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Münchner Zeitensprünge

Ab 1991 - Joseph Vilsmeier lässt das sogenannte „Pesthaus“ renovieren

München-Au * Joseph Vilsmeier lässt das sogenannte „Pesthaus“ in der Franz-Prüller-Straße mit viel Mühe, Detailtreue und rund vier Millionen DMark restaurieren.

3. 6 1628 - Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au

Au - Bogenhausen * Die Pfarrei Neudeck wird von der Pfarrei Bogenhausen abgetrennt. Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au.

28. 11 1831 - Grundsteinlegung für die Mariahilf-Kirche

Vorstadt Au * Grundsteinlegung für die neugotische Mariahilf-Kirche. Der Termin war vom 15. Oktober verschoben worden, da an diesem Tag die Auer Dult begann.

25. 8 1839 - Die Mariahilf-Kirche in der Au wird eingeweiht

Vorstadt Au * Am Geburts- und Namenstag König Ludwigs I. wird in der Au die Mariahilf-Kirche eingeweiht.

Anno 1811 - Auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“

Vorstadt Au * Unter der Obstbaumallee auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“.

6 1933 - Kleine „Personen jüdischer Abstammung“ auf der „Auer Sommerdult“

München-Au * Der NS-Stadtrat bestimmt, dass für die „Auer Sommerdult“ keine „Personen jüdischer Abstammung“ zugelassen werden.

1. 2 1996 - Rudolph Moshammer zieht sich vom Projekt Valentin-Geburtshaus zurück

München-Au * Der Modeschöpfer Rudolph Moshammer zieht sich - völlig frustriert und regelrecht verbittert sowie unter einem Wust von Vorwürfen gegenüber der Landeshauptstadt München - von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 zurück.

Den Bezirksausschussvorsitzenden Hermann Wilhelm bezeichnet er in diesem Zusammenhang als „Vereinsmeier ohne Durchblick“. Er selbst empfindet sich als ein „Opfer von Zauderern“ im Planungsreferat. Der Herrenschneider wörtlich: „Das ganze Land befindet sich in der schwersten wirtschaftlichen Krise, seit seinem Bestehen. Eine Krise, die sich in Zukunft nur noch verschlimmern wird.“ Und weiter: „Angesichts einer solchen Zukunft dürfte man eigentlich gar nichts mehr investieren.“  

Zuvor war in mehreren Anträgen des Bezirksausschusses und verschiedenen Bürgerversammlungen gefordert worden, die Verhandlungen mit dem Münchner Modezaren wegen „offensichtlichem Desinteresse“ einzustellen. Die bereits im Herbst 1993 eingereichte Bewerbung des Nachbarn Klaus Schmidt wird an den Planungsausschuss weitergeleitet. 

18. 9 1996 - Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus um 888.888,88 DM

München-Au * Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 um die valentinieske Summe von 888.888,88 DMark. Die 890 Quadratmeter werden anschließend vollständig saniert und in neue Wohnungen umgewandelt. Schmidt setzt auf eine stadtteilbezogene Nutzung des Valentin-Hauses. 

Einer der ersten Mieter wird der Verein der Freunde der Vorstadt Au sein. Auch ein kleiner Kunstverlag soll einziehen. Insgesamt fünf Wohnungen sollen vermietet werden. Im Hof sollen vier Stadthäuser und ein modernes, verglastes turmartiges Architekturbüro entstehen. 

18. 4 1984 - Das „Karl-Valentin-Geburtshaus“ soll abgerissen werden

München-Au * Die Eigentümer des „Karl-Valentin-Geburtshauses“ in der Zeppelinstraße 41, Bernhard Sprenger und Evelyn Hofer, wollen das Haus abreißen und durch einen Neubau ersetzen. 

27. 9 1851 - Karl Falks Bauantrag wird vom Auer Magistrat genehmigt

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Der Magistrat der Vorstadt Au genehmigt den Antrag des bürgerlichen Tapezierermeisters&nbsp;Karl Falk für ein neuzuerbauendes Wohn- und Waschhaus&nbsp;in der Unteren Isargasse 45, später Entenbachstraße 63, heute: Zeppelinstraße 41. Es handelt sich dabei um das spätere Geburtshaus der Münchner Volkssängers&nbsp;Karl Valentin.&nbsp;</p>

1. 10 1851 - Karl Falk erhält die Genehmigung zum Neubau seines Wohnhauses

Vorstadt Au * Die Baubehörde der K. Haupt- und Residenzstadt München erteilt dem bürgerlichen Tapezierermeister Karl Falk die Genehmigung zum Neubau seines Wohn- und Waschhauses in der Unteren Isargasse 45. Die Pläne stammen von dem Maurermeister Johann Babenstuber und dem Zimmermeister Peter Erlacher. 

