Stadtgeschichte München
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Meindlstraße 11/11 a/11 b/11 c/13/15; Teil einer Wohnanlage, um 1927 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert; siehe Lindenschmitstraße 52/52 a/54/56.
Pfarrhof München-Sendling, historisierend, mit zwei Erkern, 1911–12 von Franz Xaver Boemmel.
Mietshaus, historisierender Eckbau, um 1913 von Peter Schneider; Pendant zu Margaretenstraße 15, vgl. Margaretenstraße 11/13/15.
Lindenschmitstraße 52/52 a/54/56; Vierflügelige Wohnanlage, bei barockisierender Gesamtform dekorative Einzelformen im Zeitstil, um 1927 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert. Zugehörig: Meindlstraße 11/11 a/11 b/11 c/13/15.
Mietshaus, Jugendstil, mit Stuckdekor, 1902 von Julius Loew.
Margaretenstraße 16/16 a/18/20/22/24; Wohnanlage, historisierend, um 1919–20 vom Bauunternehmen Leonhard Moll; mit dem Eckhaus Margaretenplatz 2.
<p>Mietshaus, Jugendstil, mit großförmiger Stuckornamentik, 1905.</p>
Mietshaus, neubarock, 1903 von Carl Rawer.
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1903 von Alois Lechleiter.
Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern, 1904 von Eugen Zink; über dem Portal Marienstatue (Kopie der Figur auf der Münchner Mariensäule).
Mietshaus in Ecklage, mit reicher Jugendstilornamentik, 1903 von Michael Utschneider; mit Plinganserstraße 42.
Kath. Pfarrkirche St. Margaret (Sendling), monumentaler Neubarockbau mit Turm, 1901–13 von Michael Dosch und Franz Xaver Boemmel, freistehend inmitten des Platzes; mit Ausstattung.
Margaretenplatz 2; Teil einer historisierenden Mietshausgruppe, um 1919; siehe Margaretenstraße 16/16 a/18/20/22/24.
Plinganserstraße 38/38a; Mietshaus in Ecklage, mit reichem Figurenschmuck, 1928–29 von Ludwig Naneder.
Postgebäude
Architekt: Vorhoelzer Robert, Schnetzer RobertBaustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1932
Am Harras 2–9; Postgebäude mit Postamt München 701 und Wohnblock. Neue Sachlichkeit, 1932 von Robert Vorhoelzer und Robert Schnetzer; zugehörig Plinganserstraße 44/46/48.
Mietshaus, deutsche Renaissance, 1900 von Friedrich Kroher; im Vestibül reicher Jugendstildekor; Gruppe mit Nr. 24. * Plinganserstraße 28; Volksschule (Altbau), in Garten leicht erhöht liegender, kubischer Bau in klassizistischer Tradition, erbaut 1873–74, aufgestockt 1879–80.
Mietshaus, deutsche Renaissance, 1899 von Friedrich Kroher; im Vestibül reicher Neurokokostuck; Gruppe mit Nr. 26.
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, bez. 1899, von Albin Lincke.
Sendlinger Friedhof
Erstellung: 1871Sendlinger Friedhof, angelegt 1871–72, 1887–88 erweitert. Romanisierendes Leichenhaus von 1871.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, 1904–05 von Eduard Herbert; an der Fassade zwei Stuckreliefs (Sendling und Sendlinger Bauernschlacht 1705).
Postwohngebäue
Architekt: Vorhoelzer Robert, Schnetzer RobertPlinganserstraße 44/46/48; Teil eines sachlichen Postwohngebäudes, 1932 von Robert Vorhoelzer und Robert Schnetzer; siehe Am Harras 2–9.
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1894 von Friedrich Kroher.
Landhaus
Baustil: biedermeierLandhaus in biedermeierlicher Tradition, 3. Viertel 19. Jh.
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert und stuckiert, 1898 von Leonhard Grimmeis.
Mietshaus, Neurenaissance, 1900–03 von Michael Stumpf; Gruppe mit Nr. 61.
Villa, Neurenaissance, 1884–85 von Andreas Ostler.
Mietshaus, Neurenaissance, 1902–03 von Michael Stumpf; Gruppe mit Nr. 59.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, 1902–03 von Philipp Avril.
Mietshaus, neubarock, mit Eckturm, reich gegliedert und stuckiert, bez. 1898, von Leonhard Grimmeis.
Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, bez. 1900, von R. Barbist.
Kleinhaus
Baustil: spätbiedermeierlichKleinhaus, spätbiedermeierlich, Mitte 19. Jh.
Mietshaus, Neurenaissance, 1892–93 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 24 einen Block; samt Rückgebäude.
Mietshaus, neubarock, mit Eckturm und Schweifgiebeln, 1899 von Leonhard Grimmeis.
Gaststätte Schmiedwirt, zweigeschossiges Traufhaus, wohl 2. Hälfte 18. Jh.
Kleinhaus mit Werkstatt
Erstellung: 1823Plinganserstraße 9; Kleinhaus mit Werkstatt, ehem. Hufschmiede, im Kern um 1823.
Alte Sendlinger Kirche St. Margaret (Kath.), 1711–12 von Wolfgang Zwerger; nördlich außen Fresko der Bauernschlacht 1705, von Wilhelm Lindenschmit d. J., 1896; mit Ausstattung; ringsum der ehem. Friedhof mit alter Mauer; Im Westen offene Barock-Kapelle.
Mietshaus, Neurenaissance, 1892–93 von Alois Barbist, samt Rückgebäude von 1896; bildet mit Nr. 22 einen Block.
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, 1892–93 von Alois Barbist.
Mietshaus, Jugendstil, mit Erker, um 1909–10 von Anton Hatzl; Gruppe mit Lindenschmitstraße 29 und 29 a.
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1892 von Heinrich Wildanger.
Ortskern Untersendling. Das im 8. Jahrhundert erstmals beurkundete Dorf besteht zwar nur noch aus einigen wenigen ländlichen und vorstädtischen Gebäuden. Diese stehen jedoch in dichter Reihe in unmittelbarer Nachbarschaft zur Alten Sendlinger Kirche, so dass die gesamte Gruppe durchaus geeignet ist, den durch die Schlacht am Sendlinger Berg (1705) berühmt gewordenen Ort zu bezeichnen.
Gußeisendenkmal für die 1705 gefallenen Oberländer, klassizistisch, von 1830.
Mietshaus, Neurenaissance, 1892 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 14 einen symmetrischen Block.
Wohnhaus, villenartiger Neubarockbau, 1898 von Friedrich Kroher.
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.68 | Kraelerstraße 4 | Endres Fritz | |||
| 0.74 | Lipowskystraße 30 | Schoyerer Josef | |||
| 0.77 | Lipowskystraße 24 | Seifert Albert | |||
| 0.77 | Lipowskystraße 26 | Meissner Ernst | |||
| 0.89 | Lindwurmstraße 195 | Gasthaus zum bayerischen Herkules | 1879 |