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18. Juli 1952

Einführung des Zebrastreifens

München führte Zebrastreifen ein, um Fußgängerüberwege sicherer zu gestalten. Frühere Versuche mit Markierungen scheiterten, da die verwendete Farbe nicht wetterfest war. Der Stadtrat beschloss, an stark frequentierten Orten wie dem Marienplatz und Stachus dauerhaft sichtbare Übergänge zu schaffen. Mit umfassender Aufklärung und der Einführung des Begriffs „Zebras“ wurde das Konzept erfolgreich umgesetzt.

16. Februar 1966

Der Stadtrat beschließt die Errichtung einer Fußgängerzone

Nach einem Beschluß des Stadtrates wird die Neuhauser- und Kaufingerstraße zur Fußgängerzone ausgebaut.

31. Juni 1972

Oberbürgermeister Vogel eröffnet die Fußgängerzone

Als seine letze Amtshandung eröffnete Oberbürgermeister Hans-Jochen Vogel die Fußgängerzone und enthüllte eine Gedenktafel für den bereits verstorbenen Herbert Jensen im Karlstor.