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Münchner Zeitensprünge

15. 3 1813 - Franz Xaver Zacherl erwirbt die ehemalige Brauerei der Paulaner-Mönche

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Franz Xaver Zacherl erwirbt die <em>„Brauerei der Paulaner mit allen Pertinenzien“</em> um 13.000 Gulden.&nbsp;Das <em>„Heilig-Vater-Bier“</em> wird bald als <em>„Zacherl-Öl“</em> und später als <em>„Salvator“</em> berühmt.</p>

22. 9 1803 - Ein Strafarbeitshaus im Paulaner-Kloster

Au • Im ehemaligen Paulaner-Kloster in der Au wird ein Strafarbeitshaus eingerichtet. 

1982 - Die „Feldmüller-Siedlung“ als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst

München-Obergiesing * Die Häuser der „Feldmüller-Siedlung“ werden als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst und aufgenommen.

Diese Maßnahme ist die Rettung in letzter Minute, denn es hatten sich bereits einige Betonklötze, darunter das Kaufhaus „kepa“, später „Karstadt“, als Fremdkörper in die Arbeitersiedlung eingenistet.
Das Kaufhaus erwarb einige historische Häuser und benutzte sie als Lager oder ließ sie bewusst leer stehen und verkommen, um nach einem Abbruch das Warenhaus erweitern zu können.

Bei der „Feldmüller-Siedlung“ handelt es sich nicht nur um ein „Ensemble“ von interessanter städtebaulicher und siedlungsgeschichtlicher Besonderheit, sondern auch um eines von großer sozialgeschichtlicher Bedeutung.

Die ungewöhnlich frühe Arbeitersiedlung im Vorstadtbereich ist zu ihrem Entstehungszeitpunkt äußerst „modern“ und „fortschrittlich“ und dokumentiert den sozialen Aufstieg von Tagelöhnern, die sich aus ihren bescheidenen Zimmerunterkünften in den Herbergshäusern ins Kleineigentum heraufgearbeitet haben.

Bebaut werden die Grundstücke mit erdgeschossigen Satteldachhäusern, in biedermeierlicher Traufenstellung an die vorderste Baulinie gerückt und zusammengefasst zu Zwei- und Dreispännern.
Hinterm Haus befinden sich kleine Gartenparzellen, auf denen bald Rück- und Nebengebäude entstehen, die meist gewerblichen Zwecken dienen.
Damit wird hier in kleinem Maßstab ein Siedlungstyp vorweggenommen, der sich im großen Umfang erst nach dem Ersten Weltkrieg entwickeln kann.

Heute ist die „Feldmüller-Siedlung“ die größte und bestandsmäßig am besten überlieferte Vorstadtsiedlung Münchens aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.

1. 5 1922 - Das Denkmal für die Toten der Revolution wird enthüllt

München-Obergiesing * Das Denkmal für die „Toten der Revolution - 1919“ im Ostfriedhof wird feierlich enthüllt.

  • Auf der Vorderseite trägt es die Inschrift: „Den Toten der Revolution - 1919“,
  • auf der nach Osten gerichteten Fläche stehen die Worte: „Zum Gedenken an Kurt Eisner 1867-1919“.
  • In der nach Westen orientierten Seite ist ein Vers von Ernst Toller eingemeißelt: „Wer die Pfade bereitet, stirbt auf der Schwelle. Doch es neigt sich vor ihm in Ehrfurcht der Tod“.

Eine Bronzeplakette am Sockel erinnerte an Kurt Eisner, dessen Urne man in dem würfelförmigen Denkmal beigesetzt hat. 

28. 11 1831 - Grundsteinlegung für die Mariahilf-Kirche

Vorstadt Au * Grundsteinlegung für die neugotische Mariahilf-Kirche. Der Termin war vom 15. Oktober verschoben worden, da an diesem Tag die Auer Dult begann.

25. 8 1839 - Die Mariahilf-Kirche in der Au wird eingeweiht

Vorstadt Au * Am Geburts- und Namenstag König Ludwigs I. wird in der Au die Mariahilf-Kirche eingeweiht.

Anno 1811 - Auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“

Vorstadt Au * Unter der Obstbaumallee auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“.

6 1933 - Kleine „Personen jüdischer Abstammung“ auf der „Auer Sommerdult“

München-Au * Der NS-Stadtrat bestimmt, dass für die „Auer Sommerdult“ keine „Personen jüdischer Abstammung“ zugelassen werden.

