Die Buddha-Statuen von Bamiyan waren zwei monumentale Skulpturen in Afghanistan, die als Meisterwerke buddhistischer Kunst galten. Sie wurden in Felswände gemeißelt und repräsentierten die kulturelle Blüte entlang der Seidenstraße. Durch Sprengungen und schwere Geschütze zerstörten die Taliban die Statuen aus religiöser Intoleranz, was weltweit Entsetzen auslöste. Die Ruinen sind heute ein Symbol für den Verlust kulturellen Erbes und stehen als Mahnmal für den Schutz historischer Stätten. Rekonstruktionsbemühungen und UNESCO-Schutz bewahren ihre Erinnerung.