Stadtgeschichte München
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Ehem. Weinkeller mit Kelterei, 1897 von Josef Lutz für das Münchner Weinhaus Neuner als stattlicher Gewerbebau in historisierenden Formen errichtet; Standortwahl aus Gründen von Bahnverbindung und damaligen Zollbestimmungen.
Lohnrößlerweg 8; Hochbunker, als viergeschossiger Turm über achteckigem Grundriss mit Zeltdach in der Tradition des spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Wehrbaus nach Plänen von Karl Meitinger aus dem Jahr 1941 errichtet (vormals Luftschutzbunker Nr. 6), Zugang über Freitreppe; an Straßengabelung freistehend.
Bauernhaus, mit Putzbändern, Balusterbalkon, wohl 1. Hälfte 19. Jh. (im Kern älter).
Walmdachhaus
Baustil: spätklassizistischWalmdachhaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.; Baugruppe mit Kirchtruderinger Straße 2 (Pfarrkirche St. Peter und Paul).
Schnitterin-Brunnen
Erstellung: 1939bei Damaschkestraße 46; Schnitterin-Brunnen, mit Steinfigur, 1939 von Georg Gardi nach Entwurf von Simon Leibl.
Erdgeschossiges Kleinhaus, wohl 1. Hälfte 19. Jh.; vermutlich ehem. Zuhaus zu Nr. 293.
Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul, mittelalterlicher Sattelturm, sonst Neubau 1935-36 von Hans Döllgast; mit Ausstattung; im Ortskern von Kirchtrudering.
Kriegerdenkmal, Muttergottesstandbild, bez. Paul Hänisch 1920, auf hohem Sockelbau; Ecke Lehrer-Götz-Weg gegenüber der Kirche.
