerl zwingt den Franzosen auf den Boden und kassiert die als Belohnung ausgesetzten 1.000 bayerischen Gulden. 

Altmünchner Bürgerhaus

Baustil: spätgotisch
Sterneckerstraße 2
0.00 km 
Altmünchner Bürgerhaus mit vier niedrigen Geschossen, bis zum 1. Stock wohl im Kern spätgotisch, im 17./18. Jh. umgebaut und aufgestockt, Treppe vom Typ Himmelsleiter.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1899
Westenriederstraße 43
0.01 km 
Westenriederstraße 43; Mietshaus, Neurenaissance, 1899; z. T. vereinfacht, Fassade an der Sterneckerstraße noch unverändert.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Westenriederstraße 45
0.03 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1900 von Heilmann und Littmann.

Stattliches Eckhaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1901
Tal 38
0.04 km 
Stattliches Eckhaus, deutsche Renaissance, 1901 von Heilmann und Littmann.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Westenriederstraße 47
0.05 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1900.

Tal 28
0.06 km 
Ehem. Bürgerhaus, jetzt Geschäfts- und Wohnshaus, bis zum zweiten Stock im Kern spätmittelalterlich, im späten 18. Jh. aufgestockt, Fassadengestaltung frühklassizistisch; Umbau 1874; vgl. Westenriederstraße 37.

Westenriederstraße 37
0.07 km 
Wohnhaus, ehem. Rückgebäude von Tal 28, mit schlichter Fassade, 18. Jh.

Dürnbräu

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1828
Tal 21
0.08 km 
Tal 21; Dürnbräu, klassizistischer Bau, um 1828; Erdgeschoss etwa 1930 verändert (mit Malereien).

Tal 26
0.08 km 
Ehem. Metzgerbräu, jetzt Geschäfts- und Wohnhaus, zwei 1907 vereinigte Häuser; der niedrigere Ostteil im Kern wohl 16. Jh., später mehrfach umgebaut, der höhere Westteil Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: spätbiedermeierlich
Erstellung: 1865
Frauenstraße 34
0.09 km 
Mietshaus, spätbiedermeierlich, 1865 von Michael Reifenstuel; Innenbau 1992/93 weitgehend erneuert.

Mietshaus

Baustil: spätbiedermeierlich
Frauenstraße 36
0.09 km 
Mietshaus, spätbiedermeierlich, 3. Viertel 19. Jh.

Eckhaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1894
Tal 19
0.09 km 
Tal 19; Eckhaus, neubarock, 1894; Hauptfront z. T. vereinfacht.

Mietshaus

Baustil: spätbiedermeierlich
Frauenstraße 38
0.10 km 
Mietshaus, spätbiedermeierlich, 3. Viertel 19. Jh.

Eckhaus

Erstellung: 1857
Tal 24
0.11 km 
Eckhaus mit Fassadengestaltung von 1857.

Isartortheater

Erstellung: 1811
Westenriederstraße 1
0.11 km 

Westenriederstraße 20
0.11 km 
Städt. Riemerschmid-Wirtschaftsschule, siehe Frauenstraße 19.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1897
Westenriederstraße 31
0.13 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1897.

Hochbrückenstraße 8
0.13 km 
Bürgerhaus aus dem 17. Jahrhundert, nach Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs von Erwin Schleich rekonstruiert, Fassadenbemalung nach einem Entwurf von Hermann Kaspar.

Eckhaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1897
Tal 20
0.13 km 
Eckhaus, neubarock, 1897.

Volkstheater

Erstellung: 1812
Westenriederstraße 1
0.13 km 

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1876
Rumfordstraße 37
0.14 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, 1876 von Johann Thomas.

Städt. Riemerschmid-Wirtschaftsschule

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Frauenstraße 19
0.14 km 
Städt. Riemerschmid-Wirtschaftsschule, stattlicher Bau im barockisierenden Jugendstil, 1900-01 von Robert Rehlen; mit Westenriederstraße 20.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Marienstraße 10
0.14 km 
spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.

Torbräu

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Tal 41
0.15 km 
Hotel Torbräu, deutsche Renaissance, 1899-1900 von Georg Hamann; nach Kriegsschäden 1946-51 vereinfacht wiederaufgebaut.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Frauenstraße 28
0.15 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1870/80.


Walmdachhaus

Erstellung: 1710
Ledererstraße
0.15 km 
freistehend, um 1715/20 umgebaut und aufgestockt.

