Umgebungssuche

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Position | KGP |

Münchner Zeitensprünge

Um 1980 - Das „Üblackerhäusl“ wird trockengelegt und restauriert

München-Haidhausen * Nach einem Jahrzehnt Leerstand wird das „Üblackerhäusl“ an der Preysingstraße von der Stadt mit einem Kostenaufwand von 580.000 DM schließlich trockengelegt und restauriert.  

Im Inneren des „Üblackerhäusls“ ist ein kleines „Herbergenmuseum“ als Abteilung des Münchner Stadtmuseums untergebracht.  
Dort wird ein einfacher Wohn- und Schlafraum mit der originalgetreuen Einrichtung aus dem 19. Jahrhundert in seiner ursprünglichen Umgebung gezeigt.  
Durch die museale Einrichtung kann ein wenig die Enge damaliger Wohnverhältnisse und die Lebensart der Tagelöhner nachvollzogen werden.  

Gerade die ach so traditionsbewussten Münchner, die immer noch ihre scheinbar bäuerliche Abstammung durch eine Verkleidung mit Lederhosen und Dirndl nachzuspielen versuchen, hätten hier die einmalige Möglichkeit ihre eigenen proletarischen Wurzeln zu finden.  

Im ehemaligen Ziegenstall der ausgebauten Herberge finden laufend Ausstellungen und Dichterlesungen statt. 

17. 10 1852 - Grundsteinlegung für die Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche

Haidhausen * Der Grundstein für die neue Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche wird gelegt.

1891 - Italienische „Sammelklassen“ in der Haidhauser „Wörthschule“

München-Haidhausen * Insgesamt 80 Italiener werden in einer „Sammelklasse“ in der Haidhauser „Wörthschule“ unterrichtet.

„Einer allgemeinen Fortbildungsschule konnte man sie nicht zuführen, da sie der deutschen Sprache nicht mächtig waren. Für sie bildete man eine eigene Klasse an der Wörthschule und erteilte ihnen abends und an Sonntagen acht Stunden wöchentlich Unterricht“.

In München gab es - im Gegensatz zu den meisten anderen Großstädten im Reich - diese äußerst fortschrittliche Einrichtung, in der italienisch-kundige bayerische Lehrer zwei- bis dreimal in der Woche in den Fächern „Geographie“, „Kalligraphie“, „Rechnen“, „Deutsch“ und „Religion“ unterrichteten.

Durch das Erlernen der deutschen Sprache sollte eine Integration hierzulande erleichtert werden, durch das Fach Geographie, in dem ausschließlich „italienische Landeskunde“ gelehrt wurde, die Bindung zur Heimat gewahrt bleiben.
Da ein Mann in Italien erst dann als vollberechtigter Staatsbürger galt, wenn er vor einem Notar seinen Namen schreiben konnte, war der Schreibunterricht für eine Wiedereingliederung in der Heimat von besonders großer Wichtigkeit.

Da die Schule von den weit außerhalb gelegenen „Ziegeleien“ jedoch oft nur in mehrstündigen Fußmärschen zu erreichen war, und auch die „Akkordanten“ nicht einmal für die Zeit der Schulstunden auf ihre billigsten Arbeitskräfte verzichten wollten, konnte nur eine begrenzte Anzahl der italienischen Kinder die „Schule an der Wörthstraße“ besuchen.

31. 5 1993 - Im Blauen Engel findet der letzte Jodel-Strip statt

München-Haidhausen * Im Blauen Engel in der Wolfgangstraße in Haidhausen findet der letzte „Jodel-Striptease“ statt.

10 2002 - Das „Haidhausen Museum“ kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern

München-Haidhausen * Das „Haidhausen Museum“ in der Kirchenstraße kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern.  

