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Münchner Zeitensprünge

21. 7 2013 - Eine Gedenktafel für die Widerstandsgruppe Weiße Rose angebracht

München-Haidhausen * Auf dem Gelände des Ostbahnhofs wird eine Gedenktafel auf Privatgrund für die Widerstandsgruppe Weiße Rose angebracht. Zehn Jahre hat der Kampf zwischen den Stadtteilpolitikern und einem Politikwissenschaftler und der Landeshauptstadt angedauert. 

29. 8 1740 - Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs bleiben dreigeteilt

Haidhausen * Der Geistliche Rat bestätigt seine Auffassung, wonach die Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs dreigeteilt werden. 

19. 8 1895 - Widerstand gegen den Abriss der alten Haidhauser Johann-Baptist-Kirche

München-Haidhausen * Gegen den Abriss der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche formiert sich der Widerstand. Dieser führt dazu, dass sich das Generalkonservatorium der Kunstdenkmäler und Altertümer Bayerns für die Erhaltung der Kirche aus „historischen und ästhetischen Gründen“ ausspricht. Damit wird das Gebetshaus renoviert und bleibt erhalten.

1524 - Johannes Baptist wird der Patron der Haidhauser Kirche

Haidhausen * Der Patron der Haidhauser Kirche wird „Sankt Johannes Baptist“.

1619 - Die „rechte Kinnlade Johannes des Täufers“ in Haidhausen

Haidhausen * Herzog Maximilian I. schenkt der „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ die „rechte Kinnlade des heiligen Johannes des Täufers“ um Haidhausen in den Status eines Wallfahrtsortes zu setzen.  

Die kostbare Reliquie stammt aus dem „Benediktinerkloster Stablo-Malmedy“, das in der „Erzdiözese Köln“ liegt, das von dem jüngeren Bruder des Wittelsbachers, Kurfürst Ferdinand, regiert wird.  

Die „Verehrung der heiligen Knochen“ bringt den Andachten in der Haidhauser Kirche einen noch größeren Zulauf.  

Die „Kopfreliquie des heiligen Johannes des Täufers“ wird heute an mehreren Orten verehrt.  
Das bedeutet, dass der Heilige - vorsichtig gesagt - mindestens vier Köpfe haben musste. 

1624 - „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet für eine „Monstranz“

Haidhausen * Der „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet 100 Gulden für die Anschaffung einer „Monstranz“ für die Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“.

1638 - Ein Neubau für das Haidhauser „Beinhaus“

Haidhausen * Der alte „Totenkercher“, das „Beinhaus“, der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ wird abgerissen und neu aufgebaut.

1642 - Die „Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach

Haidhausen * Der romanische Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach aus Ziegeln.

1651 - Ein neuer Glockenstuhl für die „Johannes-Baptist-Dorfkirche“

Haidhausen * Der Turm der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ erhält einen neuen „Glockenstuhl“ für drei Glocken.

1. 7 1690 - Ein Gewitter richtet mächtigen Schaden an

Haidhausen * Neben der Eingangstüre der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche findet sich nachstehender Text. Das dazugehörige Votivbild hat sich nicht erhalten. „Im Jahr 1690 den 1. Juli entstand ein solches Hochgewitter, welches man sich beflissen mit läuten und Wettersegnen von dem Firmament zu vertreiben, verhoffend, solches ohne Schaden abzugehen.

Darauf augenblicklich ein solcher Donnerstreich geschah, daß sich Jedermann entsetzte, und wie zu sehen ein Donnerkeil in Kirchthurm geschlagen, auch an demselben abgefahren, und bey den Glockenseilern etlich Persohn niedergeschlagen und beschädiget, darunter eine ledige Weibspersohn der Strahl getroffen, daß sie des Todes verblieben, indem der Strahl so erschrecklich hin und wieder gefahren, dem Mesner unter den Füßen durch und einem Mann über dem Kopf.“

1776 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ muss renoviert werden

Haidhausen * Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen muss renoviert werden.

24. 6 1852 - Hochaltar der Johann-Baptist-Dorfkirche eingeweiht

Haidhausen * Der erneuerte Hochaltar der Sankt-Johann-Baptist-Dorfkirche in Haidhausen wird eingeweiht. Da die neuen Seitenaltäre stilistisch veralter sind, müssen sie gleichzeitig dem neuen Stil des Hochaltars angepasst werden.

