Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
mit dem Wappen der Stadt Würzburg
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Künstler: Schmid Anton
Straße: Weinstraße 1
Künstler: Lacher Max
Jahr: 1954
Straße: Weinstraße 1
Künstler: Neubauer-Woerner Marlene
Straße: Weinstraße
Künstler: Rauch Josef
Straße: Marienplatz 1
Künstler: Lacher Max
Jahr: 1955
Straße: Marienplatz
Künstler: Buscher Thomas
Straße: Weinstraße
Künstler: Dennerlein Thomas
Straße: Marienplatz
Kalb | Hühnchen
Straße: Marienplatz
Bock | Taube
Straße: Marienplatz
Stier | Elster
Straße: Marienplatz
Löwe | Pfau
Straße: Marienplatz
Fuch | Alte Henne
Straße: Marienplatz
Wolf | Gans
Straße: Marienplatz
Hund | Alter Geier
Straße: Marienplatz
Kater | Eule
Straße: Marienplatz
Esel | Fledermaus
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Das Glockenspiel befindet sich im Turm des Neuen Rathauses und wurde 1908 eingebaut. Es besteht aus 43 Glocken und 32 lebensgroßen Figuren auf zwei Ebenen. Mehrmals täglich (11:00, 12:00 und im Sommer zusätzlich um 17:00 Uhr) führt es ein mechanisches Schauspiel auf, das historische Ereignisse aus der Münchner Stadtgeschichte nachstellt.
Obere Etage – Die Fürstenhochzeit von 1568
Diese Szene zeigt die Hochzeit von Herzog Wilhelm V. von Bayern mit Renata von Lothringen. Sie fand 1568 statt und war eines der prunkvollsten Feste der Renaissance in München. In der Darstellung sieht man einen Turnierkampf auf dem Marienplatz zwischen bayerischen und lothringischen Reitern. Der bayerische Ritter (weiß-blau) gewinnt natürlich stets gegen den lothringischen Gegner – ein patriotisches Detail.
Untere Etage – Der Schäfflertanz
Die zweite Szene spielt auf die Pestjahre um 1517 an. Die Schäffler (Fassmacher) sollen der Legende nach mit einem Tanz durch die Straßen der Stadt gezogen sein, um den Menschen Mut zu machen und das öffentliche Leben wiederzubeleben. Dieser Tanz wird noch heute alle sieben Jahre in München aufgeführt und ist ein Symbol für Lebensfreude und Gemeinschaftssinn.
Technische und künstlerische Details
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Künstler: Schreyögg
Straße: Marienplatz
Künstler: Drumm August
Straße: Marienplatz
Künstler: Drechsler
Straße: Marienplatz
Künstler: Burger
Straße: Marienplatz
Künstler: Gerhard Hubert
Jahr: 1593
Straße: Marienplatz
Künstler: Murmann Ferdinand
Jahr: 1641
Straße: Marienplatz
Künstler: Murmann Ferdinand
Jahr: 1641
Straße: Marienplatz
Künstler: Murmann Ferdinand
Jahr: 1641
Straße: Marienplatz
Künstler: Murmann Ferdinand
Jahr: 1641
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Künstler: Gerhard Hubert
Jahr: 1638
Die Putti symbolisieren nicht die Menschheitsplagen (Hunger, Krieg, Unglaube, Pest, wie allgemein angenommen wird) sondern die Feinde der katholischen Kirche (Häretiker, Heiden, Juden, Schismatiker).
Vers 13. des 90. Psalms: „Über Schlange und Baselisk wirst Du schreiten, Löwen und Drachen wirst Du niedertreten.“
Quelle:
Straße:
mit dem Stadtwappen München)
Straße: Weinstraße
mit dem Stadtwappen Passau
Straße:
Künstler: Pezold Georg
mit dem Wappen der Stadt Speyer
Straße: Weinstraße
mit dem Wappen der Stadt Regensburg
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Künstler: Netzer Hubert
Straße: Weinstraße 3
Künstler: Mikorey Franz
Jahr: 1956
Straße: Marienplatz
Künstler: Kühn Friedrich, Kiene Hygin
Entwurf von Friedrich Kühn, ausgeführt durch Hygin Kiene
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Künstler: Fritsch Joseph, Kiene Hygin
Entwurf von Joseph Fritsch, ausgeführt durch Hygin Kiene
Straße:
Beamter wirft voller Zorn ein Aktenbündel aus dem Fenster
Straße:
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Künstler: Bergmann Adolf, Kiene Hygin
Entwurf von Adolf Bergmann, ausgeführt durch Hygin Kiene
Straße: Marienplatz
Künstler: Menges Joseph, Kiene Hygin
Entwurf von Joseph Menges, ausgeführt durch Hygin Kiene
Straße:
Künstler: Korn Simon
Straße:
Künstler: Korn Simon
Straße: Marienplatz
Künstler: Nida-Rümelin Wilhelm
Die „Zeitung“ symbolisiert die öffentliche Meinung
Straße: Marienplatz
Künstler: Schneider
Straße: Marienplatz
Straße: Weinstraße
Künstler: Korn Simon
Straße: Weinstraße
Künstler: Korn Simon
Straße:
Künstler: Schneider
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Lorenz von Westenrieder (1748–1829) war ein bedeutender Münchner Aufklärer, Historiker und Geistlicher. Er engagierte sich für Bildung, soziale Reformen und die Erforschung der bayerischen Geschichte. Seine Schriften förderten das historische Bewusstsein und die Volksbildung. Als Geheimer Geistlicher Rat prägte er das geistige Leben Münchens im ausgehenden 18. Jahrhundert wesentlich.