Der für München typische verputzte Ziegelsteinbau umfasst ein Erdgeschoss und zwei Geschosse mit vier Fensterachsen. Nur der ältere Teil des Hauses ist unterkellert. Der Eingang befindet sich - über drei Stufen - an der rechten Seite des Wohnhauses. Das Treppenhaus befindet sich im rückwärtigen Teil des Gebäudes. Die drei Wohnetagen besitzen identische Grundrisse. In jedem Stockwerk befindet sich eine Wohnung mit jeweils drei Zimmern, Küche, Abort und Abstellkammer. 

1855 - Nie ausgeführte Ausbaupläne für das Anwesen von Karl Falk

München-Au * Pläne zum Ausbau des Dachgeschosses für das Wohnhaus des „bürgerlichen Tapezierermeisters“ Karl Falk werden zwar erstellt, aber nie ausgeführt. 

Die Höhe der zusätzlichen Wohnung hätte wegen des Satteldachs nur rund 2.30 Meter betragen.

4. 3 1864 - Johann Valentin Fey will eine persönliche Tapeciererconzession

München * Der aus Darmstadt stammende Johann Valentin Fey stellt beim Münchner Magistrat im Alter von 30 Jahren den Antrag für eine persönliche Tapeciererconzession. Er tritt dabei gegen den Tapeziergehilfen Voll in Konkurrenz.

  • Als persönliches Vermögen gibt er 1.000 Gulden Elterngut und 550 Gulden Ersparnisse an.
  • Des weiteren legt er ein notariell beglaubigtes Zeugnis des Tapezierers Karl Falk vor, bei dem er elf Jahre gearbeitet hat,  
  • und sein in Freising absolviertes Prüfungszeugnis vom 25. November 1863, in dem ihm die Note I „vorzüglich“ attestiert wird. 

16. 9 1864 - Johann Valentin Fey kann nach München übersiedeln

Darmstadt * Das Großherzogliche Hessische Kreisamt Darmstadt erteilt dem Tapezierer Johann Valentin Fey die Entlassung aus dem Großherzoglich Hessischen Unterthanen-Verbande. Damit steht seiner endgültigen Übersiedlung nach München nichts mehr im Wege. 

29. 10 1864 - Johann Valentin Fey erwirbt das Münchner Bürgerrecht

München-Au - München * Johann Valentin Fey, der Vater von Karl Valentin, erwirbt das kostenpflichtige und mit einem direkten Steuersatz verbundene Münchner Bürgerrecht, das nur etwa 5 Prozent der Münchner Einwohnerschaft besitzen. Damit verbunden ist beispielsweise das kommunale Wahlrecht. (siehe auch 5. Dezember 1893)

8. 8 1874 - Karl Valentins Geburtshaus wird um drei Fensterachsen erweitert

München-Au * Unter der Bauherrschaft des bürgerlichen Tapezierermeisters Karl Falk wird von den Maurermeistern Muckenthaler & Sepp an das vier Fensterachsen umfassende Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 ein Neubau mit drei Fensterachsen angefügt. In diesem Teil der heutigen Zeppelinstraße 41 befindet sich der Geburtsort von Karl Valentin. 

14. 11 1883 - Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63

München-Au * Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später:Zeppelistraße 41] vom Tapezierer Karl Falk um 50.000 Mark. 

6. 2 1884 - Das Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 wird erneut umgebaut

Au * Der Anbau am Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelistraße 41] wird seit Dezember 1883 erneut umgebaut. In jedem der drei Stockwerk werden Wände eingezogen, die die Errichtung einer separaten Küche ermöglichen. Die Herde und Öfen müssen einen Mindestabstand zu den mit Lehm verputzten Lattenwänden aufweisen. 

1898 - Ludwig Weinberger gründet eine Wagnerei

München-Au * Ludwig Weinberger senior gründet eine Wagnerei in der Brunnthaler Straße und beschäftigt sich zunächst mit der Herstellung von Pferdefuhrwerken. 

1904 - Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen

München-Au * Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen.