Dabei lässt Pfarrer Johann Georg Walser den bislang unbekleideten Engel auf dem Josephsaltar mit einem Gewand übermalen.. Diese eigenmächtige und ohne Einverständnis der Gemeinde- und Kirchenverwaltung durchgeführte Maßnahme führt zu einem heftigen Streit und zur Abmahnung des Pfarrers.

30. 7 1895 - Die Johann-Baptist-Dorfkirche muss geschlossen werden

München-Haidhausen * Die alte Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche ist wieder renovierungsbedürftig geworden und muss wegen Baufälligkeit umgehend geschlossen werden. Eine Restauration wird wegen der hohen Kosten abgelehnt. 

Seit 1959 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ ist ukrainische Bischofskirche

München-Haidhausen * Von 1959 bis 1963 ist die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ sogar „Bischofskirche“ und „Sitz des Exarchen der unierten unkrainischen Katholiken“.

Ab 1980 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ wird grundlegend renoviert

München-Haidhausen * Zwischen 1980 und 1982 wird die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ einer grundlegenden Gesamtrenovierung unterzogen.

1665 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“

Haidhausen * Der Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“.

Seither wissen die Haidhauser „wie viel es geschlagen hat“.

1876 - Aus dem „Braunauer Bahnhof“ wird der „Ostbahnhof“

München-Haidhausen * Erst jetzt erhält der im Neurenaissance-Stil errichtete „Braunauer Bahnhof“ den Namen „Ostbahnhof“

1976 - Der Daphne-Brunnen wird am Orleansplatz aufgestellt

München-Haidhausen * Der Daphne-Brunnen, der Bildhauerin Marlene Neubauer, wird am Orleansplatz aufgestellt.

Die über drei Meter hohe Daphn“-Skulptur stellt eine Gestalt aus der griechischen Mythologie dar. Sie, die alle Annäherungsversuche von Männern zurückweist, wird nun von Apollon verfolgt. Als sie ihm nicht mehr entkommen kann, fleht sie Ge um Hilfe an. Die Göttin der Erde verwandelt sie zum Schutz vor dem geilen Wüstling daraufhin in einen Lorbeerbaum. 

Der enttäuschte Apollon kann nur mehr einen Zweig davon abbrechen. Diesen trägt er seither auf seinem Haupt und hält den Lorbeer für heilig.

1982 - Ein „Schandfleck“ und Ärgernis verschwindet

München-Haidhausen * Die als „Schandfleck“ empfundenen Gebäudereste des „Ostbahnhofs“ werden endgültig angebrochen. 

Auch der „Orleansplatz“ erfährt eine völlige Neugestaltung.
Ein Busbahnhof wird gebaut. 

Ab 1925 - Der „Straßenbahn-Betriebshof 2“ an der Seeriederstraße

München-Haidhausen * Auf dem alten „Gronimus-Anwesen“ an der Kirchen-/Ecke Seeriederstraße entsteht der „Straßenbahn-Betriebshof 2“.

1991 - Die Abräumarbeiten für das „Technische Rathauses“ beginnen

München-Berg am Laim * Die Abräumarbeiten für das Areal des heutigen „Technischen Rathauses“ an der Friedenstraße 40 beginnen.

31. 5 1993 - Im Blauen Engel findet der letzte Jodel-Strip statt

München-Haidhausen * Im Blauen Engel in der Wolfgangstraße in Haidhausen findet der letzte „Jodel-Striptease“ statt.

10 2002 - Das „Haidhausen Museum“ kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern

München-Haidhausen * Das „Haidhausen Museum“ in der Kirchenstraße kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern.  

Aus diesem Anlass wird der Öffentlichkeit ein dreidimensionales Stück Stadtteilgeschichte zur Verfügung gestellt.  
Das zwei mal einsvierzig Meter große Modell mehrerer Herbergsanwesen in der „Grube“ wurde von den Hobby-Modellbauer Ruth und Hans Irlbacher, sowie Hermann Voßeler detailgetreu hergestellt und mit - aus historischen Fotos - ausgeschnittenen Papierfiguren ergänzt.  
Ein Rundhorizont mit ausgetüftelter Beleuchtung machte die ganze Szenerie überzeugend realitätsnah. 

1926 - Das Anwesen Friedenstraße 40 gehört der Firma „L. Bernheimer oHG“

München-Berg am Laim * Laut dem Adressbuch gehört das Grundstück am Standort des heutigen „Technischen Rathauses" an der Friedenstraße 40 der „L. Bernheimer oHG“, die „künstlerische und vornehme Wohnungseinrichtungen in historischen Stilarten“ anbietet.

