Umgebungssuche

0,1 km 0,2 km 0,3 km 0,4 km 0,5 km 1,0 km 2,0 km 3,0 km 4,0 km 5,0 km

Position | KGP |

Münchner Zeitensprünge

1. 3 1952 - Das Unterkunftsheim für Männer

München-Untergiesing * Pfarrer Adolf Mathes, der seinerzeit auch als „Bunkerpfarrer" bekannt war, eröffnet das Heim für obdachlose Männer an der Pilgersheimerstraße 11, als Ersatz für die zwei Bunker, die er bis dahin anzubieten hatte. 

Das „Pilgersheim" hat bei seiner Eröffnung - als damals Deutschlands modernstes Obdachlosenasyl - 400 Betten, in denen vor allem das Heer von Kriegsheimkehrern, Evakuierten, Heimatvertriebenen und Menschen, die alles verloren haben, kurzzeitig unterkommen. Das Haus verfügt im Erdgeschoss über einen Aufenthaltsraum und elf Schlafsäle, mit jeweils acht oder sechzehn Betten. 

  • Die erste Nacht ist kostenlos.
  • Für jede weitere Übernachtung müssen die Männer ein Fufzgerl bezahlen.
  • Für ein weiteres Fünferl gibt es einen Morgenkaffee.
  • Die Quartiersuchenden können das Haus nur durch das Zimmer des Arztes betreten.
  • Nach einer kurzen Untersuchung müssen die Männer baden und werden - wenn notwendig und notfalls auch zwangsweise - desinfiziert.
  • Eigene Kleidung ist den Asylsuchenden verboten.
  • Sie müssen gestreifte Blaumann-Schlafanzüge und Filzpantoffeln anziehen.

1905 - Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird erbaut

München-Untergiesing * Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird durch den städtischen Baurat R. Schachner erbaut.

1893 - Der „Trinkbrunnen“ am Giesinger Berg geht in Betrieb

München-Obergiesing * Der „Trinkbrunnen“ am Aufgang zur „Heilig-Kreuz-Kirche“ am Giesinger Berg geht in Betrieb.

25. 10 1883 - Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche ist abgeschlossen

München-Obergiesing * Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche in Ziegelbauweise ist abgeschlossen.

1878 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre: den „Marienaltar“ und den „Josephsaltar“.

Das Programm des „Marienaltars“ wird im Rahmen einer Altarstiftung zum Tode des Papstes Pius IX. festgelegt.
Es geht hierbei um den Kampf der katholischen Kirche um Macht und Einfluss im Verhältnis zu den Staaten und zur eigenen Anhängerschaft.

4 1944 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt.

Drei Jahre lang steht der Dachstuhl offen und wird danach nur provisorisch wieder aufgebaut.

6. 12 2012 - Baubeginn für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2

München-Obergiesing * Mit dem ersten Spatenstich beginnt der Ausbau des neuen Braubetriebs für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche. Obwohl der Giesinger Bräu sein Bier nur regional vertreibt, ist die Nachfrage ist in den letzten drei Jahren kontinuierlich gestiegen. Damit ist das Produktionsvolumen in der Birkenau 5 vollständig ausgeschöpft.

Außerdem gibt es keine Anfahrtsmöglichkeiten für die Kunden, die das Bier meist direkt in der Brauerei kaufen. Auch die Lkw, die das Malz liefern, tun sich beim Rangieren in dem Wohngebiet schwer. Deshalb haben sich die Brauer um ihren Geschäftsführer Steffen Marx für den Umzug entschieden.

6. 11 2014 - Der Giesinger Bräu nimmt seinen Braubetrieb in Obergiesing auf

Obergiesing * Der Brauereibetrieb im Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche, nimmt seine Tätigkeit auf. Die Giesinger Brauer schreiben mit dem Bauvorhaben ein Stück Münchner Biergeschichte. Am neuen Standort kann die Kapazität bereits in der ersten Ausbaustufe auf 5.000 Hektoliter pro Jahr gesteigert werden. Das Gebäude gehört den Stadtwerken, die Brauer ziehen als Mieter ein.