Damals sind Automobile überlicherweise noch zweigeteilt:

  • Es gibt einerseits das „Fahrgestell“ mit Motor und Kühler - das „Chassis“ - und dann noch
  • die „Karosserie“ als zweiten Bestandteil.

Meistens werden beide Komponenten nicht vom selben Hersteller produziert, weshalb es den Beruf des „Wagenbauers“ gibt.  
Eineinhalb Jahrzehnte lang gestaltet Ludwig Weinberger senior verschiedenste Fahrgestelle mit einzelgefertigten Aufbauten, ganz nach Wunsch des Kunden. 

7. 10 1906 - Das Fey-Anwesen wird an den Spediteur Adolf Weiß verkauft

München-Au * Das Fey-Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelinstraße 41] wird um 74.018 Mark an den Spediteur Adolf Weiß und seine Ehefrau Maria über. Nach Abzug aller ausstehenden Forderungen und Hypotheken, die noch der verstorbene Vater „infolge schlechten Geschäftsganges“ aufgenommen hat, verbleiben Karl Valentin und seiner Mutter etwa 6.000 Mark.

1910 - Die Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger sen. über

München-Au * Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger senior über. 

Er lässt das Rückgebäude der ehemaligen „Spedition Falk & Fey“ abreißen und baut dort neue Werkstätten ein. 

24. 1 1995 - Rudolph Moshammer verliert seinen Investor

München-Au * Der Investor des Modeschöpfers Rudolph Moshammer hat von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 Abstand genommen, weil sein Investor abgesprungen ist. Ein neuer Investor wird gesucht, was etwa zwei bis drei Monate dauern wird. 

1. 7 1997 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus beginnen

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 beginnen. 

1953 - Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf

München-Au * Der in der Zwischenzeit weltweit angesehene „Auto-Designer“ Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf und zieht sich ins Privatleben zurück. 

Ludwig Weinberger hat - nach eigenesn Angaben - insgesamt etwa zehn Bugattis und fast 300 „BMW- Fahrgestelle“ karossiert.  

Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 bleibt auch weiterhin in Weinbergers Familienbesitz. 

Um den 15. 12 1998 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus sind fertig gestellt

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 sind fertig gestellt. Die Baumaßnahme hat rund 7 Millionen DMark verschlungen.

Um den 30. 5 1993 - Kein innerstädtisches Interesse am Erwerb des Valentin-Geburtshauses

München * Die Münchner Wohnungsbau-Gesellschaften und die Münchner Gesellschaft für Stadtsanierung - MGS haben kein Interesse am Erwerb des Karl-Valentin-Geburtshauses in der Zeppelinstraße 41. 

Ackerstraße 11
0.02 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, im Kern frühes 19. Jh.; in einer Reihe mit Nr. 9, 13, 15, 17, 19 und 21.

Ackerstraße 13
0.03 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, im Kern frühes 19. Jh.; in einer Reihe mit Nr. 9, 11, 15, 17, 19 und 21.

Kleinhaus

Baustil: Neurenaissance
Ackerstraße 15
0.03 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, Neurenaissance mit Zwiebeltürmchen, bez. 1889; in einer Reihe mit Nr. 9, 11, 13, 17, 19 und 21.

Ackerstraße 17
0.04 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, im Kern frühes 19. Jh.; in einer Reihe mit Nr. 9, 11, 13, 15, 19 und 21.

Ackerstraße 19
0.05 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, im Kern frühes 19. Jh.; in einer Reihe mit Nr. 9, 11, 13, 15, 17 und 21.

Ackerstraße 21
0.05 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, mit Erker, im Kern frühes 19. Jh.; in einer Reihe mit Nr. 9, 11, 13, 15, 17 und 19.

Wohnanlage

Baustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1927
Gebsattelstraße 4
0.08 km 
Gebsattelstraße 4/6/8/10/12/14/16/18/20/22; Wohnanlage, dreiflügelig, in münchnerischer Abwandlung der Neuen Sachlichkeit, 1927 von Emil Wolf; in städtebaulich prominenter Lage. Zugehörig: Regerplatz 7/8/9.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Regerplatz 4
0.08 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860; Block mit Nr. 3.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Regerplatz 3
0.11 km 
Mietshaus, spätklassizistischer Eckbau, um 1860; Block mit Nr. 4.