4 1944 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt.

Drei Jahre lang steht der Dachstuhl offen und wird danach nur provisorisch wieder aufgebaut.

1878 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre: den „Marienaltar“ und den „Josephsaltar“.

Das Programm des „Marienaltars“ wird im Rahmen einer Altarstiftung zum Tode des Papstes Pius IX. festgelegt.
Es geht hierbei um den Kampf der katholischen Kirche um Macht und Einfluss im Verhältnis zu den Staaten und zur eigenen Anhängerschaft.

3. 6 1628 - Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au

Au - Bogenhausen * Die Pfarrei Neudeck wird von der Pfarrei Bogenhausen abgetrennt. Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au.

25. 10 1883 - Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche ist abgeschlossen

München-Obergiesing * Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche in Ziegelbauweise ist abgeschlossen.

1893 - Der „Trinkbrunnen“ am Giesinger Berg geht in Betrieb

München-Obergiesing * Der „Trinkbrunnen“ am Aufgang zur „Heilig-Kreuz-Kirche“ am Giesinger Berg geht in Betrieb.

6. 12 2012 - Baubeginn für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2

München-Obergiesing * Mit dem ersten Spatenstich beginnt der Ausbau des neuen Braubetriebs für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche. Obwohl der Giesinger Bräu sein Bier nur regional vertreibt, ist die Nachfrage ist in den letzten drei Jahren kontinuierlich gestiegen. Damit ist das Produktionsvolumen in der Birkenau 5 vollständig ausgeschöpft.

Außerdem gibt es keine Anfahrtsmöglichkeiten für die Kunden, die das Bier meist direkt in der Brauerei kaufen. Auch die Lkw, die das Malz liefern, tun sich beim Rangieren in dem Wohngebiet schwer. Deshalb haben sich die Brauer um ihren Geschäftsführer Steffen Marx für den Umzug entschieden.

6. 11 2014 - Der Giesinger Bräu nimmt seinen Braubetrieb in Obergiesing auf

Obergiesing * Der Brauereibetrieb im Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche, nimmt seine Tätigkeit auf. Die Giesinger Brauer schreiben mit dem Bauvorhaben ein Stück Münchner Biergeschichte. Am neuen Standort kann die Kapazität bereits in der ersten Ausbaustufe auf 5.000 Hektoliter pro Jahr gesteigert werden. Das Gebäude gehört den Stadtwerken, die Brauer ziehen als Mieter ein.

2,8 Millionen Euro investierte der Giesinger Bräu in sein neues Brauhaus. Das neue Brauhaus samt Bierstüberl und Freischankfläche breitet sich auf einer Fläche von 600 Quadratmetern aus. Die Gäste im 60 Plätze fassenden Bräustüberl können durch ein riesiges Panoramafenster in die Brauerei und die Flaschenabfüllanlage schauen.

In zwei weiteren Schritten soll danach die Braukapazität auf bis zu 13.000 Hektoliter jährlich erhöht werden. Eine erhöhte Freischankfläche, sowie eine Rampe, über die Lkw Malz liefern und das Bier für die Getränkemärkte abholen können, ergänzen den Braubetrieb. Am neuen Ort ist genügend Platz für Fassbier. Bisher füllte die Brauerei ihr Bier vor allem in Flaschen ab.

1905 - Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird erbaut

München-Untergiesing * Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird durch den städtischen Baurat R. Schachner erbaut.

Um den 2. 5 1919 - Erbitterte Straßenschlachten rund um die Martin-Luther-Straße

München-Giesing * Die Angst und der Hass auf die Giesinger war bei den Nationalsozialisten tief eingebrannt und reichte in die Zeit der Zerschlagung der Räterepublik zurück. Als die Weißen Truppen auf der Tegernseer-Landstraße gegen die Rote Hochburg Giesing vorrücken, postiert die Rote Armee auf dem strategisch günstig gelegenen Turm der Heilig-Kreuz-Kirche ihre Maschinengewehre. 

1. 4 2013 - Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn

München-Untergiesing - München-Theresienwiese * Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn. Die kleine Münchner Privatbrauerei stellt auf einer Pressekonferenzpläne ihre Wiesn-Hütte vor. Ein Super-Aprilscherz!!!

Ab 1991 - Joseph Vilsmeier lässt das sogenannte „Pesthaus“ renovieren

München-Au * Joseph Vilsmeier lässt das sogenannte „Pesthaus“ in der Franz-Prüller-Straße mit viel Mühe, Detailtreue und rund vier Millionen DMark restaurieren.