2,8 Millionen Euro investierte der Giesinger Bräu in sein neues Brauhaus. Das neue Brauhaus samt Bierstüberl und Freischankfläche breitet sich auf einer Fläche von 600 Quadratmetern aus. Die Gäste im 60 Plätze fassenden Bräustüberl können durch ein riesiges Panoramafenster in die Brauerei und die Flaschenabfüllanlage schauen.

In zwei weiteren Schritten soll danach die Braukapazität auf bis zu 13.000 Hektoliter jährlich erhöht werden. Eine erhöhte Freischankfläche, sowie eine Rampe, über die Lkw Malz liefern und das Bier für die Getränkemärkte abholen können, ergänzen den Braubetrieb. Am neuen Ort ist genügend Platz für Fassbier. Bisher füllte die Brauerei ihr Bier vor allem in Flaschen ab.

1. 4 2013 - Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn

München-Untergiesing - München-Theresienwiese * Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn. Die kleine Münchner Privatbrauerei stellt auf einer Pressekonferenzpläne ihre Wiesn-Hütte vor. Ein Super-Aprilscherz!!!

Um den 2. 5 1919 - Erbitterte Straßenschlachten rund um die Martin-Luther-Straße

München-Giesing * Die Angst und der Hass auf die Giesinger war bei den Nationalsozialisten tief eingebrannt und reichte in die Zeit der Zerschlagung der Räterepublik zurück. Als die Weißen Truppen auf der Tegernseer-Landstraße gegen die Rote Hochburg Giesing vorrücken, postiert die Rote Armee auf dem strategisch günstig gelegenen Turm der Heilig-Kreuz-Kirche ihre Maschinengewehre. 

1982 - Die „Feldmüller-Siedlung“ als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst

München-Obergiesing * Die Häuser der „Feldmüller-Siedlung“ werden als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst und aufgenommen.

Diese Maßnahme ist die Rettung in letzter Minute, denn es hatten sich bereits einige Betonklötze, darunter das Kaufhaus „kepa“, später „Karstadt“, als Fremdkörper in die Arbeitersiedlung eingenistet.
Das Kaufhaus erwarb einige historische Häuser und benutzte sie als Lager oder ließ sie bewusst leer stehen und verkommen, um nach einem Abbruch das Warenhaus erweitern zu können.

Bei der „Feldmüller-Siedlung“ handelt es sich nicht nur um ein „Ensemble“ von interessanter städtebaulicher und siedlungsgeschichtlicher Besonderheit, sondern auch um eines von großer sozialgeschichtlicher Bedeutung.

Die ungewöhnlich frühe Arbeitersiedlung im Vorstadtbereich ist zu ihrem Entstehungszeitpunkt äußerst „modern“ und „fortschrittlich“ und dokumentiert den sozialen Aufstieg von Tagelöhnern, die sich aus ihren bescheidenen Zimmerunterkünften in den Herbergshäusern ins Kleineigentum heraufgearbeitet haben.

Bebaut werden die Grundstücke mit erdgeschossigen Satteldachhäusern, in biedermeierlicher Traufenstellung an die vorderste Baulinie gerückt und zusammengefasst zu Zwei- und Dreispännern.
Hinterm Haus befinden sich kleine Gartenparzellen, auf denen bald Rück- und Nebengebäude entstehen, die meist gewerblichen Zwecken dienen.
Damit wird hier in kleinem Maßstab ein Siedlungstyp vorweggenommen, der sich im großen Umfang erst nach dem Ersten Weltkrieg entwickeln kann.

Heute ist die „Feldmüller-Siedlung“ die größte und bestandsmäßig am besten überlieferte Vorstadtsiedlung Münchens aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.