Die jüdische „Antiquitätenhändler“-Familie betreibt ihr Hauptgeschäft am Lenbachplatz.

Um 4 1997 - Der „Bordeauxplatz“ wird grundsaniert

München-Haidhausen * Der Zustand des Brunnens am „Bordeauxplatz“ ist ein so erbärmlicher, dass das Becken abgebrochen und völlig neu aufgebaut werden muss.  

Da das Becken in seiner Entstehungszeit „in den Dreck gebaut” worden ist, versickern von den 15.000 Kubikmetern Wasser, die pro Saison hier verbraucht werden, gut die Hälfte im Erdreich.
Ein Riss geht durch den Rehbock, dem zudem sein Geweih abhanden gekommen ist.  

Damit der „Bordeauxplatz“ seine auf alten Fotos verbürgte Ursprünglichkeit zurückgewinnt, beginnt man mit umfangreichen Umbauarbeiten.  

Die Grundstruktur des Platzes konnte über die Jahrzehnte im Wesentlichen erhalten werden.  
Nur die Wege waren breiter geworden und betongepflastert.  
Sie sollen wieder zu schmalen Sandwegen umgestaltet werden.  

Die Parkbänke waren nach innen gerückt, weg vom Straßenverkehr, dafür aber mit dem Rücken zu den Flaneuren.  
Auch sie sollten wieder an ihren ursprünglichen Platz rücken.  

Daneben muss der nach über 120 Jahren lückenhaft gewordene Baumbestand erneuert werden, wobei die ersten Ulmen schon seit dem Jahr 1989 einer Abholzaktion zum Opfer fielen, da die weltweit auftretenden Fäulnisbakterien auch vor diesem historischen Ensemble keinen Respekt hatten.  

Als Ersatz pflanzte man zunächst einreihig Linden nach, „damit der Platz nicht allzu stark unter dem Schattendruck leidet“.  

Spätestens seit der Entdeckung des „Ozonlochs“ weiß man den Schatten wieder zu schätzen, weshalb die Linden aus den 1990er Jahren zusammen mit den neuen Bäumen eine doppelreihige Allee rings um den Platz ergeben haben.  

Der neu geschaffene Spielplatz entspricht zwar nicht dem ursprünglichen Erscheinungsbild - aber dem Bedürfnis der Eltern. 

1888 - Die Firma „Franz Kathreiner‘s Nachfolger“ an der Mühldorfstraße 20

Berg am Laim * Die Fabrik und die Verwaltungsgebäude der Firma „Franz Kathreiner‘s Nachfolger“ an der Mühldorfstraße 20 in Berg am Laim sind mit allen Maschinen, Aufzügen, Kraft-Anlagen und Beleuchtungen der Gebäude betriebsbereit.

9. 12 1997 - Richtfest am Technischen Rathaus an der Friedensstraße

München-Berg am Laim * Das Technische Rathaus an der Friedensstraße 40 kann sein Richtfest feiern. Dabei sagt Baureferent Horst Haffner: „Es entsteht kein protziger Verwaltungsbau, aber auch kein trauriger Behördensilo.“ Neben den 1.162 Büros, in denen rund 1.800 Beschäftigte arbeiten, befinden sich ein Kindergarten, eine Krippe, eine Kantine und eine Cafeteria. 

Auf dem Dach des 63 Meter hohen Turms wird ein Rotor mit einem Durchmesser von zwölf Metern angebracht. Er hat ein Gewicht von sechs Tonnen und erzeugt eine elektrische Energie von vierzig Kilowatt. Das Windrad kommuniziert mit einer sich drehenden Landschaft im Innenhof des Technischen Rathauses. In einer Stunde eine Runde. 

Das Windrad entsteht als Kunst am Bau und im öffentlichen Raum. Auch dazu wird ein internationaler Wettbewerb ausgelobt. Fünfzehn renommierte Künstler haben ihre Vorschläge eingereicht. Den Zuschlag hat der Entwurf des Studios Vito Acconci aus New York erhalten.

Um 1845 - Die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen wird gegründet

Haidhausen * Die „Brauerei zur Schwaige“, die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen, wird gegründet.

