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25. Juli 2000

Absturz der Concorde

Am 25. Juli 2000 stürzte eine Concorde der Air France kurz nach dem Start vom Flughafen Charles de Gaulle in Paris ab. Ein Stück Metall auf der Startbahn führte zum Platzen eines Reifens, wodurch Trümmerteile den Kraftstofftank durchschlugen und ein Feuer auslösten. Das Flugzeug konnte nicht mehr ausreichend Höhe gewinnen und stürzte in ein nahegelegenes Hotel. Alle 109 Menschen an Bord sowie vier Personen am Boden kamen ums Leben. Dieser tragische Vorfall markierte den Beginn des Endes für die Ära der Concorde-Flüge.


24. Oktober 2003

Die Concorde stellt ihre kommerziellen Flüge ein

Die Concorde, ein ikonisches Überschall-Passagierflugzeug, das gemeinsam von der britischen und französischen Luftfahrtindustrie entwickelt wurde, stellte ihre kommerziellen Flüge ein, nachdem wirtschaftliche Faktoren und ein tragischer Absturz zu sinkenden Passagierzahlen führten. Dieses Flugzeug war bekannt für seine Fähigkeit, schneller als die Schallgeschwindigkeit zu fliegen, und halbierte die Flugzeit über den Atlantik. Trotz ihrer technologischen Fortschritte und der Faszination, die sie auslöste, machten hohe Betriebskosten und veränderte Marktbedingungen ihren weiteren Betrieb unrentabel.