Die nach dem Krieg erhaltene Synagoge in der Reichenbachstraße wird zur Hauptsynagoge der Israelitischen Kultusgemeinde.
Die nach dem Krieg erhaltene Synagoge in der Reichenbachstraße wird zur Hauptsynagoge der Israelitischen Kultusgemeinde.
Die Stadt München und die Israelitische Kultusgemeinde entscheiden sich für den Bau eines neuen Jüdischen Zentrums am St.-Jakobs-Platz. Das Projekt umfasst eine Synagoge, ein Gemeindezentrum und ein von der Stadt getragenes Jüdisches Museum.