1. 2 1996 - Rudolph Moshammer zieht sich vom Projekt Valentin-Geburtshaus zurück

München-Au * Der Modeschöpfer Rudolph Moshammer zieht sich - völlig frustriert und regelrecht verbittert sowie unter einem Wust von Vorwürfen gegenüber der Landeshauptstadt München - von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 zurück.

Den Bezirksausschussvorsitzenden Hermann Wilhelm bezeichnet er in diesem Zusammenhang als „Vereinsmeier ohne Durchblick“. Er selbst empfindet sich als ein „Opfer von Zauderern“ im Planungsreferat. Der Herrenschneider wörtlich: „Das ganze Land befindet sich in der schwersten wirtschaftlichen Krise, seit seinem Bestehen. Eine Krise, die sich in Zukunft nur noch verschlimmern wird.“ Und weiter: „Angesichts einer solchen Zukunft dürfte man eigentlich gar nichts mehr investieren.“  

Zuvor war in mehreren Anträgen des Bezirksausschusses und verschiedenen Bürgerversammlungen gefordert worden, die Verhandlungen mit dem Münchner Modezaren wegen „offensichtlichem Desinteresse“ einzustellen. Die bereits im Herbst 1993 eingereichte Bewerbung des Nachbarn Klaus Schmidt wird an den Planungsausschuss weitergeleitet. 

27. 9 1851 - Karl Falks Bauantrag wird vom Auer Magistrat genehmigt

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Der Magistrat der Vorstadt Au genehmigt den Antrag des bürgerlichen Tapezierermeisters&nbsp;Karl Falk für ein neuzuerbauendes Wohn- und Waschhaus&nbsp;in der Unteren Isargasse 45, später Entenbachstraße 63, heute: Zeppelinstraße 41. Es handelt sich dabei um das spätere Geburtshaus der Münchner Volkssängers&nbsp;Karl Valentin.&nbsp;</p>

1. 10 1851 - Karl Falk erhält die Genehmigung zum Neubau seines Wohnhauses

Vorstadt Au * Die Baubehörde der K. Haupt- und Residenzstadt München erteilt dem bürgerlichen Tapezierermeister Karl Falk die Genehmigung zum Neubau seines Wohn- und Waschhauses in der Unteren Isargasse 45. Die Pläne stammen von dem Maurermeister Johann Babenstuber und dem Zimmermeister Peter Erlacher. 

Der für München typische verputzte Ziegelsteinbau umfasst ein Erdgeschoss und zwei Geschosse mit vier Fensterachsen. Nur der ältere Teil des Hauses ist unterkellert. Der Eingang befindet sich - über drei Stufen - an der rechten Seite des Wohnhauses. Das Treppenhaus befindet sich im rückwärtigen Teil des Gebäudes. Die drei Wohnetagen besitzen identische Grundrisse. In jedem Stockwerk befindet sich eine Wohnung mit jeweils drei Zimmern, Küche, Abort und Abstellkammer. 

1855 - Nie ausgeführte Ausbaupläne für das Anwesen von Karl Falk

München-Au * Pläne zum Ausbau des Dachgeschosses für das Wohnhaus des „bürgerlichen Tapezierermeisters“ Karl Falk werden zwar erstellt, aber nie ausgeführt. 

Die Höhe der zusätzlichen Wohnung hätte wegen des Satteldachs nur rund 2.30 Meter betragen.

4. 3 1864 - Johann Valentin Fey will eine persönliche Tapeciererconzession

München * Der aus Darmstadt stammende Johann Valentin Fey stellt beim Münchner Magistrat im Alter von 30 Jahren den Antrag für eine persönliche Tapeciererconzession. Er tritt dabei gegen den Tapeziergehilfen Voll in Konkurrenz.

  • Als persönliches Vermögen gibt er 1.000 Gulden Elterngut und 550 Gulden Ersparnisse an.
  • Des weiteren legt er ein notariell beglaubigtes Zeugnis des Tapezierers Karl Falk vor, bei dem er elf Jahre gearbeitet hat,  
  • und sein in Freising absolviertes Prüfungszeugnis vom 25. November 1863, in dem ihm die Note I „vorzüglich“ attestiert wird. 