Radlsteg 2
0.15 km 
Radlsteg 2; Ehem. Radlbad (seit dem 14. Jh.), dreigeschossiges, langgestrecktes altes Bürgerhaus, umgebaut 1878 (Mansarddach) und 1897 (Erdgeschoss mit Schaufenstern).

Eckhaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1800
Tal 18
0.15 km 
Eckhaus, klassizistische Fassade, um 1800.

Westenriederstraße 29
0.15 km 
Bürgerhaus, mit Krüppelwalmdach, wohl 17. Jh., Fassadengestaltung des mittleren 19. Jh., 1969 restauriert.; hierzu Rückgebäude: Mietshaus, viergeschossiger Satteldachbau mit vorgesetztem, hölzernen Wendeltreppenturm, 1. Hälfte 18.Jh.

Geschäftshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Rumfordstraße 34
0.16 km 
Geschäftshaus, Neurenaissance, mit Risaliten, Rohbackstein und Naturstein, 1889-90 von Georg Meister.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Frauenstraße 26
0.16 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: spätbiedermeierlich
Erstellung: 1873
Westenriederstraße 18
0.16 km 
Mietshaus, spätbiedermeierlich, 1873.

Merkurbrunnen

Erstellung: 1902
Tal 11
0.16 km 
Tal 11/13; Merkurbrunnen, nach Entwurf Friedrich von Thierschs von 1902 durch den Bildhauer Hugo Kaufmann ausgeführt (Nachbildung der Figur des Giovanni Bologna von ca. 1580); 1911 Aufstellung auf dem Maximiliansplatz, 1975 hier.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1895
Rumfordstraße 36
0.16 km 
Rumfordstraße 36/38; Mietshaus, breite Doppelerkerfront in deutscher Renaissance, mit prächtigem Portal, bez. 1895, von Max Albrecht.

Polizeiamt Nord

Erstellung: 1923
Hochbrückenstraße 7
0.16 km 
Polizeiamt Nord. Polizeidienstgebäude, in städtebaulich wirkungsvoller Position, in sachlich-reduziert historisierenden Formen errichteter Komplex; fünfgeschossiger Längstrakt im Osten, mit klinkerverblendetem Erdgeschoss, Flachbogen und abgestuftem Südgiebel; viergeschossiger südlicher Seitenflügel; rückwärtiger Querbau im Norden; erbaut nach Plänen von Rudolf Pfister und Landbauamt München, 1923/25.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1882
Marienstraße 2
0.16 km 
Neurenaissance-Eckbau, 1882 von Michael Reifenstuel.

Ledererstraße 10
0.17 km 
Ledererstraße 10/12; Giebelhaus, z.T. 15./16. Jh. (schon auf Sandtner-Modell von 1570), 1726 (?) umgebaut und aufgestockt, wieder mit Giebel; 1980/81 entkernt.

Rumfordstraße 31
0.17 km 
Teil eines Doppelmietshauses mit Nr. 29, in klassizistischer Tradition, 1882 von Josef Lutz.

Fassade des Mietshauses

Erstellung: 1864
Frauenstraße 44
0.17 km 
Fassade des Mietshauses, fünfgeschossig, mit gotisierender Gliederung, von Franz Kil, bez. 1864, Zinnenbekrönung Rekonstruktion von 1926; Abbruch des Hauses 1989/90.

Geschäfts- und Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Tal 43
0.17 km 
Geschäfts- und Mietshaus, deutsche Renaissance, dreigeschossig (früher höher), um 1900.

Westenriederstraße 27
0.18 km 
Bürgerhaus, viergeschossiger zurückgesetzter Eckbau mit Halbwalmdach und schlichter Fassade in neuklassizistischer Tradition, wohl 17. Jh., Fassadengestaltung Mitte 19. Jh.; Mietshaus, viergeschossiges Rückgebäude mit Satteldach und vorgesetztem, hölzernen Treppenturm, 1. Hälfte 18. Jh.

Isartor

Erstellung: 1337
Tal 50
0.18 km 
<p>Isartor, stattlicher querrechteckiger Tortum mit von Mauern umschlossenem Vorhof, achteckigen Flankentürmen und dreibogiger Stirnfront, von 1337, 1833-35 durch Friedrich von Gärtner restauriert, nach Kriegsschäden 1946-57 wiederhergestellt; Wandfresko von Bernhard Neher d. J., 1835; neue Turmuhren 2005.</p>

Westenriederstraße 27
0.18 km 
Mietshaus, bis zum 2. Stock im Kern gotisch (wohl 16. Jh.), später aufgestockt; Fassadengliederung von etwa 1860; 1969 restauriert.