2. 10 1943 - Tragödie in der Kühbachstraße

München-Untergiesing * Die Bevölkerung des dicht besiedelten Untergiesing ist durch die Nähe zum Gauleiterbunker im bombensicheren Kellermassiv im Nockherberg und der Isar, an der sich die alliierten Bomber orientieren, stark bedroht. 

In der Nacht vom 2. zum 3. Oktober 1943 ereignet sich in der Kühbachstraße eine Tragödie. Im Keller des Anwesens Nr. 18 und 20 ertrinken 47 Menschen in dem durch geplatzte Hydranten hereinstürzenden Wasser. Es handelt sich dabei um eine Hochzeitsgesellschaft, die in dem Gasthaus feiert. 

Da die Geladenen während des Bombenalarms nicht extra in den Bunker an der Sachsenstraße laufen wollten, gehen sie in den Keller, den sie nicht mehr lebend verlassen können. Ihre zum Teil weit entfernten Heimatwohnorte weisen die Toten als Münchenbesucher aus.

Niedriges Kleinhaus

Erstellung: 1800
Am Mühlbach 4
0.06 km 
Niedriges Kleinhaus, erdgeschossig, wohl um 1800; an Nr. 4 b/4 c angebaut.

Kleinhaus

Baustil: Neurenaissance
Am Mühlbach 4
0.06 km 
Am Mühlbach 4 b/4 c; Kleinhaus, im Kern 1. Hälfte 19. Jh., 2. Hälfte 19. Jh. in Neurenaissanceformen umgestaltet; vgl. Nr. 4 a.

Traufhaus

Erstellung: 1876
Mondstraße 2
0.06 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, 1876.

Traufhaus

Erstellung: 1875
Mondstraße 4
0.08 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, 1875.

Vorstadthaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1894
Mondstraße 1
0.09 km 
Vorstadthaus, Neurenaissance, 1894.

Traufhaus

Erstellung: 1875
Mondstraße 6
0.09 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, 1875.

Am Mühlbach 5
0.09 km 
Kleinhaus in Ecklage, zweigeschossig, Mitte 19. Jh.

Traufhaus

Erstellung: 1875
Mondstraße 8
0.11 km 
Mondstraße 8; Zweigeschossiges Traufhaus, 1875.

Stützmauer der Terrasse

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1892
Giesinger Berg
0.11 km 
Stützmauer der Terrasse, auf welcher die Giesinger Kirche steht (siehe Ichostraße 1), Quadermauerwerk mit barockisierender Gliederung, 1892, von zwei Freitreppen unterbrochen. An der Ecke Giesinger Berg/Ichostraße Brunnengrotte, 1893; darüber Gedenktafel an Straßenkorrektur 1892. Weiter nördlich neben der Treppe zur Kirche weiterer Nischenbrunnen, 1936 von Richard Knecht.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Humboldtstraße 38
0.13 km 
Mietshaus, neubarock, mit reicher Putzgliederung und Stuckdekor, 1899 von Ernst Dressler.

Traufhaus

Erstellung: 1875
Mondstraße 9
0.14 km 
Dreigeschossiges Traufhaus, 1875; 1947 verändert wiederaufgebaut.

Pumpbrunnen

Erstellung: 1892
Lohstraße 11
0.15 km 
Vor Lohstraße 11; Pumpbrunnen in Form einer Blechsäule, 1892; auf platzartiger Erweiterung.

Eckhaus

Baustil: Klassizismus
Mondstraße 32
0.16 km 
Mondstraße 32; Zweigeschossiges Eckhaus mit klassizistischem Portal und profiliertem Traufgesims, wohl Mitte 19. Jh.

Teil einer Wohnanlage

Erstellung: 1927
Kleiststraße 3
0.18 km 
Kleiststraße 3/4/5; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Helmut Wolff; siehe Pilgersheimer Straße 19/21/23.

