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1934 war der Münchner Kunsthistoriker, Kritiker und Künstler Franz Roh (1890 – 1965) aufgrund seiner ablehnend-kritischen Haltung der Nationalsozialistischen Kulturpolitik gegenüber einige Wochen im KZ Dachau. Danach zog er sich aus der Öffentlichkeit zurück. Die US-amerikanischen Behörden erkannten in ihm 1945 einen unbelasteten Ansprechpartner für die geplante „Reeducation“ der Gesellschaft. Franz Rohs Rolle für Münchens Kulturszene der „Stunde Null“ wird in der Tagung erörtert.
Projektteam: Felix Billeter, Andreas Strobl, Christiane Zeiller
Datum: 05.06.2025
Veranstalter: Villa Stuck
Veranstaltungsart: Seminar
Preis: keine Angabe
Plz/Ort:
Straße: Prinzregentenstraße 60
Telefon: O89 455551-0
Internet: http://www.villastuck.de