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August 2002

Elbe-Hochwasser

Das Elbe-Hochwasser 2002 war eine der schwersten Naturkatastrophen in Deutschland seit Jahrzehnten. Nach anhaltendem Starkregen traten die Elbe und ihre Nebenflüsse über die Ufer, was in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Bayern zu massiven Überschwemmungen führte. Städte wie Dresden und Grimma standen teilweise unter Wasser. Die Schäden gingen in die Milliarden, Tausende mussten evakuiert werden, und es gab zahlreiche Todesopfer. Bundesweit löste die Katastrophe eine Welle der Solidarität aus. Langfristig führte das Hochwasser zu verbesserten Hochwasserschutzmaßnahmen und einer verstärkten Diskussion über die Folgen des Klimawandels.


Juli 2021

Flutkatastrophe in Westdeutschland

Das Hochwasser verwüstete das Ahrtal in Rheinland-Pfalz massiv. Durch anhaltende Regenfälle stieg die Ahr schnell an und überflutete zahlreiche Ortschaften. Über 135 Menschen verloren ihr Leben, rund 9.000 Gebäude wurden zerstört, und der Sachschaden betrug etwa 20 Milliarden Euro. Die Infrastruktur brach zusammen, viele Menschen wurden verletzt oder obdachlos. Rettungsdienste und Freiwillige leisteten unermüdliche Hilfe. Die Katastrophe löste umfangreiche Hilfsmaßnahmen aus und führte zu Diskussionen über den Klimawandel und verbesserte Hochwasserschutzmaßnahmen.