Um 1980 - Das „Üblackerhäusl“ wird trockengelegt und restauriert

München-Haidhausen * Nach einem Jahrzehnt Leerstand wird das „Üblackerhäusl“ an der Preysingstraße von der Stadt mit einem Kostenaufwand von 580.000 DM schließlich trockengelegt und restauriert.  

Im Inneren des „Üblackerhäusls“ ist ein kleines „Herbergenmuseum“ als Abteilung des Münchner Stadtmuseums untergebracht.  
Dort wird ein einfacher Wohn- und Schlafraum mit der originalgetreuen Einrichtung aus dem 19. Jahrhundert in seiner ursprünglichen Umgebung gezeigt.  
Durch die museale Einrichtung kann ein wenig die Enge damaliger Wohnverhältnisse und die Lebensart der Tagelöhner nachvollzogen werden.  

Gerade die ach so traditionsbewussten Münchner, die immer noch ihre scheinbar bäuerliche Abstammung durch eine Verkleidung mit Lederhosen und Dirndl nachzuspielen versuchen, hätten hier die einmalige Möglichkeit ihre eigenen proletarischen Wurzeln zu finden.  

Im ehemaligen Ziegenstall der ausgebauten Herberge finden laufend Ausstellungen und Dichterlesungen statt. 

1991 - Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu

München-Haidhausen * Die Wirtsleute Ludwig Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu in der Einsteinstraße 42 in Haidhausen.

1939 - Adolf Hitler erwirbt die Immobilie am Prinzregenten Platz 16

München-Haidhausen * Adolf Hitler erwirbt die Immobilie am Prinzregenten Platz 16.

3. 7 1901 - Cosima Wagner protestiert vor Gott und den Menschen

Bayreuth - Bogenhausen - Haidhausen * Cosima Wagner ist der zügig fortschreitende Baufortgang des Prinzregenten-Theaters ungeheuer. Protestierend legt sie „vor Gott und den Menschen“ einen schriftlichen Eid ab, in dem sie betont, dass es „des Meisters endgültiger Wille“ gewesen sei, dass „sein Theater einzig in Bayreuth stehe“.

30. 7 1901 - Die Öffentlichkeit kann das Prinzregententheater besichtigen

Bogenhausen - Haidhausen * Erstmals kann die Öffentlichkeit das neue Prinzregententheater am Prinzregentenplatz besichtigen.

3. 10 1899 - Das neue Theater soll Prinz-Regententheater heißen

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die Münchener Neuesten Nachrichten berichten „mit aufrechter Freude“, dass der Prinzregent „das von einem Konsortium an der äußeren-Prinz-Regentenstraße zu erbauende Theater Prinz-Regententheater“ nennen wird. Außerdem teilt die Zeitung mit, „daß das neue Theater nach Bayreuther Vorbild mit amphitheatrischem Zuschauerraum und verdecktem Orchester gebaut“ werde.

Der Artikel betont ausdrücklich, dass das Theater „außer dem großen klassischen Drama auch das Wagner'sche Musikdrama“ pflegen will und „eine für Bayreuth nachtheilige Konkurrenz nach dem Programme der Intendanz ausgeschlossen“ sei.

20. 1 1901 - Beginn der Stuckarbeiten im Prinzregententheater

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die Stuckarbeiten für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz beginnen. Sie werden bereits Mitte April vollendet sein.

1916 - Eine „Fahrerschule“ wird in der „Straßenbahn-Direktion“ eingerichtet

München-Haidhausen * Die „Anhängewagenhalle“ in der „Straßenbahn-Direktion“ wird nochmals verkleinert, da man den Platz für eine „Fahrerschule“ braucht. 

3. 11 1900 - Die Hebefeier für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Mit einem gewaltigen Personaleinsatz von fünfhundert Arbeitern kann - trotz aller Widrigkeiten - der Rohbau für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz mit der Hebefeier abgeschlossen werden.

20. 8 1901 - Der Eröffnungs-Festakt des neuen Prinzregententheaters

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die gesamte Münchner Prominenz erscheint in feierlicher Garderobe zum Eröffnungs-Festakt des neuen Prinzregententheaters. Die Besucher erhalten „eine mit vielen Illustrationen geschmückte prächtige Festschrift, den Damen spendet die aufmerksame und galante Intendanz reizende Bouquets mit Bandschleifen in den bayerischen Farben“. Danach werden sie mit den Klängen der Aufführung der „Meistersinger von Nürnberg“ verwöhnt.