Teil einer Wohnanlage

Erstellung: 1927
Voßstraße 2
0.19 km 
Voßstraße 2/4/6/8/10/12/14/16; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Helmut Wolff; siehe Pilgersheimer Straße 19/21/23.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Dollmannstraße 19
0.19 km 
Mietshaus, vereinfachtes Doppelerkerhaus, mit Schweifgiebel und Jugendstil-Balkongittern, Anfang 20. Jh.

Satteldachhaus

Erstellung: 1800
Lohstraße 19
0.20 km 
Erdgeschossiges Satteldachhaus, um 1800.

Lohstraße 111
0.20 km 
Lohstraße 111/2; Vorstadthaus, zweigeschossig, mit Mansardsatteldach, Mitte 19. Jh.

Teil einer Wohnanlage

Erstellung: 1927
Lohstraße 14
0.20 km 
Lohstraße 14/16; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Helmuth Wolff; siehe Pilgersheimer Straße 19/21/23.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1903
Dollmannstraße 17
0.21 km 
<p>Mietshaus, Doppelerkerhaus, mit reichem Jugendstildekor, 1903-04 von Eduard Herbert.</p>

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Nockherstraße 58
0.22 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, Anfang 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 56.

Mietshaus

Erstellung: 1900
Dollmannstraße 15
0.23 km 
Mietshaus, Doppelerkerhaus, im Kern um 1900, mit großem Madonnenrelief.

Mietshausgruppen

Baustil: historisierend
Erstellung: 1909
Hefnerstraße 3
0.23 km 
Hefnerstraße 3-12; Zwei die Straße einfassende Mietshausgruppen, historisierend, um 1909 von H. Klinger für den Verein für Verbesserung der Wohnungsverhältnisse in München, e. V.

Ichostraße
0.24 km 

Mietshaus

Baustil: historisierend
Erstellung: 1900
Gietlstraße 3
0.25 km 
Mietshaus, historisierend, mit zwei Erkern, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Nockherstraße 56
0.26 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, Anfang 20. Jh.; Gruppe mit Nr. 58.

Mietshaus

Baustil: historisierend
Erstellung: 1900
Gietlstraße 5
0.26 km 
Mietshaus, historisierend, um 1900.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Nockherstraße 47
0.28 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1800; Block mit Nr. 45.

Lohstraße 23
0.28 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, im Kern wohl 1. Hälfte 19. Jh.

Wandbrunnen

Erstellung: 1927
Pilgersheimer Straße 19
0.28 km 
neben Pilgersheimer Straße 19; Wandbrunnen mit Relief zum Gedenken an die Erbauung der umliegenden Wohnanlage, 1927; zwischen Haus Nr. 19 und Kleiststraße 5.

Kath. Pfarrkirche Hl. Kreuz

Baustil: neugotisch
Erstellung: 1866
Ichostraße 1
0.28 km 
Kath. Pfarrkirche Hl. Kreuz, Giesing, Hallenkirche in neugotischen Formen in städtebaulich beherrschender Höhenlage auf Terrasse (siehe Giesinger Berg), mit hohem Westturm, 1866-86 von Georg Dollmann; mit Ausstattung.

Großwohnanlage

Baustil: Neue Sachlichkeit
Pilgersheimer Straße 19
0.29 km 
Pilgersheimer Straße 19/21/23; Großwohnanlage, in münchnerischer Ausprägung der Neuen Sachlichkeit, 1927 von Helmut Wolff. Zugehörig: Pilgersheimer Straße 27/29, Voßstraße 2/4/6/8/10/12/14/16 (gerade Nrn.), Cannabichstraße 1/3/5/7/9/11, Lohstraße 14/16 und Kleiststraße 3/4/5.

Wohnhaus

Baustil: historisierend
Gietlstraße 7
0.29 km 
Wohnhaus, historisierend, Anfang 20. Jh.; am Erker Relief der Alten Giesinger Kirche.

Kath. Pfarrhaus von Hl. Kreuz

Baustil: neubarock
Erstellung: 1893
Gietlstraße 2
0.29 km 
Kath. Pfarrhaus von Hl. Kreuz, malerischer Neubarockbau, mit Stuckdekor, 1893-94 von Carl Hocheder d. Ä. Südlich Gartenmauer.

Benefiziatenhaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Gietlstraße 2
0.29 km 
Benefiziatenhaus (zu Nr. 2), neubarockes Walmdachhaus, 1895 von Carl Hocheder d. Ä.; Cäcilienrelief an der Südseite. Gedenktafel an den ehem. Giesinger Friedhof. Südlich Pfeilerzaun.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Nockherstraße 45
0.30 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1800, Block mit Nr. 47.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1902
Edlingerstraße 28
0.31 km 
Mietshaus, neubarock, mit Schweifgiebel und Stuckdekor, bez. 1902.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Aignerstraße 10
0.31 km 
Mietshaus, barockisierend, Eckbau mit Stuck- und Mosaikdekor, Anfang 20. Jh.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Nockherstraße 43
0.31 km 
Erdgeschossiges Kleinhaus, im Kern wohl um 1800.

Silberhornstraße 2
0.32 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus des mittleren 19. Jh. in Ecklage am Giesinger Berg; mit Gedenktafel an Frau Theresia Knoll unter Marienfigur in Nische.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Aignerstraße 18
0.32 km 
Kleinhaus, im Kern um 1840/45, 1907 aufgestockt; Gruppe mit Nr. 14 (Neubau von 1954) und 16.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Aignerstraße 16
0.32 km 
Kleinhaus, im Kern um 1840/45; Gruppe mit Nr. 14 (Neubau von 1954) und 18.

Martin-Luther-Straße 4
0.33 km 
Evang.-Luth. Lutherkirche samt Pfarrhaus, Baugruppe mit Turm, historische Anklänge, 1926-27 von Hans Grässel; städtebauliches Pendant zur Hl. Kreuz Kirche Giesing (siehe Ichostraße 1).

Mietshaus

Erstellung: 1898
Oefelestraße 12
0.33 km 
Mietshaus, mit Erkerturm, 1898 von Ernst Dressler; Gruppe mit dem Eckhaus Humboldtstraße 21.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Humboldtstraße 22
0.33 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erkerturm an der Ecke und Kolossalpilastern, um 1890.

Bergstraße
0.33 km 
Hermann-von-Schmid-Denkmal, gemauerter Aufbau mit Porträtmedaillon, von 1919, 1940 hierher versetzt, bez. Georg Müller 1940; auf dem Vorplatz der Lutherkirche (Martin-Luther-Straße 4).

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Edlingerstraße 23
0.33 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Aignerstraße 22
0.34 km 
Mietshaus, im Kern neubarock; Gruppe mit Nr. 24.

Kolumbusstraße

0.15 km 


Giesinger Berg

0.19 km 


Ichostraße

0.22 km 



Ichostraße

0.30 km 


Ichostraße

0.30 km 


Ichostraße

0.34 km 



Ichostraße 2

0.35 km 


Alpenrosestraße

0.43 km 


Stolperstein
Entenbachstraße 45
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.44 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.44 km  


Kolumbusstraße 33 

? - Kleiderständer

Frischwasserbrunnen
0.16 km
Schörg Franz
1892

Lohstraße 11 

Schörg Franz - Frischwasserbrunnen

Gietlstraße 2 

 - Silberhorn Johann Nepomuk

Daphne
0.20 km

0

Kolumbusstraße 29 

 - Daphne

Freikorpsdenkmal
0.30 km
Liebermann Ferdinand
1942

Ichostraße 

Liebermann Ferdinand - Freikorpsdenkmal

Ichostraße 

 - Denkmal für Giesing

Alpenrosestraße 

 - Trambahnschaffner

Gerberstatue
0.44 km

0

Waldeckstraße 24 

 - Gerberstatue

Trinkbrunnen
0.50 km
F.S. Kustermann
1930

Lohstraße 47 

F.S. Kustermann - Trinkbrunnen