Nach der Zerstörung Dresdens im Februar 1945 waren der jüdische Literaturwissenschaftler Viktor Klemperer und seine Frau knapp 16 Wochen zwischen allen Fronten „unterwegs“. Klemperers Tagebuch gibt über diesen „Überlebens-Weg“ Auskunft. Er führt schließlich ins Giesinger Martinsspital und zurück nach Dresden.
Datum: 07.05.2025
Veranstalter: MVHS
Karl Willibald Dr.
Veranstaltungsart: Vortrag
Preis: gebührenfrei
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