Adolf Hitler beging am 30. April 1945 in seinem Bunker in Berlin Selbstmord, als die Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg absehbar war. Nach seinem Tod übernahm Großadmiral Karl Dönitz als sein Nachfolger die Führung des Deutschen Reiches.
Adolf Hitler beging am 30. April 1945 in seinem Bunker in Berlin Selbstmord, als die Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg absehbar war. Nach seinem Tod übernahm Großadmiral Karl Dönitz als sein Nachfolger die Führung des Deutschen Reiches.
Hermann Göring, einer der ranghöchsten NS-Funktionäre, entzog sich seiner Hinrichtung nach den Nürnberger Prozessen durch Selbstmord. Trotz strenger Überwachung gelang es ihm, eine Giftkapsel zu verstecken und einzunehmen. Sein Tod verhinderte die Vollstreckung des Todesurteils, das wegen seiner führenden Rolle im NS-Regime und zahlreicher Kriegsverbrechen gegen ihn verhängt worden war. Görings Selbstmord wurde zum Symbol für die Verleugnung von Verantwortung und die Unfähigkeit, sich den Konsequenzen seiner Taten zu stellen.
Jürgen Möllemann, ein prominenter FDP-Politiker, stand wegen Korruptionsvorwürfen und Ermittlungen zu illegalen Parteispenden sowie Steuerhinterziehung unter erheblichem Druck. Seine umstrittenen Äußerungen, die als antisemitisch kritisiert wurden, führten zu heftigen Debatten und parteiinternen Konflikten. Inmitten dieser Entwicklungen nahm er sich während eines Fallschirmsprungs das Leben. Sein Tod löste Diskussionen über die Auswirkungen politischer und rechtlicher Belastungen aus und hinterließ eine vielschichtige Bewertung seiner politischen Karriere und persönlichen Entscheidungen.