Süddeutschland war nach Kriegende ein Zentrum der Sche’erit Hapleta (hebr.: Rest der Geretteten). Im kleinen Dorf Feldafing am Starnberger See wurden Überlebende der Todeszüge und Todesmärsche als Displaced Persons untergebracht; hier lebten bald etwa 6.000 von ihnen. Marita Krauss und Erich Kasberger stellen ihre Recherchen zu Feldafing vor und erläutern die Sichtweisen der Displaced Persons auf die Feldafinger und umgekehrt.
Datum: 18.03.2025
Veranstalter: Jüdisches Museum München
Kraus Marita, Kasberger Erich, Fleckenstein Jutta
Veranstaltungsart: Lesung
Preis: gebührenfrei
Plz/Ort:
Straße: St.-Jakobs-Platz 16
Telefon: 089 23396096
Internet: http://www.juedisches-museum-muenchen.de
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