16. 9 1864 - Johann Valentin Fey kann nach München übersiedeln

Darmstadt * Das Großherzogliche Hessische Kreisamt Darmstadt erteilt dem Tapezierer Johann Valentin Fey die Entlassung aus dem Großherzoglich Hessischen Unterthanen-Verbande. Damit steht seiner endgültigen Übersiedlung nach München nichts mehr im Wege. 

29. 10 1864 - Johann Valentin Fey erwirbt das Münchner Bürgerrecht

München-Au - München * Johann Valentin Fey, der Vater von Karl Valentin, erwirbt das kostenpflichtige und mit einem direkten Steuersatz verbundene Münchner Bürgerrecht, das nur etwa 5 Prozent der Münchner Einwohnerschaft besitzen. Damit verbunden ist beispielsweise das kommunale Wahlrecht. (siehe auch 5. Dezember 1893)

8. 8 1874 - Karl Valentins Geburtshaus wird um drei Fensterachsen erweitert

München-Au * Unter der Bauherrschaft des bürgerlichen Tapezierermeisters Karl Falk wird von den Maurermeistern Muckenthaler & Sepp an das vier Fensterachsen umfassende Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 ein Neubau mit drei Fensterachsen angefügt. In diesem Teil der heutigen Zeppelinstraße 41 befindet sich der Geburtsort von Karl Valentin. 

14. 11 1883 - Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63

München-Au * Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später:Zeppelistraße 41] vom Tapezierer Karl Falk um 50.000 Mark. 

6. 2 1884 - Das Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 wird erneut umgebaut

Au * Der Anbau am Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelistraße 41] wird seit Dezember 1883 erneut umgebaut. In jedem der drei Stockwerk werden Wände eingezogen, die die Errichtung einer separaten Küche ermöglichen. Die Herde und Öfen müssen einen Mindestabstand zu den mit Lehm verputzten Lattenwänden aufweisen. 

1898 - Ludwig Weinberger gründet eine Wagnerei

München-Au * Ludwig Weinberger senior gründet eine Wagnerei in der Brunnthaler Straße und beschäftigt sich zunächst mit der Herstellung von Pferdefuhrwerken. 

1904 - Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen

München-Au * Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen.

Damals sind Automobile überlicherweise noch zweigeteilt:

  • Es gibt einerseits das „Fahrgestell“ mit Motor und Kühler - das „Chassis“ - und dann noch
  • die „Karosserie“ als zweiten Bestandteil.

Meistens werden beide Komponenten nicht vom selben Hersteller produziert, weshalb es den Beruf des „Wagenbauers“ gibt.  
Eineinhalb Jahrzehnte lang gestaltet Ludwig Weinberger senior verschiedenste Fahrgestelle mit einzelgefertigten Aufbauten, ganz nach Wunsch des Kunden. 

7. 10 1906 - Das Fey-Anwesen wird an den Spediteur Adolf Weiß verkauft

München-Au * Das Fey-Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelinstraße 41] wird um 74.018 Mark an den Spediteur Adolf Weiß und seine Ehefrau Maria über. Nach Abzug aller ausstehenden Forderungen und Hypotheken, die noch der verstorbene Vater „infolge schlechten Geschäftsganges“ aufgenommen hat, verbleiben Karl Valentin und seiner Mutter etwa 6.000 Mark.

1910 - Die Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger sen. über

München-Au * Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger senior über. 

Er lässt das Rückgebäude der ehemaligen „Spedition Falk & Fey“ abreißen und baut dort neue Werkstätten ein. 

24. 1 1995 - Rudolph Moshammer verliert seinen Investor

München-Au * Der Investor des Modeschöpfers Rudolph Moshammer hat von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 Abstand genommen, weil sein Investor abgesprungen ist. Ein neuer Investor wird gesucht, was etwa zwei bis drei Monate dauern wird. 

1. 7 1997 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus beginnen

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 beginnen. 

18. 9 1996 - Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus um 888.888,88 DM

München-Au * Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 um die valentinieske Summe von 888.888,88 DMark. Die 890 Quadratmeter werden anschließend vollständig saniert und in neue Wohnungen umgewandelt. Schmidt setzt auf eine stadtteilbezogene Nutzung des Valentin-Hauses. 

Einer der ersten Mieter wird der Verein der Freunde der Vorstadt Au sein. Auch ein kleiner Kunstverlag soll einziehen. Insgesamt fünf Wohnungen sollen vermietet werden. Im Hof sollen vier Stadthäuser und ein modernes, verglastes turmartiges Architekturbüro entstehen. 

