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17. August 1999

Erdbeben in der Türkei

Das verheerende Erdbeben von İzmit erschütterte die Türkei 1999 und gilt als eine der schwersten Naturkatastrophen des Landes. Mit einer Magnitude von 7,6 zerstörte das Beben weite Teile der Region um İzmit und Gölcük, forderte mehr als 17.000 Todesopfer und ließ Hunderttausende obdachlos zurück. Die Katastrophe offenbarte massive Baumängel, die die Zerstörung und das Leid verstärkten. Das Ereignis führte zu verstärkten Bemühungen, die Bauvorschriften zu verschärfen, und sensibilisierte die Türkei für die Notwendigkeit eines verbesserten Katastrophenschutzes.