Aus diesem Anlass wird der Öffentlichkeit ein dreidimensionales Stück Stadtteilgeschichte zur Verfügung gestellt.  
Das zwei mal einsvierzig Meter große Modell mehrerer Herbergsanwesen in der „Grube“ wurde von den Hobby-Modellbauer Ruth und Hans Irlbacher, sowie Hermann Voßeler detailgetreu hergestellt und mit - aus historischen Fotos - ausgeschnittenen Papierfiguren ergänzt.  
Ein Rundhorizont mit ausgetüftelter Beleuchtung machte die ganze Szenerie überzeugend realitätsnah. 

1916 - Eine „Fahrerschule“ wird in der „Straßenbahn-Direktion“ eingerichtet

München-Haidhausen * Die „Anhängewagenhalle“ in der „Straßenbahn-Direktion“ wird nochmals verkleinert, da man den Platz für eine „Fahrerschule“ braucht. 

1. 10 1890 - Das Pferdestraßenbahn-Depot wird eingeweiht

München-Haidhausen * Das Pferdestraßenbahn-Depot an der Äußeren-Wiener-Straße kann feierlich eingeweiht werden. 

Um 1845 - Die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen wird gegründet

Haidhausen * Die „Brauerei zur Schwaige“, die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen, wird gegründet.

Um 4 1997 - Der „Bordeauxplatz“ wird grundsaniert

München-Haidhausen * Der Zustand des Brunnens am „Bordeauxplatz“ ist ein so erbärmlicher, dass das Becken abgebrochen und völlig neu aufgebaut werden muss.  

Da das Becken in seiner Entstehungszeit „in den Dreck gebaut” worden ist, versickern von den 15.000 Kubikmetern Wasser, die pro Saison hier verbraucht werden, gut die Hälfte im Erdreich.
Ein Riss geht durch den Rehbock, dem zudem sein Geweih abhanden gekommen ist.  

Damit der „Bordeauxplatz“ seine auf alten Fotos verbürgte Ursprünglichkeit zurückgewinnt, beginnt man mit umfangreichen Umbauarbeiten.  

Die Grundstruktur des Platzes konnte über die Jahrzehnte im Wesentlichen erhalten werden.  
Nur die Wege waren breiter geworden und betongepflastert.  
Sie sollen wieder zu schmalen Sandwegen umgestaltet werden.  

Die Parkbänke waren nach innen gerückt, weg vom Straßenverkehr, dafür aber mit dem Rücken zu den Flaneuren.  
Auch sie sollten wieder an ihren ursprünglichen Platz rücken.  

Daneben muss der nach über 120 Jahren lückenhaft gewordene Baumbestand erneuert werden, wobei die ersten Ulmen schon seit dem Jahr 1989 einer Abholzaktion zum Opfer fielen, da die weltweit auftretenden Fäulnisbakterien auch vor diesem historischen Ensemble keinen Respekt hatten.  

Als Ersatz pflanzte man zunächst einreihig Linden nach, „damit der Platz nicht allzu stark unter dem Schattendruck leidet“.  

Spätestens seit der Entdeckung des „Ozonlochs“ weiß man den Schatten wieder zu schätzen, weshalb die Linden aus den 1990er Jahren zusammen mit den neuen Bäumen eine doppelreihige Allee rings um den Platz ergeben haben.  

Der neu geschaffene Spielplatz entspricht zwar nicht dem ursprünglichen Erscheinungsbild - aber dem Bedürfnis der Eltern. 

1991 - Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu

München-Haidhausen * Die Wirtsleute Ludwig Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu in der Einsteinstraße 42 in Haidhausen.

Ab 1925 - Der „Straßenbahn-Betriebshof 2“ an der Seeriederstraße

München-Haidhausen * Auf dem alten „Gronimus-Anwesen“ an der Kirchen-/Ecke Seeriederstraße entsteht der „Straßenbahn-Betriebshof 2“.

8 1996 - Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt eine Gedenktafel

München-Haidhausen * Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt gemeinsam mit dem „Hofbräukeller-Wirt“ Günter Steinberg und den Enkeln der zwölf am 5. Mai 1919 im Garten des „Hofbräukellers“ ermordeten Perlacher Arbeiter eine „Gedenktafel“, die an die Vorgänge erinnern soll.