1953 - Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf

München-Au * Der in der Zwischenzeit weltweit angesehene „Auto-Designer“ Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf und zieht sich ins Privatleben zurück. 

Ludwig Weinberger hat - nach eigenesn Angaben - insgesamt etwa zehn Bugattis und fast 300 „BMW- Fahrgestelle“ karossiert.  

Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 bleibt auch weiterhin in Weinbergers Familienbesitz. 

Um den 15. 12 1998 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus sind fertig gestellt

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 sind fertig gestellt. Die Baumaßnahme hat rund 7 Millionen DMark verschlungen.

Um den 30. 5 1993 - Kein innerstädtisches Interesse am Erwerb des Valentin-Geburtshauses

München * Die Münchner Wohnungsbau-Gesellschaften und die Münchner Gesellschaft für Stadtsanierung - MGS haben kein Interesse am Erwerb des Karl-Valentin-Geburtshauses in der Zeppelinstraße 41. 

18. 4 1984 - Das „Karl-Valentin-Geburtshaus“ soll abgerissen werden

München-Au * Die Eigentümer des „Karl-Valentin-Geburtshauses“ in der Zeppelinstraße 41, Bernhard Sprenger und Evelyn Hofer, wollen das Haus abreißen und durch einen Neubau ersetzen. 

1. 3 1952 - Das Unterkunftsheim für Männer

München-Untergiesing * Pfarrer Adolf Mathes, der seinerzeit auch als „Bunkerpfarrer" bekannt war, eröffnet das Heim für obdachlose Männer an der Pilgersheimerstraße 11, als Ersatz für die zwei Bunker, die er bis dahin anzubieten hatte. 

Das „Pilgersheim" hat bei seiner Eröffnung - als damals Deutschlands modernstes Obdachlosenasyl - 400 Betten, in denen vor allem das Heer von Kriegsheimkehrern, Evakuierten, Heimatvertriebenen und Menschen, die alles verloren haben, kurzzeitig unterkommen. Das Haus verfügt im Erdgeschoss über einen Aufenthaltsraum und elf Schlafsäle, mit jeweils acht oder sechzehn Betten. 

  • Die erste Nacht ist kostenlos.
  • Für jede weitere Übernachtung müssen die Männer ein Fufzgerl bezahlen.
  • Für ein weiteres Fünferl gibt es einen Morgenkaffee.
  • Die Quartiersuchenden können das Haus nur durch das Zimmer des Arztes betreten.
  • Nach einer kurzen Untersuchung müssen die Männer baden und werden - wenn notwendig und notfalls auch zwangsweise - desinfiziert.
  • Eigene Kleidung ist den Asylsuchenden verboten.
  • Sie müssen gestreifte Blaumann-Schlafanzüge und Filzpantoffeln anziehen.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Tegernseer Landstraße 10
0.05 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit prächtigen Fensterrahmungen, um 1900.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
St.-Bonifatius-Straße 20
0.12 km 
Mietshaus, barockisierend, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Erstellung: 1900
St.-Bonifatius-Straße 1
0.16 km 
Mietshaus, malerisch gruppierter Eckbau, im Kern um 1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Zugspitzstraße 4
0.16 km 
Mietshaus, neubarock, um 1900.

Mietshaus

Erstellung: 1900
Tegernseer Landstraße 19
0.16 km 
Mietshaus, Eckbau mit mehreren Erkern, im Kern um 1900.

Mietshaus

Architekt: Herrmann Heinrich
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1912
Watzmannstraße 9
0.16 km 
Mietshaus, mit barockisierender Putzgliederung, 1912 von Heinrich Herrmann.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Zugspitzstraße 6
0.16 km 
Mietshaus, Jugendstil, mit Putzrahmen-Gliederung, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Zugspitzstraße 8
0.16 km 
Mietshaus, Jugendstil, mit Erker, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Watzmannstraße 2
0.17 km 
Mietshaus, schlichte Neurenaissance, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Watzmannstraße 8
0.17 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Tegernseer Landstraße 26
0.17 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit vereinfachter Gliederung, um 1900; bildet Gruppe mit Nr. 28, 30 und 32

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1900
Watzmannstraße 10
0.17 km 
Mietshaus, mit reicher barockisierender Putzgliederung, um 1900; Gruppe mit Zugspitzstraße 10.