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1824
Westenriederstraße 16
0.18 km 
Mietshaus, klassizistisch, 1824 von Josef Höchl.

Fassade eines Mietshauses

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Rumfordstraße 43
0.18 km 
Fassade eines Mietshauses, Neurenaissance, 1890 von Hans Hartl.

Mietshaus

Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1900
Frauenstraße 15
0.19 km 
Mietshaus, neuklassizistisch, um 1900, im Kern wohl älter.

Rumfordstraße 29
0.19 km 
Teil eines Doppelmietshauses mit Nr. 31, in klassizistischer Tradition, 1884 von Johann Grübel.

Tal 30

0.05 km 


Westenriederstraße 20

0.09 km 


Tal 19

0.09 km 


Tal 12

0.12 km 


Tal 18

0.13 km 


Tal 18

0.13 km 


Frauenstraße 19

0.13 km 


Tal 18

0.14 km 


Tal 18

0.14 km 



Tal 41

0.15 km 


Radlsteg

0.15 km 


Isartorplatz

0.18 km 


Tal

0.19 km 


Tal 8

0.22 km 


Platzl 9

0.23 km 


Grabsteinplatte

Grabplatte
0
Maderbräugasse 4

0.25 km 


Marienstraße 21

0.25 km 


Platzl

0.25 km 


Platzl 9

0.26 km 



Thomas-Wimmerring 1

0.27 km 


Therese Gieshe

Wandbeschriftung
0
Falkenbergstraße

0.30 km 



Oberanger

0.33 km 




Isartorplatz

0.34 km 


Tal 1

0.34 km 


Am Kosttor

0.35 km 


Prälat-Miller-Weg

0.35 km 


Sparkassenstraße

0.35 km 


Zweibrückenstraße

0.36 km 


Tal

0.36 km 


Petersplatz

0.36 km 


Zweibrückenstraße 8

0.37 km 


Burgstraße 6

0.37 km 


Burgstraße

0.37 km 



Buttermelcherstraße 16

0.37 km 


Burgstraße 6

0.38 km 



Zweibrückenstraße 8

0.38 km 


Marienplatz

0.38 km 


Alter Hof

0.38 km 



0.39 km 



Viktualienmarkt

0.40 km 


Biographisches Gedenkbuch
Frauenstr. 40
0.11 km  


Erinnerungstafel

0.15 km  


Biographisches Gedenkbuch
Tal 50
0.19 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rumfordstr. 38
0.19 km  


Erinnerungsstele
Frauenstraße 24
0.20 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Frauenstraße 24
0.20 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Frauenstraße 24
0.20 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Frauenstraße 24
0.20 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Rumfordstr. 29
0.20 km  


Biographisches Gedenkbuch
Frauenstr. 24
0.20 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 21
0.22 km  


Biographisches Gedenkbuch
Frauenstr. 22
0.22 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 17
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 1
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Klenzestr. 4
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Klenzestr. 4
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Tal 1
0.28 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 38
0.28 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 38
0.28 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstraße 48
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Frauenstr. 16
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hildegardstr. 1
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hildegardstr. 1
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Westenriederstr. 9
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Sparkassenstraße 2
0.33 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hildegardstraße 4
0.33 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 6
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 6
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 22
0.36 km  


Biographisches Gedenkbuch
Kohlstr. 3
0.36 km  


Biographisches Gedenkbuch
Klenzestraße 12
0.37 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 8
0.37 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 1
0.37 km  


Biographisches Gedenkbuch
Stollbergstr. 11
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Buttermelcherstr. 14
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 28
0.39 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstraße 18
0.39 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 14
0.39 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 14
0.39 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 14
0.39 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 15
0.42 km  


Biographisches Gedenkbuch
Isartorpl. 3
0.42 km  


Erinnerungstafel
Burgstraße 1
0.42 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Burgstraße 1
0.42 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Maximilianstraße 26
0.43 km  


Erinnerungstafel
Maximilianstraße 26
0.43 km  


Erinnerungstafel
Maximilianstraße 26
0.43 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Die öffentliche Rose
0.06 km
Szymanski Rolf
1969