Damit will die Landeshauptstadt München verhindern, dass die Opfer der „Niederschlagung der Münchner Räterepublik“ in Vergessenheit geraten.

Hep Monatzeder betont dies bei der Enthüllung der Gedenktafel und sagte weiter: „Sie soll aber auch zur Wachsamkeit und zum Widerstand mahnen gegen jedes neue Aufflammen von Rechtsextremismus, Fanatismus und Intoleranz“

16. 10 1919 - Adolf Hitler hält im Hofbräukeller seine erste parteipolitische Rede

München-Haidhausen * Adolf Hitler hält im Hofbräukeller am Wiener Platz die erste parteipolitische Rede seines Lebens.

13. 1 1926 - Die Mörder werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen

München * Die beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert, werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen. 

7. 8 1926 - Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche

Berlin * Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche der beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert. 

1974 - Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“

München-Haidhausen * Der Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“ im „Hofbräukeller“, später im „Hirschgarten“

1995 - Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“

München-Haidhausen * Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“ am Wiener Platz in Haidhausen.

1665 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“

Haidhausen * Der Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“.

Seither wissen die Haidhauser „wie viel es geschlagen hat“.

1524 - Johannes Baptist wird der Patron der Haidhauser Kirche

Haidhausen * Der Patron der Haidhauser Kirche wird „Sankt Johannes Baptist“.

1619 - Die „rechte Kinnlade Johannes des Täufers“ in Haidhausen

Haidhausen * Herzog Maximilian I. schenkt der „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ die „rechte Kinnlade des heiligen Johannes des Täufers“ um Haidhausen in den Status eines Wallfahrtsortes zu setzen.  

Die kostbare Reliquie stammt aus dem „Benediktinerkloster Stablo-Malmedy“, das in der „Erzdiözese Köln“ liegt, das von dem jüngeren Bruder des Wittelsbachers, Kurfürst Ferdinand, regiert wird.  

Die „Verehrung der heiligen Knochen“ bringt den Andachten in der Haidhauser Kirche einen noch größeren Zulauf.  

Die „Kopfreliquie des heiligen Johannes des Täufers“ wird heute an mehreren Orten verehrt.  
Das bedeutet, dass der Heilige - vorsichtig gesagt - mindestens vier Köpfe haben musste. 

1624 - „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet für eine „Monstranz“

Haidhausen * Der „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet 100 Gulden für die Anschaffung einer „Monstranz“ für die Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“.

1638 - Ein Neubau für das Haidhauser „Beinhaus“

Haidhausen * Der alte „Totenkercher“, das „Beinhaus“, der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ wird abgerissen und neu aufgebaut.

1642 - Die „Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach

Haidhausen * Der romanische Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach aus Ziegeln.

1651 - Ein neuer Glockenstuhl für die „Johannes-Baptist-Dorfkirche“

Haidhausen * Der Turm der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ erhält einen neuen „Glockenstuhl“ für drei Glocken.

1. 7 1690 - Ein Gewitter richtet mächtigen Schaden an

Haidhausen * Neben der Eingangstüre der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche findet sich nachstehender Text. Das dazugehörige Votivbild hat sich nicht erhalten. „Im Jahr 1690 den 1. Juli entstand ein solches Hochgewitter, welches man sich beflissen mit läuten und Wettersegnen von dem Firmament zu vertreiben, verhoffend, solches ohne Schaden abzugehen.

Darauf augenblicklich ein solcher Donnerstreich geschah, daß sich Jedermann entsetzte, und wie zu sehen ein Donnerkeil in Kirchthurm geschlagen, auch an demselben abgefahren, und bey den Glockenseilern etlich Persohn niedergeschlagen und beschädiget, darunter eine ledige Weibspersohn der Strahl getroffen, daß sie des Todes verblieben, indem der Strahl so erschrecklich hin und wieder gefahren, dem Mesner unter den Füßen durch und einem Mann über dem Kopf.“

1776 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ muss renoviert werden

Haidhausen * Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen muss renoviert werden.