Der einheitliche Eintrittspreis für den Theaterbesuch beträgt 20 Mark. Das entspricht dem durchschnittlichen Wochenlohn eines Arbeiters.

1. 10 1890 - Das Pferdestraßenbahn-Depot wird eingeweiht

München-Haidhausen * Das Pferdestraßenbahn-Depot an der Äußeren-Wiener-Straße kann feierlich eingeweiht werden. 

21. 5 1913 - Der Komponist Richard Wagner erhält ein Denkmal

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Einen Tag vor dem 100. Geburtstag Richard Wagners wird ihm zu Ehren eine Statue neben dem Prinzregententheater enthüllt. Heinrich Waderé hat das Monument gestaltet. Aus mehreren zur Verfügung stehenden Entwürfen wählt man denjenigen aus, der den Komponisten in ähnlicher Pose zeigt, wie das berühmte Porträt von Johann Wolfgang von Goethe in der Campagne.

Da die ruhende Darstellung des Künstlers extrem stark im Gegensatz zu dem unsteten Leben des Musikers steht, kommt bald Kritik hoch, in die sogar das städtische Kollegium der Gemeindebevollmächtigten einstimmt. Letztlich beruhigt aber ein einziges Argument alle Kritikerstimmen: Da Richard Wagner von Natur aus nur mit einer geringen Körpergröße ausgestattet war, hätte ein stehendes Denkmal die Öffentlichkeit nur wenig beeindruckt.

Der Marmor für die Figur stammt vom Untersberg. Er umfasst als Rohblock 14 Kubikmeter Inhalt und wiegt 600 Zentner. Über dreißig Pferde sind notwendig, um diese gewaltige Last vom Untersberger Steinbruch zur nächsten Eisenbahn zu schaffen, mit der er ab Berchtesgaden nach München gebracht wird. Bildhauer Heinrich Waderé hat sich am Ostbahnhof ein provisorisches Atelier eingerichtet.

Da die fertige Marmorfigur noch immer 450 Zentner wiegt gestaltet sich der Transport vom Atelier zum Aufstellungsort als besonders schwierig. Er nimmt mehr als zwei Tage in Anspruch. Die Statue muss mit einer Straßenlokomotive der Firma Maffei zum Ort seiner Aufstellung gebracht werden. Dort behindert vor allem der weiche Boden die Arbeiten, da sich die Räder des Transportwagens immer wieder eingraben.

Cosima und Siegfried Wagner lehnen ihre Teilnahme an der Denkmalenthüllung ab. Bei Cosima sind es gesundheitliche, bei Siegfried grundsätzliche Gründe. Die Konkurrenz der Münchner Festspiele für Bayreuth sind aber die wahren Beweggründe.

Das gesellschaftliche Ereignis an der Prinzregentenstraße wird durch Richard Wagners „Huldigungsmarsch“ eröffnet. Münchens erster Bürgermeister, Wilhelm von Borscht, hält eine Ansprache und Ernst von Possart, der Initiator des Denkmals, sagt in seiner Rede: „So grüßen wir Dich, Unsterblicher! Möge Dein Antlitz uns leuchten“. Prinzregent Ludwig III. enthüllt schließlich das Wagner-Denkmal.

Die sozialdemokratische Tageszeitung Münchener Post kommentiert das Ereignis mit den Worten: „Das Streben Münchens, die seiner Zeit an Bayreuth abgegebene Hegemonie im Reiche von Wagners Kunst an sich zu bringen - das heimliche Agens [die treibende Kraft] unserer Festspiele - hat uns nun endlich ein würdiges Denkmal des Meisters beschert.“

Gleichzeitig kritisiert das Blatt, dass der Eröffnungsakt nicht dem Festwiesenbild der Wagner'schen Meistersinger entsprach und auf den „Wach-auf-Chor“ kein spontaner Jubel des Volkes, sondern ein „hochoffiziell-eisernes Schweigen“ der „aristokratisch-bürgerlichen Festversammlung“ folgt. Den Abschluss der Einweihungsfeierlichkeiten für das Musiker-Standbild bildet der „Tannhäusermarsch“.

1891 - Italienische „Sammelklassen“ in der Haidhauser „Wörthschule“

München-Haidhausen * Insgesamt 80 Italiener werden in einer „Sammelklasse“ in der Haidhauser „Wörthschule“ unterrichtet.

„Einer allgemeinen Fortbildungsschule konnte man sie nicht zuführen, da sie der deutschen Sprache nicht mächtig waren. Für sie bildete man eine eigene Klasse an der Wörthschule und erteilte ihnen abends und an Sonntagen acht Stunden wöchentlich Unterricht“.

