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Nicht nur im Zweiten Weltkrieg war geschlechterbezogene Gewalt – damals verübt durch Wehrmacht und SS, die japanische Armee, aber auch die alliierten Truppen – ein integraler Bestandteil der Kriegsführung. Auch in weniger weit zurückliegenden bewaffneten Konflikten sind sexuelle Gewalttaten ein Kernelement: in Bosnien, im Irak oder in der Ukraine. Werden sie bewusst als Kriegswaffe eingesetzt oder sind sie ein zwangsläufiges Produkt kriegerischer Auseinandersetzungen, die per se entmenschlichend wirken? Welche Auswirkungen hat sexualisierte Gewalt auf Betroffene?
Datum: 11.03.2025
Veranstalter: NS-Dokumentationszentrum München
Hauser Monika, Mühlhäuser Regina, Othmann Ronya,
Veranstaltungsart: Gesprächsrunde
Preis: keine Angabe
Plz/Ort:
Straße: Max-Mannheimer-Platz 1
Telefon: 089 23367000
Internet: https://www.ns-dokuzentrum-muenchen.de/