24. 6 1852 - Hochaltar der Johann-Baptist-Dorfkirche eingeweiht

Haidhausen * Der erneuerte Hochaltar der Sankt-Johann-Baptist-Dorfkirche in Haidhausen wird eingeweiht. Da die neuen Seitenaltäre stilistisch veralter sind, müssen sie gleichzeitig dem neuen Stil des Hochaltars angepasst werden.

Dabei lässt Pfarrer Johann Georg Walser den bislang unbekleideten Engel auf dem Josephsaltar mit einem Gewand übermalen.. Diese eigenmächtige und ohne Einverständnis der Gemeinde- und Kirchenverwaltung durchgeführte Maßnahme führt zu einem heftigen Streit und zur Abmahnung des Pfarrers.

30. 7 1895 - Die Johann-Baptist-Dorfkirche muss geschlossen werden

München-Haidhausen * Die alte Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche ist wieder renovierungsbedürftig geworden und muss wegen Baufälligkeit umgehend geschlossen werden. Eine Restauration wird wegen der hohen Kosten abgelehnt. 

Seit 1959 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ ist ukrainische Bischofskirche

München-Haidhausen * Von 1959 bis 1963 ist die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ sogar „Bischofskirche“ und „Sitz des Exarchen der unierten unkrainischen Katholiken“.

Ab 1980 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ wird grundlegend renoviert

München-Haidhausen * Zwischen 1980 und 1982 wird die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ einer grundlegenden Gesamtrenovierung unterzogen.

7. 9 2017 - Ricky Steinberg und Silja Schrank-Steinberg sind offiziell Wiesnwirte

München-Haidhausen * Margot (68) und Günter Steinberg (78) geben bei der Präsentation ihres traditionellen Wiesn-Kruges überraschend bekannt, dass sie sich aus dem operativen Bereich im Hofbräuhaus-Festzelt  zurückziehen werden. Die Leitung der HB-Festhalle übernehmen deren Kinder Ricky Steinberg (47) und Silja Schrank-Steinberg (45), die schon seit vielen Jahren auf der Wiesn und im Hofbräukeller mitarbeiten. 

19. 8 1895 - Widerstand gegen den Abriss der alten Haidhauser Johann-Baptist-Kirche

München-Haidhausen * Gegen den Abriss der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche formiert sich der Widerstand. Dieser führt dazu, dass sich das Generalkonservatorium der Kunstdenkmäler und Altertümer Bayerns für die Erhaltung der Kirche aus „historischen und ästhetischen Gründen“ ausspricht. Damit wird das Gebetshaus renoviert und bleibt erhalten.

Vorstadthaus

Baustil: Klassizismus
Walserstraße 2
0.01 km 
Vorstadthaus, langgestreckter, klassizistischer Eckbau, 1. Hälfte 19. Jh.

Walserstraße 9
0.02 km 
Schlichtes Vorstadthaus, Mitte 19. Jh.

Vorstadthaus

Baustil: Klassizismus
Walserstraße 3
0.02 km 
Vorstadthaus, klassizistischer Eckbau mit Schopfwalm, 1. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Walserstraße 7
0.02 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1870.

Vorstadthaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1873
Untere Johannisstraße 3
0.03 km 
Vorstadthaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.; ursprünglich nur mit 1. Obergeschoss, 1873 nach Osten erweitert und aufgestockt.

Vorstadthaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Untere Johannisstraße 2
0.03 km 
Untere Johannisstraße 2; Vorstadthaus, in spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, um 1870.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Walserstraße 4
0.04 km 
Mietshaus, Jugendstil-Eckbau, mit Putzgliederungen, um 1900.

Vorstadthaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Untere Johannisstraße 4
0.04 km 
Vorstadthaus, Neurenaissance, um 1870.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Obere Johannisstraße 2
0.05 km 
Vorstädtisches Mietshaus, spätklassizistischer Eckbau, 3. Viertel 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Preysingstraße 69
0.05 km 
Mietshaus, neubarock, mit Eckerker, Ende 19. Jh.

Jugendstraße 6
0.05 km 
Kleinhaus, Eckbau mit Schopfwalm, 1. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Jugendstraße 8
0.06 km 
Mietshaus, barockisierend, frühes 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 10, 12 und 14.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Wolfgangstraße 5
0.07 km 
Mietshaus, dreigeschossiger neubarocker Mansarddachbau mit Zwerchhaus und reicher Stuckgliederung, um 1890.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1875
Johannisplatz 6
0.07 km 
Mietshaus, Eckbau in spätklassizistischer Tradition, 1875, aufgestockt 1898.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Obere Johannisstraße 3
0.07 km 
Vorstädtisches Mietshaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Preysingstraße 67
0.07 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1888 von Hugo Dreier.

Preysingstraße 65
0.08 km 
Kleinhaus, frühes 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 57, 59, 61 und 63.

Mietshaus

Baustil: neuklassizistisch
Preysingstraße 52
0.08 km 
Mietshaus, neuklassizistisch, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Jugendstraße 10
0.08 km 
Mietshaus, barockisierend, frühes 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 8, 12 und 14.

Niedriges Kleinhaus

Erstellung: 1800
Preysingstraße 58
0.08 km 
Niedriges Kleinhaus, wohl um 1800.

Preysingstraße
0.08 km 

Preysingstraße 54
0.08 km 
Kleinhaus, 1. Hälfte 19. Jh.

Doppelmietshaus

Baustil: barockisierend
Wolfgangstraße 9
0.09 km 
Doppelmietshaus mit Nr. 11, barockisierend, Anfang 20. Jh.

Preysingstraße 63
0.09 km 
Kleinhaus, frühes 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 57, 59, 61 und 65.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Preysingstraße 64
0.09 km 
Ebenerdiges, sehr niedriges Kleinhaus mit Zwerchhaus, um 1800.

Preysingstraße 60
0.10 km 
Kleinhaus, wohl 1. Hälfte 19. Jh.

Preysingstraße 60
0.10 km 
Tiefgelegenes, niedriges Kleinhaus, wohl 1. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Jugendstraße 12
0.10 km 
Mietshaus, barockisierend, frühes 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 8, 10 und 14.

Doppelmietshaus

Baustil: barockisierend
Wolfgangstraße 11
0.10 km 
Doppelmietshaus mit Nr. 9, barockisierend, Anfang 20. Jh.

Vorstadthaus

Erstellung: 1800
Wolfgangstraße 4
0.10 km 
Vorstadthaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhäusern, wohl um 1800.

Vorstadthaus

Erstellung: 1800
Wolfgangstraße 6
0.10 km 
Vorstadthaus vom Herbergen-Typus, wohl um 1800.

Preysingstraße 61
0.10 km 
Kleinhaus, frühes 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 57, 59, 63 und 65.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Preysingstraße 46
0.11 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker, um 1900.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Jugendstraße 14
0.11 km 
Mietshaus, barockisierender Eckbau, frühes 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 8, 10 und 12.

Preysingstraße 59
0.11 km 
Kleinhaus, frühes 19. Jh.: Gruppe mit Nr. 57, 61, 63 und 65.

Preysingstraße 57
0.11 km 
Kleinhaus, frühes 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 59, 61, 63 und 65.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Preysingstraße 66
0.12 km 
Erdgeschossiges Kleinhaus, um 1800.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Wolfgangstraße 8
0.13 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.; Block mit Nr. 10.

Preysingstraße 68
0.13 km 
Kleinhaus, Mitte 19. Jh.; hinter Nr. 66.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Preysingstraße 75
0.13 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860.