Mietshaus

Architekt: Hilgert Heinrich
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Watzmannstraße 11
0.17 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, 1900 von Heinrich Hilgert; z. T. vereinfacht.

Eckbau

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1900
Zugspitzstraße 10
0.18 km 
Mietshaus, Eckbau mit reicher, barockisierender Putzgliederung, um 1900; Gruppe mit Watzmannstraße 10.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Tegernseer Landstraße 28
0.19 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, um 1900; Gruppe mit Nr. 26, 30 und 32.

Mietshaus

Architekt: Sepp Max
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1897
Tegernseer Landstraße 21
0.19 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckerker, 1897 von Max Sepp.

Mietshaus

Architekt: Thaler Hans
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1903
Zugspitzstraße 12
0.21 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1903 von Hans Thaler; Gruppe mit Nr. 14.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Tegernseer Landstraße 30
0.21 km 
Mietshaus, Mischung deutscher Renaissance und Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Nr. 26, 28 und 32.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Tegernseer Landstraße 23
0.22 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker, um 1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Zugspitzstraße 13
0.22 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert und stuckiert, um 1890.

Vorstadthaus

Erstellung: 1874
Tegernseer Landstraße 25
0.22 km 
Zweigeschossiges Vorstadthaus, um 1874; Gruppe mit Nr. 27.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Zugspitzstraße 14
0.22 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1890; Gruppe mit Nr. 12.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Tegernseer Landstraße 32
0.23 km 
Mietshaus, Mischung deutscher Renaissance und Jugendstil, mit Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Nr. 26, 28 und 30.

Vorstadthaus

Erstellung: 1874
Tegernseer Landstraße 27
0.23 km 
Zweigeschossiges Vorstadthaus, um 1874; Gruppe mit Nr. 25.

Zugspitzstraße 19
0.24 km 
Vorstadthaus mit Mansardsatteldach, 2. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1875
Zugspitzstraße 16
0.24 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, zweigeschossig mit Konsolgesims, 1875.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1910
Edelweißstraße 4
0.25 km 
Mietshaus, barockisierend, mit Erker, um 1910; Gruppe mit Nr. 6.

Alpenstraße 7
0.25 km 
Zweigeschossiges Vorstadthaus, Mitte 19. Jh.; Block mit Nr. 9.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1910
Edelweißstraße 6
0.26 km 
Mietshaus, barockisierend, mit Erkern, um 1910; Gruppe mit Nr. 4.

Zweigeschossiges Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1875
Alpenstraße 17
0.26 km 
Zweigeschossiges Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1875.

Vorstadthaus

Erstellung: 1882
Zugspitzstraße 23
0.27 km 
Vorstadthaus mit Mansardsatteldach, die Schnitztür bez. 1882.

Alpenstraße 9
0.27 km 
Zweigeschossiges Vorstadthaus, Mitte 19. Jh.; Block mit Nr. 7.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Edelweißstraße 10
0.27 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, um 1900.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1900
Edelweißstraße 15
0.27 km 
Mietshaus, barockisierend, um 1900.

Dreigeschossiges Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Alpenstraße 10
0.28 km 
Dreigeschossiges Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1877-78.

Dreigeschossiges Mietshaus

Architekt: Dressler Ernst
Baustil: spätklassizistisch
Alpenstraße 8
0.29 km 
Dreigeschossiges Mietshaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.; 1903 von Ernst Dressler umgebaut.

Alpenstraße 6
0.30 km 
Zweigeschossiges Vorstadthaus, Mitte 19. Jh.

Stützmauer

Baustil: historisierend
Am Nockherberg
0.30 km 
Stützmauer unterhalb des Salvatorkellers mit Treppenaufgang und Aussichtsterrasse an der Hochstraße, historisierend, Anfang 20. Jh.; vgl. Nr. 8.

Alpenstraße 2
0.30 km 
Vorstadthaus in Ecklage, zweigeschossig, mit Satteldach, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Am Bergsteig 2
0.30 km 
Mietshaus, später Jugendstil, mit Doppelerker, um 1910.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1910
St.-Martin-Straße 26
0.31 km 
Mietshaus, barockisierender Eckbau, um 1910.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Alpenplatz 1
0.31 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, um 1900.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1910
St.-Martin-Straße 22
0.31 km 
Mietshaus, barockisierend, um 1910; Gruppe mit Nr. 24.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1910
St.-Martin-Straße 24
0.31 km 
Mietshaus, barockisierend, um 1910; Gruppe mit Nr. 22.

