Stadtgeschichte München
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Erdgeschossiges Kleinhaus, wohl 1. Hälfte 19. Jh.; vermutlich ehem. Zuhaus zu Nr. 293.
Bauernhaus, mit Putzbändern, Balusterbalkon, wohl 1. Hälfte 19. Jh. (im Kern älter).
Druden-Brunnen
Erstellung: 1929Solalindenstraße nahe Nr. 25; Druden-Brunnen, 1929 von Josef Kaltenbach.
Gasthof Göttler
Erstellung: 1900Gasthof Göttler, zweigeschossige Anlage mit dreigeschossigen Ecktürmen, um 1900.
Stattlicher Bauernhof
Baustil: barockisierendStattlicher Bauernhof, barockisierendes Wohnhaus, Anfang 20. Jh.
Bauernhaus
Erstellung: 1840Bauernhaus, erdgeschossig, Wageneinfahrt vom Typ Froschmaul, um 1840.
Ehem. Bauernhaus
Erstellung: 1850Ehem. Bauernhaus, erdgeschossig, im Kern um 1850.
bei Hochkönigstraße 12; Friedrich-Ebert-Brunnen, um 1925/30 mit späterer Plakette; Ecke Sulzer-Belchen-Weg.
Die Nationalsozialisten ersetzten das Relief des ersten Reichspräsidenten durch die Halbplastik eines blumengeschmückten Mädchens mit einer Gießkanne. Knapp vierzig Jahre später, zur 1200-Jahrfeier Truderings 1972, wurde der Brunnen wieder dem sozialdemokratischen Politiker gewidmet. Das damals angebrachte Friedrich-Ebert-Relief gestaltete Werner Klingenberg.
Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul, mittelalterlicher Sattelturm, sonst Neubau 1935-36 von Hans Döllgast; mit Ausstattung; im Ortskern von Kirchtrudering.
Kriegerdenkmal, Muttergottesstandbild, bez. Paul Hänisch 1920, auf hohem Sockelbau; Ecke Lehrer-Götz-Weg gegenüber der Kirche.
