Veranstaltungen

Veranstaltungen am 30.01.2025


30.4.1945

Amerikanische Soldaten marschieren durch Moosach nach München

Veranstalter: Geschichtsverein Moosach e.V.

Preis: gebührenfrei

Uhrzeit: 17:00

Ort: Geschichtsraum, Münchner Volkshochschule in der Baubergerstraße

Ein Werkstattbericht: Aus bislang unveröffentlichten Filmaufnahmen, Fotos und Zeitzeugenberichten werden die Geschehnisse dieses Tages in Moosach rekonstruiert.


DG. 33 bis 55

Veranstalter: DG Kunstraum Diskurs Gegenwart

Preis: gebührenfrei

Uhrzeit: 18:00

Ort: DG Kunstraum Diskurs Gegenwart, Finkenstraße 4

In einer Archivschau präsentiert die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst die Jahre von 1933 bis 1955. Die Ausstellung „DG. 33 bis 55“ zeigt anhand von Originalartikeln und Schriftverkehr aus dieser Zeit den Widerstand gegen die Kunstpolitik des NS-Staates sowie die Aktivitäten des Vereins direkt nach Ende des Zweiten Weltkrieges auf.


Ruinenschleicher und Schachterleis

Film und Gespräche

Veranstalter: MVHS

Preis: keine Angabe

Uhrzeit: 19:00

Ort: Bergson Kunstkraftwerk München Atrium Am Bergson Kunstkraftwerk 2

Wie war es für Kinder und Jugendliche, nach 1945 in einer weitgehend zerstörten Stadt aufzuwachsen? Wie erlebten sie die Schatten der Vergangenheit und die junge Demokratie? 28 Frauen und Männer erzählen … Im Anschluss an den Film Gespräche mit Filmemacher Michael von Ferrari und Gästen. 

Michael von Ferrari Filmemacher und Zeitzeug*innen

Im Anschluss: Stunde NULL Teil 1 „Aubinger Zeitzeugen“: Gespräch mit Egbert Scherello Aubinger Archiv e.V., Zeitzeugen


Stimmen einer vergessenen Generation, Lesung mit Daughters and Sons of Gastarbeiters

Spuren im Gesicht. Migrantische Perspektiven auf die Nachkriegszeit

Veranstalter: Literaturhaus München

Preis: gebührenfrei

Uhrzeit: 19:30

Ort: EineWelgHaus München, Schwanthaler Straße 80 RGB

Die Autor*innen im Literatur-Kollektiv „Daughters and Sons of Gastarbeiters“ beschreiben mit ihren Werken – begleitet von Bildprojektionen, Bühnenbild, Film und Musik – die Erinnerungen ihrer Eltern als Gastarbeiter*innen und geben so einem wichtigen Teil der deutschen Geschichte eine Plattform.