Gebsattelbrücke

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1901
Gebsattelstraße
0.12 km 
<p>Gebsattelbrücke; einbogig mit von Bronzevögeln bekrönten Obelisken auf dem Jugendstilgeländer, 1901 von Theodor Fischer; im Zuge der Hochstraße die Gebsattelstraße überquerend. Östlich anschließend an der Nordseite der Gebsattelstraße malerische Treppe mit Jugendstilgeländer und großer Bärenfigur von Viktor Schneiber; gegenüber im Westen weitere Treppe mit Terrasse und mit Wandbrunnen am Beginn, 1908 von August Blössner angebaut.</p>

Wohnanlage

Erstellung: 1927
Regerplatz 7
0.12 km 
Regerplatz 7/8/9; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Emil Wolf; siehe Gebsattelstraße 4-22 (gerade Nrn.).


Reiherbrunnen

Erstellung: 1899
Regerplatz
0.13 km 
Regerplatz; Reiherbrunnen, Schalenbrunnen (Bronze auf Steinsockel) in Steingehäuse mit Gitter, 1899 von Theodor Fischer und Josef Floßmann; in Platzmitte.

Eckbau

Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Regerplatz 2
0.13 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau, reich gegliedert, mit Eckturm, zwei Erkern und Stuckdekor, bez. 1898, von Adolf Seiffhart.

Adelgundenheim

Erstellung: 1912
Pöppelstraße 2
0.14 km 

Adelgundenheim, Erweiterungsbau (Westbau), neubarockes Eckhaus, bez. 1912, von Korbinian Schmid.


Tagesheimschule

Baustil: neubarock
Erstellung: 1888
Hochstraße 31
0.15 km 
Ehem. Kinderasyl, jetzt Tagesheimschule, neubarocker Risalitbau, mit reichem Stuckdekor und Dachreiter, 1888-89 von Hartwig Eggers.

Maria-Theresia-Gymnasium

Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Regerplatz 1
0.17 km 
Maria-Theresia-Gymnasium, neubarocker Gruppenbau mit Runderker und steinernem Eingangsvorbau, 1898-99 von Adolf Stauffer.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Drächslstraße 4
0.17 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, 1899 von Adolf Seiffhart.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Drächslstraße 6
0.18 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, um 1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Regerstraße 18
0.18 km 
Mietshaus, mit neubarocker Putzgliederung, um 1890/1900; Block mit Nr. 20.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Regerstraße 20
0.19 km 
Mietshaus, neubarock, um 1890/1900; Block mit Nr. 18.

Volksschule

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1898
Weilerstraße 1
0.20 km 
Volksschule, barockisierender, reich gegliederter Gruppenbau, mit Giebelfresko und Turm, 1898-99 von Karl Hocheder d. Ä.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Senftlstraße 2
0.22 km 
Mietshaus, neubarock, mit Putzgliederung, 1899-1900 von Hans Thaler.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Drächslstraße 1
0.23 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1900.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Franziskanerstraße 49
0.24 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erker und Giebel, um 1900; 1956 z. T. vereinfacht.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Gebsattelstraße 28
0.25 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert und stuckiert, um 1900.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1901
Drächslstraße 3
0.25 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit reich stuckiertem Erker, bez. 1901.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1890
Gebsattelstraße 11
0.26 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuckdekor am Erker, um 1890/1900; vereinfacht.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Senftlstraße 1
0.26 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Eckaufsatz, Erkern und Stuck, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1899
Gebsattelstraße 30
0.27 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor am Erker, 1899.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Drächslstraße 5
0.27 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit zwei Erkern, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Gebsattelstraße 13
0.27 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1890.

Mariahilfplatz 10
0.29 km 
<p>Ehem. Knabenschule der Au, zweigeschossiges, klassizistisches Traufhaus, bez. 1803.</p>

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Gebsattelstraße 32
0.29 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit zwei Erkern und Stuckdekor, bez. 1899.

Kath. Pfarrhof der Au

Erstellung: 1803
Mariahilfplatz 11
0.30 km 
Kath. Pfarrhof der Au, klassizistisches Traufseithaus von 1803, 1895 aufgestockt; an der Südseite des südlichen Seitenflügels (im Hof von Nr. 12) klassizistischer Wandbrunnen.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Gebsattelstraße 34
0.30 km 
Mietshaus, malerischer Eckbau in deutscher Renaissance, mit Eckturm und zwei Erkern, reich gegliedert, 1899-1900 von Adolf Seiffhart; Gruppe mit Drächslstraße 7.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Drächslstraße 7
0.31 km 
Mietshaus, malerisch gegliederter Eckbau in deutscher Renaissance, mit drei Erkern, um 1900 von Adolf Seiffhart; Gruppe mit Gebsattelstraße 34.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Gebsattelstraße 15
0.31 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance mit barocken Anklängen, mit Erker und hohem Giebel, um 1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Schornstraße 10
0.32 km 
Mietshaus, neubarock, um 1900.

