Stadtgeschichte München
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1. 5 1922 - Das Denkmal für die Toten der Revolution wird enthüllt
München-Obergiesing * Das Denkmal für die „Toten der Revolution - 1919“ im Ostfriedhof wird feierlich enthüllt.
- Auf der Vorderseite trägt es die Inschrift: „Den Toten der Revolution - 1919“,
- auf der nach Osten gerichteten Fläche stehen die Worte: „Zum Gedenken an Kurt Eisner 1867-1919“.
- In der nach Westen orientierten Seite ist ein Vers von Ernst Toller eingemeißelt: „Wer die Pfade bereitet, stirbt auf der Schwelle. Doch es neigt sich vor ihm in Ehrfurcht der Tod“.
Eine Bronzeplakette am Sockel erinnerte an Kurt Eisner, dessen Urne man in dem würfelförmigen Denkmal beigesetzt hat.
1927 - Die „Parkanlage am Tassiloplatz“ wird umgestaltet
München-Au * Von 1927 bis 1933 wird die „Parkanlage am Tassilopolatz“ umgestaltet.
Der Teich verschwindet und im Süden wird ein großer Sandkasten errichtet.
Bei dieser Umgestaltung bleibt der inzwischen groß gewordene Baumbestand mit Ausnahme der in der Mitte stehenden Bäume erhalten.
Die Wege führen parallel zu den angrenzenden Straßen um die Rasenfläche herum.
Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit Erkerturm an der Ecke, bez. 1899.
Mietshaus, später Jugendstil, mit Erker, bez. 1911.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern, um 1900.
Mietshaus, malerisch gegliederter Eckbau in deutscher Renaissance, mit drei Erkern, um 1900 von Adolf Seiffhart; Gruppe mit Gebsattelstraße 34.
Mietshaus, malerischer Eckbau in deutscher Renaissance, mit Eckturm und zwei Erkern, reich gegliedert, 1899-1900 von Adolf Seiffhart; Gruppe mit Drächslstraße 7.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit zwei Erkern, um 1900.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit zwei Erkern und Stuckdekor, bez. 1899.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Eckaufsatz, Erkern und Stuck, um 1900.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit reich stuckiertem Erker, bez. 1901.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance mit barocken Anklängen, mit Erker und hohem Giebel, um 1900.
Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor am Erker, 1899.
Mietshaus, Neurenaissance, um 1900.
Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert und stuckiert, um 1900.
Mietshaus, Neurenaissance, um 1890.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit zwei Erkern und Eckturm, um 1900.
Mietshaus, neubarock, mit Erker und Stuckdekor, um 1900.
Mietshaus, neubarock, mit Putzgliederung, 1899-1900 von Hans Thaler.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuckdekor am Erker, um 1890/1900; vereinfacht.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuckdekor, 1900 von Josef Geißler.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erker und Giebel, um 1900; 1956 z. T. vereinfacht.
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, um 1900.
Maria-Theresia-Gymnasium, neubarocker Gruppenbau mit Runderker und steinernem Eingangsvorbau, 1898-99 von Adolf Stauffer.
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, 1899 von Adolf Seiffhart.
Mietshaus, stattlicher Neurenaissance-Bau, reich gegliedert, mit Giebel an der abgeschrägten Ecke und Erkern, um 1900.
Reiherbrunnen
Erstellung: 1899Regerplatz; Reiherbrunnen, Schalenbrunnen (Bronze auf Steinsockel) in Steingehäuse mit Gitter, 1899 von Theodor Fischer und Josef Floßmann; in Platzmitte.
Mietshaus, neubarocker Eckbau, reich gegliedert, mit Eckturm, zwei Erkern und Stuckdekor, bez. 1898, von Adolf Seiffhart.
Wohnanlage
Erstellung: 1927Regerplatz 7/8/9; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Emil Wolf; siehe Gebsattelstraße 4-22 (gerade Nrn.).
Mietshaus, spätklassizistischer Eckbau, um 1860; Block mit Nr. 4.
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860; Block mit Nr. 3.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkerturm, um 1900.
Volksschule, barockisierender, reich gegliederter Gruppenbau, mit Giebelfresko und Turm, 1898-99 von Karl Hocheder d. Ä.
Zweigeschossiges Kleinhaus, mit Erker, im Kern frühes 19. Jh.; in einer Reihe mit Nr. 9, 11, 13, 15, 17 und 19.
Zweigeschossiges Kleinhaus, im Kern frühes 19. Jh.; in einer Reihe mit Nr. 9, 11, 13, 15, 17 und 21.
Zweigeschossiges Kleinhaus, im Kern frühes 19. Jh.; in einer Reihe mit Nr. 9, 11, 13, 15, 19 und 21.
Kleinhaus
Baustil: NeurenaissanceZweigeschossiges Kleinhaus, Neurenaissance mit Zwiebeltürmchen, bez. 1889; in einer Reihe mit Nr. 9, 11, 13, 17, 19 und 21.
Mietshaus, mit neubarocker Putzgliederung, um 1890/1900; Block mit Nr. 20.
Mietshaus, neubarock, um 1890/1900; Block mit Nr. 18.
Zweigeschossiges Kleinhaus, im Kern frühes 19. Jh.; in einer Reihe mit Nr. 9, 11, 15, 17, 19 und 21.
Steinernes Ädikulaportal, vom ursprünglichen Neubarockbau, der kriegszerstörten Volksschule an der Sieboldstraße von 1907-09 stammend; an der Nordseite des Schulgebäudes von 1953/54.
Zweigeschossiges Kleinhaus, im Kern frühes 19. Jh.; in einer Reihe mit Nr. 9, 13, 15, 17, 19 und 21.
Gebsattelstraße 4/6/8/10/12/14/16/18/20/22; Wohnanlage, dreiflügelig, in münchnerischer Abwandlung der Neuen Sachlichkeit, 1927 von Emil Wolf; in städtebaulich prominenter Lage. Zugehörig: Regerplatz 7/8/9.
Adelgundenheim
Erstellung: 1912Adelgundenheim, Erweiterungsbau (Westbau), neubarockes Eckhaus, bez. 1912, von Korbinian Schmid.
Ehem. Kinderasyl, jetzt Tagesheimschule, neubarocker Risalitbau, mit reichem Stuckdekor und Dachreiter, 1888-89 von Hartwig Eggers.
<p>Gebsattelbrücke; einbogig mit von Bronzevögeln bekrönten Obelisken auf dem Jugendstilgeländer, 1901 von Theodor Fischer; im Zuge der Hochstraße die Gebsattelstraße überquerend. Östlich anschließend an der Nordseite der Gebsattelstraße malerische Treppe mit Jugendstilgeländer und großer Bärenfigur von Viktor Schneiber; gegenüber im Westen weitere Treppe mit Terrasse und mit Wandbrunnen am Beginn, 1908 von August Blössner angebaut.</p>
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.16 | Welfenstraße 15 | Zollner Josef |