In München gab es - im Gegensatz zu den meisten anderen Großstädten im Reich - diese äußerst fortschrittliche Einrichtung, in der italienisch-kundige bayerische Lehrer zwei- bis dreimal in der Woche in den Fächern „Geographie“, „Kalligraphie“, „Rechnen“, „Deutsch“ und „Religion“ unterrichteten.

Durch das Erlernen der deutschen Sprache sollte eine Integration hierzulande erleichtert werden, durch das Fach Geographie, in dem ausschließlich „italienische Landeskunde“ gelehrt wurde, die Bindung zur Heimat gewahrt bleiben.
Da ein Mann in Italien erst dann als vollberechtigter Staatsbürger galt, wenn er vor einem Notar seinen Namen schreiben konnte, war der Schreibunterricht für eine Wiedereingliederung in der Heimat von besonders großer Wichtigkeit.

Da die Schule von den weit außerhalb gelegenen „Ziegeleien“ jedoch oft nur in mehrstündigen Fußmärschen zu erreichen war, und auch die „Akkordanten“ nicht einmal für die Zeit der Schulstunden auf ihre billigsten Arbeitskräfte verzichten wollten, konnte nur eine begrenzte Anzahl der italienischen Kinder die „Schule an der Wörthstraße“ besuchen.

17. 10 1852 - Grundsteinlegung für die Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche

Haidhausen * Der Grundstein für die neue Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche wird gelegt.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Spicherenstraße 8
0.05 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Breisacher Straße 26
0.06 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, um 1900; Gruppe mit Nr. 22 und 24.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Spicherenstraße 12
0.06 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit in Form von drei Erkern angeordnetem Dekor, um 1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Spicherenstraße 6
0.07 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Spicherenstraße 14
0.07 km 
Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern und Stuck, um 1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Breisacher Straße 23
0.09 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert und stuckiert, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Breisacher Straße 24
0.10 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, um 1900; Gruppe mit Nr. 22 und 26.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1896
Elsässer Straße 11
0.11 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1896-97.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Orleansstraße 67
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Elsässer Straße 13
0.12 km 
Mietshaus, neubarock, um 1890.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Orleansstraße 69
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Eckbau mit Eckturm, reich gegliedert, bez. 1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Elsässer Straße 9
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Thaler Hans
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1901
Breisacher Straße 22
0.12 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, 1901 von Hans Thaler; Gruppe mit Nr. 24 und 26.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Orleansstraße 65
0.13 km 
Mietshaus, neubarock mit reichem Stuckdekor und neugotischer Marienfigur, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Elsässer Straße 15
0.13 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, um 1890.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Orleansstraße 61
0.14 km 
Mietshaus, schlichte Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Architekt: Sturm Philipp
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1893
Orleansstraße 63
0.14 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1893 von Philipp Sturm erbaut.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Elsässer Straße 17
0.14 km 
Mietshaus, schlichte Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Orleansstraße 59
0.16 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1902
Elsässer Straße 23
0.17 km 
Mietshaus, neubarock, Eckbau mit Erkern, bez. 1902.

Mietshaus

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: neubarock
Erstellung: 1902
Elsässer Straße 25
0.17 km 
Mietshaus, neubarock, 1902 von Heilmann und Littmann.

Mietshaus

Architekt: Barbist Rosa
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1903
Elsässer Straße 22
0.18 km 
<p>Mietshaus, stattlicher Jugendstilbau, mit zwei Erkern, Giebel und sehr reicher Dekoration, 1903 von R. Barbist.</p>

Mietshaus

Baustil: Spätbiedermeier
Kirchenstraße 72
0.18 km 
Mietshaus, dreigeschossiger freistehender Mansardwalmdachbau in spätbiedermeierlichen Formen mit Putzgliederung, 3. Viertel 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Orleansstraße 57
0.18 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.

Postamt

Architekt: Graschberger Robert
Baustil: historisierend
Erstellung: 1911
Elsässer Straße 5
0.18 km 
Postamt, ehem. Farbenfabrik Michael Huber, stattlicher historisierender Bau, 1911 von Robert Graschberger.