Kloster der Armen Schulschwestern

Baustil: barockisierend
Mariahilfplatz 13
0.33 km 
Mariahilfplatz 13/14/15; Kloster und Schule der Armen Schulschwestern, barockisierender Komplex mit zwei Ädikulaportalen, 1935 von Franz Xaver Boemmel und Georg Holzbauer.

Ehem. Amtsgerich

Erstellung: 1902
Mariahilfplatz 17
0.33 km 
Ehem. Amtsgericht, jetzt Landratsamt, stattlicher, neubarocker Gruppenbau mit Turm, 1902-04 von Friedrich Adelung und Franz Branschowsky.

Franz-Prüller-Straße 18
0.33 km 
Traufseithaus, zweigeschossig, mit Kastengesims, Anfang 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Schornstraße 8
0.33 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker und Stuckdekor, um 1900.

Franz-Prüller-Straße 11
0.33 km 
Kleinhaus (Doppelhaus) mit vorkragendem Obergeschoss, 18./19. Jh., Preisträger beim Preis für Stadtbildpflege der Stadt München 2005.

Franz-Prüller-Straße 11
0.33 km 
Kleinhaus, wohl Mitte 19. Jh.; an Rückseite von Nr. 11.

Franz-Prüller-Straße 16
0.33 km 
Traufseithaus, zweigeschossig, Anfang 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Welfenstraße 15
0.33 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit zwei Erkern und Eckturm, um 1900.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Schornstraße 6
0.34 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuckdekor, 1900 von Josef Geißler.

Josefshaus

Gedenktafel
0
Hochstraße 49

0.24 km 


Maria-Hilf-Platz 12

0.31 km 


Pestkreuz

Kreuz
0
Franz-Prüller-Straße 12

0.35 km 


Am Neudeck 2

0.37 km 


Mariahilfplatz 42

0.37 km 


Am Neudeck 1

0.37 km 


Mariahilfsplatz

0.38 km 


Hochstraße 67

0.42 km 


Mariahilfplatz 4

0.43 km 


Zeppelinstraße 41

0.49 km 


Biographisches Gedenkbuch
Gebsattelstr. 8
0.05 km  


Stolperstein
Franziskanerstraße 41
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 1
0.43 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 1
0.43 km  


Biographisches Gedenkbuch
Franziskanerstr. 41
0.43 km  


Reiherbrunnen
0.12 km
Fischer Theodor, Flossmann Josef
1899

Regerplatz 1 

Fischer Theodor, Flossmann Josef - Reiherbrunnen

Bär (Gebsattelbrücke)
0.13 km
Schneiber Viktor
1903

Gebsattelstraße 

Schneiber Viktor - Bär (Gebsattelbrücke)

Brunnenweibchen
0.14 km
Widmer Philipp
1908

Gebsattelbrücke 

Widmer Philipp - Brunnenweibchen

Sommereinmaleins
0.20 km
Johne Lali
2001

Weilerstraße 1 

Johne Lali - Sommereinmaleins

Zierbrunnen
0.36 km
Blössner August
1908

Am Neudeck 

Blössner August  - Zierbrunnen

Rupert Mayer
0.38 km

0

Mariahilfsplatz 

 - Rupert Mayer

Augia-Brunnen, Auia-Brunnen
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1848

Lilienstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Augia-Brunnen, Auia-Brunnen

Mariahilfplatz 

 - Justitia - Landratsamt München

Zwei monolithische Granitpfeiler
0.49 km
Peters Herbert
1991

Mariahilfplatz 17 

Peters Herbert - Zwei monolithische Granitpfeiler

Schutzmantelmadonna-Brunnen
0.49 km
Frick Konstantin
1984

Mariahilfplatz 

Frick Konstantin - Schutzmantelmadonna-Brunnen

StraßeNamevonbis
0.32Welfenstraße 15Zollner Josef
0.49Zeppelinstraße 41Valentin Karl18821906