Westenriederstraße 

Szymanski Rolf - Die öffentliche Rose

Moses und das Goldene Kalb
0.12 km
Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan
0

Frauenstraße 

Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan - Moses und das Goldene Kalb

Merkurbrunnen
0.16 km
Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo
1902

Tal 13 

Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo - Merkurbrunnen

Fresko - Einzug Ludwig des Bayern
0.18 km
Neher Bernhard d. J., Kögl Clemens, Cornelius Peter von
1835

Isartorplatz 

Neher  Bernhard d. J.,  Kögl Clemens, Cornelius Peter von - Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Isartorplatz 

 - Fresko - Kreuzigungsszene

Isartorplatz 

 - »Alles rief Heil«

Fischreiher
0.22 km
Dietz Elmar
1955

Tal 12 

Dietz Elmar - Fischreiher

Brunnen der Basler Versicherung
0.27 km
Oppenrieder Karl
1983

Frauenstraße 7 

Oppenrieder Karl - Brunnen der Basler Versicherung

Lichtobjekt
0.32 km
Hoover Nan
1999

Falckenbergstraße 2 

Hoover Nan - Lichtobjekt

Skulptur - Tiefbau
0.34 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Tiefbau

Emblem - Tiefbau
0.34 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Tiefbau

Skulptur - Gesundheitswesen
0.34 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Gesundheitswesen

Emblem - Gesundheitswesen
0.34 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Gesundheitswesen

Skulptur - Maschinenbau
0.34 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Maschinenbau

Emblem - Maschinenbau
0.34 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Maschinenbau

Skulptur - Hochbau
0.34 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Hochbau

Emblem - Hochbau
0.34 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Hochbau

Löwenrelief
0.34 km

0

Tal 1 

 - Löwenrelief

Elise-Aulinger-Brunnen
0.34 km
Rückel Anton
1977

Viktualienmarkt 

Rückel Anton  - Elise-Aulinger-Brunnen

Fortunabrunnen
0.35 km
Killer Karl
1907

Isartorplatz 

Killer Karl  - Fortunabrunnen

Rotkäppchen und der Wolf
0.35 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
1904

Am Kosttor 

Düll Heinrich,  Pezold Georg - Rotkäppchen und der Wolf

Grabplatte für Ferdinand von Bayern
0.36 km
Krumpper Hans
1619

Petersplatz 

Krumpper Hans - Grabplatte für Ferdinand von Bayern

Die grauen Busse
0.37 km
Hoheisel Horst, Knitz Andreas
0

 

Hoheisel Horst, Knitz Andreas - Die grauen Busse

#JulietToo
0.38 km
Thiel Tamiko
2023

Marienplatz 

Thiel Tamiko - #JulietToo

Julia
0.38 km
Costantini Nereo
1974

Marienplatz 

Costantini Nereo - Julia

Altes Rathaus - Deckenfresco
0.38 km
Wackerle Joseph
1934

Marienplatz 

Wackerle Joseph - Altes Rathaus - Deckenfresco

Rotmarmorbunnen
0.39 km
Unbekannt
1785

Alter Hof 

Unbekannt - Rotmarmorbunnen

Weiß-Ferdl-Brunnen
0.39 km
Erber Josef
1953

Viktualienmarkt 

Erber Josef  - Weiß-Ferdl-Brunnen

Turm
0.40 km
Glass Ingo
1985

Thomas-Wimmer-Ring 9 

Glass Ingo - Turm

Roider-Jackl-Brunnen
0.40 km
Osel Hans
1977

Viktualienmarkt 

Osel Hans - Roider-Jackl-Brunnen

Bronzestandbild von Benjamin Thompson
0.41 km
Zumbusch Caspar von
1866

Maximilianstraße 39 

Zumbusch Caspar von - Bronzestandbild von Benjamin Thompson

Reiterdenkmal Luitpold von Bayern
0.41 km
Hildebrand Adolf von, Georgii Theodor
1913

Prinzregentenstraße 3 

Hildebrand Adolf von, Georgii Theodor - Reiterdenkmal Luitpold von Bayern

Reiterstandbild Luitpold von Bayern
0.41 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von
1905

Marienplatz 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von - Reiterstandbild Luitpold von Bayern