Preysingstraße 55
0.13 km 
Kleinhaus, Anfang 19. Jh.; bildet mit Nr. 53 einen Schopfwalmdach-Block.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Johannisplatz 9
0.14 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, mit Stuckdekor, um 1860.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Johannisplatz 9
0.14 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Wolfgangstraße 10
0.14 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.; Block mit Nr. 8.

Preysingstraße 53
0.14 km 
Kleinhaus mit zwei Zwerchgiebeln, Anfang 19. Jh.; bildet mit Nr. 55 einen Schopfwalmdach-Block.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Wörthstraße 5
0.15 km 
Mietshaus, neubarock mit Lisenen und Segmentgiebel, um 1890; z. T. vereinfacht.

Kleinhaus

Baustil: Klassizismus
Preysingstraße 70
0.15 km 
Kleinhaus, klassizistisch, Anfang 19. Jh.; bildet mit Nr. 72 einen Walmdachblock und mit Nr. 74 und 76 eine Gruppe.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Wörthstraße 3
0.15 km 
Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern, 1895 von Josef Kalb.

Carlamaria Heim

Gedenkstein und Gedenktafel
0
Johannisplatz 10

0.16 km 


Johannisplatz

0.19 km 


Wörthstraße

0.19 km 


Johannisplatz 23

0.24 km 


Wörthstraße 20

0.29 km 


Wiener Platz

0.30 km 


Seeriederstraße 18

0.31 km 


Einsteinstraße 42

0.31 km 


Einsteinstraße 42

0.32 km 


Innere-Wiener-Straße 46

0.39 km 


Wörthstraße 32

0.40 km 



Seeriederstraße 1

0.46 km 



Biographisches Gedenkbuch
Kirchenstr. 11
0.18 km  


Biographisches Gedenkbuch
Steinstr. 3
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Steinstr. 28
0.37 km  


Stolperstein
Sckellstraße 6
0.45 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Sckellstraße 6
0.45 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Sckellstraße 6
0.45 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Bogenstr. 3
0.46 km  


Haferl-Brunnen
0.07 km
Stadtbäumer Alix
1990

Preysingstraße 58 

Stadtbäumer Alix - Haferl-Brunnen

Ziegenherde
0.12 km
Nageler Claus
0

 

Nageler Claus - Ziegenherde

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Papst Gregor - St. Johannes Baptist

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Johannes Nepomuk - St. Johannes Baptist

Melchisedech
0.20 km
Knabl Joseph
0

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Melchisedech

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Antonius von Padua - St. Johannes Baptist

Common Wall
0.27 km
Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian
2017

Einsteinstraße 28 

Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian - Common Wall

Frischwasserbrunnen, Max-Weber-Brunnen
0.30 km
Kustermann F. S.
1888

Max-Weber-Platz 

Kustermann F. S. - Frischwasserbrunnen, Max-Weber-Brunnen

Brunnen mit jagdbaren Tieren
0.33 km
Seibl Hans, Keller Anton
1929

Bordeauxplatz 

Seibl Hans, Keller Anton - Brunnen mit jagdbaren Tieren

Zylinder Brunnen
0.34 km
Schörg Franz
1929

An der Kreppe 

Schörg Franz - Zylinder Brunnen

Fischerbuberl
0.42 km
Taschner Ignatius
1934

Wiener Platz 

Taschner Ignatius - Fischerbuberl

Frischwasserbrunnen
0.43 km
Bertsch Wilhelm
1998

Steinstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

Kunstwerk
0.45 km

0

 

 - Kunstwerk

Arme Seelen
0.47 km

0

Kirchenstraße 

 - Arme Seelen

StraßeNamevonbis
0.17Johannisplatz 10Heim Carlamaria19321984
0.29Wörthstraße 20Reger Max19021903
0.43Sckellstraße 1Valentin Karl19321934
0.43Innere Wiener Straße 42Scharnagel Karl1963