Jean-Paul Sartre zufolge nährt sich der Antisemitismus aus „Weltanschauung und Leidenschaft“, also nicht allein aus Überzeugungen und Vorurteilen, sondern einem starken emotionalen Bodensatz. Was sind heutzutage seine affektiven Triebkräfte und mit welchen kollektiven Emotionen geht er gefährliche Mischungsverhältnisse ein?
Stiftung Literaturhaus München in Kooperation mit „Eine literarische Woche gegen Antisemitismus” der Literaturinstiutionen Münchens Literaturhaus München, Lyrik-Kabinett, Internationale Jugednbibliothek, Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde, NS-Dokumentationszentrum, Monacensia, Volkshochschule München
Datum: 25.01.2025
Veranstalter: Literaturhaus München
Veranstaltungsart: Podiumsdiskussion
Preis: 20 € erm. 10 € Lesung: 16 € erm. 10 € Kombiticket: 30 € erm. 15 €
Plz/Ort:
Straße: Salvatorplatz 1
Telefon: 089 2919340
Internet: https://www.literaturhaus-muenchen.de/