Hölzerne offene Halle

Erstellung: 1906
Hochstraße 77
0.32 km 
Hölzerne offene Halle zwischen Mansarddachpavillons am Biergarten am Nockherberg, 1906, entlang der Straße südlich des Neubaus des Salvatorkellers von 2003; hierzu: etwa gleichzeitig die südlich anschließende Mauer mit Plastiken an Portal und Ecke, Fassadenpreisträger 2004.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1910
St.-Martin-Straße 20
0.32 km 
Mietshaus, barockisierend, mit Turmerker an der Ecke, um 1910.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Alpenplatz 2
0.32 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker und reichem Dekor, um 1900.

Freitreppenanlage

Architekt: Blössner August
Baustil: historisierend
Erstellung: 1905
Am Nockherberg 8
0.33 km 
Historisierende Freitreppenanlage mit Terrasse (Aufgang zum Schmedererweg, darunter öffentliche Bedürfnisanstalt), malerisches Bauwerk aus Nagelfluh, 1905 von August Blössner. Weiter oberhalb Stützmauer im gleichen Stil.

Am Nockherberg 8

0.37 km 

Nockherberg

Am Nockherberg

0.37 km 

Paulaner

Am Nockherberg

0.38 km 

Gedenkstein - Wegmacher

Hochstraße 67

0.40 km 

Niederbronner Schwestern

Alpenrosestraße

0.43 km 

Trambahnschaffner

Am Neudeck 2

0.50 km 

Auer Zimmerleute

Josefshaus

Gedenktafel
0
Hochstraße 49

0.53 km 

Josefshaus

Am Neudeck 1

0.54 km 

Eduard Jenner

Tegernseeer Platz

0.56 km 

Giesinger Geschichtssäule


0.57 km 

Paulanerkloster

St.-Martin-Straße

0.62 km 

Kurt Eisner / Revolution


Mariahilfplatz 42

0.67 km 

Maria-Hilfs-Kirche


Maria-Hilf-Platz 12

0.68 km 

Gedenktafel - Karolina Gerhardinger

Mariahilfsplatz

0.68 km 

Rupert Mayer

Mariahilfplatz 4

0.69 km 

Joseph Daniel Ohlmüller

Ichostraße

0.70 km 

Giesing

Ichostraße 2

0.72 km 

Hermann von Schmid

Kolumbusstraße

0.78 km 

Opfer der Endeckung Amerikas

Ichostraße

0.78 km 

Denkmal für Giesing

Ichostraße

0.78 km 

Freikorpsdenkmal

Ichostraße

0.78 km 

Friedensmahnmal Heilig-Kreuz-Kirche


Giesinger Berg

0.82 km 

Giesinger Bergstraße

Pestkreuz

Kreuz
0
Franz-Prüller-Straße 12

0.93 km 

Pestkreuz

Zeppelinstraße 41

0.94 km 

Geburtshaus Karl Valentin

Biographisches Gedenkbuch
Gebsattelstr. 8
0.77 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.78 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.78 km  


Stolperstein
Entenbachstraße 45
0.81 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zeppelinstr. 8
0.82 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 8
0.84 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.84 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.84 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.84 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.84 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.84 km  


Biographisches Gedenkbuch
Bereiteranger 15
0.85 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.86 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.86 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.87 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.87 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Zeppelinstr. 33
0.88 km  


Stolperstein
Mariahilfstraße 7
0.89 km  


Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.89 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.89 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 7
0.89 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Asamstr. 17
0.92 km  


Biographisches Gedenkbuch
Mariahilfstr. 8
0.92 km  


Biographisches Gedenkbuch
Schweigerstr. 6
0.92 km  


Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.96 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.97 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.97 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.97 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 41
0.97 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Trauernde
0.20 km
Ungerer Jakob
1902

 