Ida-Schumacher-Brunnen
0.42 km
Neubauer-Woerner Marlene
1977

Viktualienmarkt 

Neubauer-Woerner Marlene - Ida-Schumacher-Brunnen

Genießer-Brunnen
0.42 km
Goetz Guido
1952

Burgstraße 5 

Goetz Guido - Genießer-Brunnen

Neue Münze - Künstlerische Invention
0.43 km
Halbig Johann von
1865

Maximilianstraße 

Halbig Johann von - Neue Münze - Künstlerische Invention

Maximilianstraße 

 - Neue Münze - Allegorische Figuren

Neue Münze - Prägekunst
0.43 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Prägekunst

Neue Münze - Handel
0.43 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Handel

Neue Münze - Gewerbefleiß
0.43 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Gewerbefleiß

Neue Münze - Stempelschneiderei
0.43 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Stempelschneiderei

Neue Münze - Chemie
0.43 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Chemie

Neue Münze - Bergbau
0.43 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Bergbau

Kräutlmarktbrunnen
0.43 km
Hirtreiter Wolf
1972

Marienplatz 

Hirtreiter Wolf - Kräutlmarktbrunnen

Cross Bend
0.44 km
King, Phillip
1978

Erhardtstraße 

King, Phillip - Cross Bend

Liesl-Karlstadt-Brunnen
0.44 km
Osel Hans
1961

Viktualienmarkt 

Osel Hans - Liesl-Karlstadt-Brunnen

Sgraffito - Ludwig Beck
0.46 km
Lacher Max
1956

Marienplatz 11 

Lacher Max - Sgraffito - Ludwig Beck

Brunnen im Geschäftshaus Dallmayr
0.47 km
Albertshofer Georg
1912

Dienerstraße 14 

Albertshofer Georg - Brunnen im Geschäftshaus Dallmayr

Knabe mit geschultertem Früchtekorb
0.47 km
Albertshofer Georg
1912

Dienerstraße 

Albertshofer Georg - Knabe mit geschultertem Früchtekorb

Onuphrius
0.47 km
Lacher Max
1951

Marienplatz 17 

Lacher Max - Onuphrius

Aschenputtelrelief
0.48 km
Neubauer-Woerner Marlene
1952

Klenzestraße 46 

Neubauer-Woerner Marlene - Aschenputtelrelief

Hänsel und Gretel Relief
0.48 km
Neubauer-Woerner Marlene
0

Klenzestraße 46 

Neubauer-Woerner Marlene - Hänsel und Gretel Relief

Hl. Georg
0.48 km

0

Marienplatz 

 - Hl. Georg

Marienplatz 

 - Münchner Kindl

Magdeburger Halbkugeln
0.49 km
Lippl Robert
1958

Zweibrückenstraße 

Lippl Robert  - Magdeburger Halbkugeln

Residenzstraße 3 

 - Pallas Athene (Falken Eck)

Fischbrunnen
0.49 km
Knoll Konrad, Henselmann Josef
1884

Marienplatz 

Knoll Konrad, Henselmann Josef - Fischbrunnen

Fisch (Fischbrunnen)
0.50 km
Kallenbach Otto
0

Marienplatz 

Kallenbach Otto - Fisch (Fischbrunnen)

StraßeNamevonbis
0.05Tal 38Gaststätte Sterneckerbräu
0.18Westenriederstraße 16Westenrieder Lorenz von
0.26Neuturmstraße 3Apollinaire Guillaume19021902
0.28Klenzestraße 4Jüdisches Altenheim und rituelle Speiseanstalt
0.30Münzstraße 4Privat-Bürgerschule
0.31Neuturmstraße 5Kabarett „Die Pfeffermühle“19331945
0.32Platzl 4Spitzeder Adele1872
0.36Burgstraße 10Feuchtwanger Lion1911
0.37Burgstraße 8Cuvilliés d. Ä. Francois de
0.38Stollbergstraße 9Fassbinder Rainer Werner19691970
0.41Maximilianstraße 24Lachner Franz Paul1890
0.42Hildegardstraße 9Feuchtwanger Lion18861889
0.44Maximilianstraße 5Gregorovius Ferdinand
0.46Maximilianstraße 17Thule-Gesellschaft
0.47Thierschstraße 9Feuchtwanger Lion18841886
0.47Maximilianstraße 25Fotoatelier Hanfstengel
0.49Maximilianstraße 32Ibsen Henrik18851891
0.49Thierschstraße 7Judenhaus1939
0.49Thirschstraße 7Judenhaus
0.50Kanalstraße 8Valentin Karl19131932