Mietshaus

Baustil: Spätbiedermeier
Kirchenstraße 68
0.18 km 
Mietshaus, spätbiedermeierlich, mit Mansarddach, 3. Viertel 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1896
Breisacher Straße 18
0.21 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliederter und stuckierter Eckbau, 1896.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Elsässer Straße 26
0.21 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit reichem Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Architekt: Barbist Rosa
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1902
Kirchenstraße 69
0.21 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, bez. 1902, von R. Barbist.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Elsässer Straße 31
0.21 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, um 1890/1900.

Mietshaus

Architekt: Schönmann Fritz
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1894
Elsässer Straße 33
0.22 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1894 von Fritz Schönmann.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Breisacher Straße 19
0.22 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Kirchenstraße 67
0.22 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Elsässer Straße 30
0.23 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Elsässer Straße 28
0.24 km 
Mietshaus, barockisierend, mit Putzgliederung, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1901
Elsässer Straße 32
0.25 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, bez. 1901.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Elsässer Straße 36
0.25 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erkerturm an der Ecke und Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Nr. 34.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Elsässer Straße 34
0.25 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Nr. 36.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Flurstraße 2
0.26 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Giebel und Eckturmerker, um 1900; vereinfacht.

Kirchenstraße 39
0.26 km 
<p>Alte Kath. Pfarrkirche St. Johann Baptist, einschiffiger barocker Saalraum mit eingezogenem Chor, Westturm und Grabdenkmäler an der Außenseite, im Kern romanisch, 1493 spätgotisch verändert, 1698-1700 Umbau, 1712 Turm nach Brand erneuert, Spitzhelm 1864; mit Ausstattung; Friedhof, ältester Teil erstmals 1315 erwähnt, im 19./20. Jh. mehrfach nach Norden erweitert; Friedhofsmauer, rohbacksteinerne Umfassungsmauer mit ostseitigem Torbogen und Freitreppenanlage vor der Kirche, Treppenanlage 1776, Mauer 2. Hälfte 19. Jh.</p>

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Breisacher Straße 14
0.26 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Kirchenstraße 62
0.26 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker und Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Orleansstraße 55
0.27 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker, um 1900; Gruppe mit Nr. 51 und 53.

Kirchenstraße 64
0.27 km 
Kleinhaus, wohl des frühen 19. Jh.; Gruppe mit 64 a, b, c.

Kirchenstraße 64
0.27 km 
Kleinhaus, wohl des frühen 19. Jh.; Gruppe mit 64 und 64 b, c.

Kirchenstraße 64
0.27 km 
Kleinhaus, wohl des frühen 19. Jh.; Gruppe mit 64 und 64 a, c.

Kirchenstraße 64
0.27 km 
Kleinhaus, wohl des frühen 19. Jh.; Gruppe mit 64, 64 a, b.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1890
Breisacher Straße 12
0.28 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, um 1890/1900.

Orleansstraße 61

0.14 km 

Gedenktafel - Weiße Rose

Orleansstraße

0.15 km 

Geschwister Scholl


0.16 km 

Weiße Rose

Kirchenstraße

0.35 km 

Altes Turmkreuz


Einsteinstraße 62

0.55 km 

Straßenbahnschaffner

Kuglerstraße 10

0.55 km 

1899-1924 Wohnungsverein

Seeriederstraße 1

0.62 km 

Trambahnritzenreinigungsfrau

Wörthstraße 32

0.63 km 

Büste König Ludwig II.

Grafinger Straße

0.70 km 

München Erinnern - OEZ Attentat

Einsteinstraße 42

0.72 km 

Gedenktafel - Josef Schülein

Seeriederstraße 18

0.72 km 

Unionsbrauerei

Wörthstraße 20

0.73 km 

Reger Max

Einsteinstraße 42

0.78 km 

Gedenktafel - Josef Schülein

Wörthstraße

0.88 km 

Schauer Genoveva

Prinzregentenplatz

0.92 km 

Denkmal für Richard Wagner

Orleansstraße 34

0.93 km 

Die endlose Schiene mit gehendem Menschenpaar

Carlamaria Heim

Gedenkstein und Gedenktafel
0
Johannisplatz 10

0.95 km 

Carlamaria Heim

Johannisplatz

0.97 km 

Grabdenkmal - Georg Walser

Johannisplatz 23

1.00 km 

Giebelrelief - Johannis der Täufer

Biographisches Gedenkbuch
Kirchenstr. 11
0.83 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ismaninger Str. 22
0.88 km  