Ungerer Jakob - Trauernde

Torre Pendente
0.29 km
Wachter Rudolf
1987

Edelweißplatz 

Wachter Rudolf - Torre Pendente

Pieta - Bruno Diamant
0.29 km
Diamant Bruno
0

Balanstraße 

Diamant Bruno - Pieta - Bruno Diamant

Zwei lebensgroße Gorillas
0.34 km
Frick Konstantin
0

Tegernseer Landstraße 38 

Frick Konstantin - Zwei lebensgroße Gorillas

Draco
0.34 km
Mally Werner
1999

St.-Martin-Straße 30 

Mally Werner - Draco

Paulaner-Brunnen
0.36 km
Kraus Bernhard
1984

Hochstraße 75 

Kraus Bernhard - Paulaner-Brunnen

Frischwasserbrunnen
0.38 km
Bertsch Wilhelm
1977

Nockherstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

Engel - Jules Coutan
0.39 km
Coutan Jules
0

Balanstraße 

Coutan Jules - Engel - Jules Coutan

Alpenrosestraße 

 - Trambahnschaffner

Zierbrunnen
0.47 km
Blössner August
1908

Am Neudeck 

Blössner August  - Zierbrunnen

Bertschbrunnen, Frischwasserbrunnen
0.57 km
Bertsch Wilhelm
1926

St.-Martins-Platz 

Bertsch Wilhelm - Bertschbrunnen, Frischwasserbrunnen

Sommereinmaleins
0.57 km
Johne Lali
2001

Weilerstraße 1 

Johne Lali - Sommereinmaleins

Mariahilfplatz 

 - Justitia - Landratsamt München

Zwei monolithische Granitpfeiler
0.58 km
Peters Herbert
1991

Mariahilfplatz 17 

Peters Herbert - Zwei monolithische Granitpfeiler

Große tektonische Stele
0.58 km
Fischer Lothar
1992

Mariahilfplatz 17 

Fischer Lothar - Große tektonische Stele

Mariahilf-Brunnen
0.62 km
Spreng Blasius
1983

Am Neudeck 

Spreng Blasius - Mariahilf-Brunnen

Franziskusbrunnen
0.63 km
Vogl Hans
1960

Mariahilfplatz 

Vogl Hans - Franziskusbrunnen

Rupert Mayer
0.68 km

0

Mariahilfsplatz 

 - Rupert Mayer

Schutzmantelmadonna-Brunnen
0.69 km
Frick Konstantin
1984

Mariahilfplatz 

Frick Konstantin - Schutzmantelmadonna-Brunnen

Gietlstraße 2 

 - Silberhorn Johann Nepomuk

Reiherbrunnen
0.76 km
Fischer Theodor, Flossmann Josef
1899

Regerplatz 1 

Fischer Theodor, Flossmann Josef - Reiherbrunnen

Bär (Gebsattelbrücke)
0.76 km
Schneiber Viktor
1903

Gebsattelstraße 

Schneiber Viktor - Bär (Gebsattelbrücke)

Der Brunnenbuberl
0.77 km
Hattingberg Walther von
1930

Walchenseeplatz 

Hattingberg Walther von - Der Brunnenbuberl

Brunnenweibchen
0.77 km
Widmer Philipp
1908

Gebsattelbrücke 

Widmer Philipp - Brunnenweibchen

Ichostraße 

 - Denkmal für Giesing

Freikorpsdenkmal
0.78 km
Liebermann Ferdinand
1942

Ichostraße 

Liebermann Ferdinand - Freikorpsdenkmal

Kolumbusstraße 33 

? - Kleiderständer

Daphne
0.79 km

0

Kolumbusstraße 29 

 - Daphne

Perlacher Straße 

 - Spirale aus Metall

Bauarbeiter
0.84 km

0

Perlacher Straße 37 

 - Bauarbeiter

Löwe
0.85 km

0

Bayerischzeller Straße 9 

 - Löwe

The Shining Circus and its Spectators
0.86 km
Kabakow Ilja, Emilia Kabakow
2004

Warngauer Straße 30 

Kabakow Ilja, Emilia Kabakow - The Shining Circus and its Spectators

Frischwasserbrunnen
0.88 km
Schörg Franz
1892

Lohstraße 11 

Schörg Franz - Frischwasserbrunnen

Pinguin-Brunnen
0.90 km
Giesin Adolf
1931

Perlacher Straße 13 

Giesin Adolf - Pinguin-Brunnen

Junge mit Panflöte
0.95 km
Franzen Werner
1987

Perlacher Straße 80 

Franzen Werner - Junge mit Panflöte

StraßeNamevonbis
0.16Zugspitzstraße 6Beckenbauer Franz1913
0.65Welfenstraße 15Zollner Josef
0.72Tegernseer Landstraße 75Tegernseer Garten 1890
0.88Tegernseer Landstraße 98Schmid Hermann von
0.94Zeppelinstraße 41Valentin Karl18821906