Jüdisches Leben im Bogenhausen der Nachkriegszeit
Gespräch mit Zeitzeug*innen
Nach der Befreiung ziehen internationale Hilfsorganisationen in Häuser ein, die ehemals vom NS-Regime „arisiert“ wurden. Während sich die Bewohner*innen des Hildebrandhauses gegen eine Beschlagnahmung durch die US-Militärregierung wehren, entsteht in der Nachbarschaft eine einzigartige Infrastruktur jüdischen Lebens. Wer begegnet in dieser Zeit wem? Welche Geschichten treffen aufeinander?
Datum: 13.05.2025
Veranstalter: Monacensia
Maier Lilly
Veranstaltungsart: Gesprächsrunde
Stadtbezirk: Aubing-Lochhausen-Langwied
Preis: gebührenfrei
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