Lucile-Grahn-Straße 

 - Stilisierter Frosch

Lucile-Grahn-Straße 

 - Stilisierter Wal

Haidhauser Straße 

 - Stilisierte Eule

Arme Seelen
0.39 km

0

Kirchenstraße 

 - Arme Seelen

Turmspringerin
0.41 km
Herz Jörg
2019

Friedenstraße 25 

Herz Jörg - Turmspringerin

Kunstwerk
0.41 km

0

 

 - Kunstwerk

Orleansplatz 

Kurz Joachim - Najade - Brunnen am Orleansplatz

Brunnen am Orleansplatz
0.47 km
Kurz Joachim
1904

Orleansplatz 

Kurz Joachim - Brunnen am Orleansplatz

? - Brunnen
0.52 km

0

 

 - ? - Brunnen

Kunstwerk
0.54 km

0

Einsteinstraße 

 - Kunstwerk

Courtyard in the wind
0.57 km
Acconci Vito
2000

Friedenstraße 40 

Acconci Vito - Courtyard in the wind

Brunnen mit jagdbaren Tieren
0.65 km
Seibl Hans, Keller Anton
1929

Bordeauxplatz 

Seibl Hans, Keller Anton - Brunnen mit jagdbaren Tieren

Ziegenherde
0.70 km
Nageler Claus
0

 

Nageler Claus - Ziegenherde

Kunstwerk
0.70 km

0

Orleansstraße 

 - Kunstwerk

Grafinger Straße 

 - München Erinnern - OEZ Attentat

Gelber und blauer Turm
0.72 km
Pfahler Heinz
1996

Schneckenburgerstraße 

Pfahler Heinz - Gelber und blauer Turm

Haferl-Brunnen
0.75 km
Stadtbäumer Alix
1990

Preysingstraße 58 

Stadtbäumer Alix - Haferl-Brunnen

Prinzregentenplatz 

 - Theatermasken

Springbrunnen - Prinzregentenplatz
0.84 km
verschiedene Planer
1989

Prinzregentenplatz 

verschiedene Planer - Springbrunnen - Prinzregentenplatz

???
0.85 km

0

Nigerstraße 

 - ???

Verkündigungsgruppe
0.87 km
Kurz Erwin
0

Versaillerstraße 20 

Kurz Erwin - Verkündigungsgruppe

Pfeilerfigur des Heiligen Franziskus
0.87 km
Henselmann Josef
1929

Prinzregentenstraße 

Henselmann Josef - Pfeilerfigur des Heiligen Franziskus

Musik
0.87 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Musik

Gesang
0.89 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Gesang

Tragödie
0.89 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Tragödie

Komödie
0.89 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Komödie

Common Wall
0.89 km
Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian
2017

Einsteinstraße 28 

Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian - Common Wall

Fresco - Kreuzwegfries
0.90 km
Cothen-Orla Friedrich
1936

Prinzregentenstraße 

Cothen-Orla Friedrich - Fresco - Kreuzwegfries

Schlafender Jungbär
0.91 km
Nida-Rümelin Rolf
1963

Prinzregentenstraße 

Nida-Rümelin Rolf - Schlafender Jungbär

Denkmal für Richard Wagner
0.92 km
Waderé Heinrich
1913

Prinzregentenplatz 

Waderé Heinrich - Denkmal für Richard Wagner

Zirkusszene
0.92 km
Lacher Max
0

 

Lacher Max - Zirkusszene

Die endlose Schiene mit gehendem Menschenpaar
0.93 km
Schwalbach Karl Jakob
1990

Orleansstraße 34 

Schwalbach Karl Jakob - Die endlose Schiene mit gehendem Menschenpaar

Gisela-Brunnen (Kinderbrunnen)
0.94 km
Backmund Klaus
1978

Prinzregentenplatz 9 

Backmund Klaus - Gisela-Brunnen (Kinderbrunnen)

Kommunikation
0.95 km
Backmund Klaus
0

Prinzregentenstraße 

Backmund Klaus  - Kommunikation

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Papst Gregor - St. Johannes Baptist

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Johannes Nepomuk - St. Johannes Baptist

Melchisedech
0.99 km
Knabl Joseph
0

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Melchisedech

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Antonius von Padua - St. Johannes Baptist

StraßeNamevonbis
0.72Wörthstraße 20Reger Max19021903
0.82Prinzregentenplatz 16Hitler Adolf19291945
0.96Possartstraße 4Schäfer Anny
0.96Johannisplatz 10Heim Carlamaria19321984