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Balthasr Riesenberger, genannt Schmid von Kochel
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Graf von Rumford
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Franz Xaver Gabelsberger war ein bayerischer Beamter und entwickelte Anfang des 19. Jahrhunderts ein neuartiges Stenografiesystem. Seine „Gabelsberger-Kurzschrift“ wurde in vielen Verwaltungen und Parlamenten genutzt. Er setzte sich für eine praktische, flüssige Schreibweise ein und prägte die moderne Schriftkultur. Gabelsberger starb 1849 in München und gilt als Pionier der Schnellschrift.
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Künstler: Piloty Carl Theodor von
Jahr: 1875
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Das Stadtwappen von Augsburg zeigt eine grüne Zirbelnuss auf silbernem (weißem) Grund. Die Zirbelnuss, die Frucht der Mittelmeer-Zypresse, ist ein altes Symbol und steht für die römischen Ursprünge der Stadt, die als „Augusta Vindelicorum“ gegründet wurde. Sie wurde im 15. Jahrhundert in das Wappen aufgenommen und symbolisiert Stärke, Langlebigkeit und Wachstum. Das silberne Feld steht für Reinheit und Unschuld. Das Wappen von Augsburg repräsentiert die historische Bedeutung der Stadt als römische Gründung und später als bedeutendes Handelszentrum im Mittelalter.
Straße:
Künstler: Lindenschmit d. J. Wilhelm
Jahr: 1888
„Die Krönung der Monachia – Münchens Aufblühen unter Ludwig I. in Kunst und Wissenschaft“
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Künstler: Kallenbach Otto, Henselmann Josef
Straße: Marienplatz
Künstler: Knoll Konrad, Henselmann Josef
Jahr: 1884
Als „Bürgerbrunnen“ 1318 und 1343 erstmals erwähnt. 1884 von Konrad Knoll ergänzt, 1944 schwer beschädigt, 1954 von Josef Henselmann neu gestaltet. Weiter Änderungen wurden 1966 und 1972 vorgenommen.
Straße: Petersplatz
Künstler: Krumpper Hans
Jahr: 1620
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz 17
Künstler: Lacher Max
Jahr: 1951
Straße: Marienplatz 11
Künstler: Lacher Max
Jahr: 1956
Straße: Frauenplatz
Straße: Frauenplatz
Künstler: Pendry. Michael
Jahr: 2025
Straße: Marienplatz
Künstler: Hirtreiter Wolf
Jahr: 1972
Straße: Marienhof
Künstler: Kippenberger Martin
Jahr: 2013
Straße: Frauenplatz
Jahr: 1602
Straße: Maximilianstraße 39
Künstler: Zumbusch Caspar von
Jahr: 1866
Straße: Tal
Künstler: Knoll Konrad
Jahr: 1863
Straße: Marienplatz
Künstler: Miller d.J. Ferdinand Freiherr von
Jahr: 1905
Straße: Rindermarkt
Künstler: Henselmann Josef
Jahr: 1964
Straße: Kaufingerstraße 7
Künstler: Balkenhol Stefan
Jahr: 1997
Straße: Burgstraße 5
Künstler: Goetz Guido
Jahr: 1952
Straße:
Künstler: Lacher Max
Straße: Marienplatz
Künstler: Wackerle Joseph
Jahr: 1934
Monacia mit Allegorien der verschiedenen Stände des Volkes
Ehemalige Inschrift: „Nichts ziert eine Stadt so sehr, als ehrlich Kunst und gute Lehr“
Unter der Monachia befand sich ursprünglich die Jahreszahl „1935“
Straße: Marienplatz
Künstler: Costantini Nereo
Jahr: 1974
Original in Verona (Aufstellung 1972), Aufstellung 1974
Straße: Marienplatz
Künstler: Thiel Tamiko
Jahr: 2023
Augmented Monument
Straße: Sendlinger Straße
Künstler: Seidler Julius, Widmer Philipp
Allegorien von Tugenden und Berufen, sowie Symbole für Berufe und Stände umschlossen von Kartuschen und verbunden durch Girlanden.
Straße: Maffeistraße 3
Künstler: Weibel Peter
Straße: Dienerstraße 14
Künstler: Albertshofer Georg
Jahr: 1912
Brunnen mit Skulpturengruppe in Form zweier Kinder, die einen großen Fisch halten
Straße: Dienerstraße
Künstler: Albertshofer Georg
Jahr: 1912
Straße: Frauenplatz
Jahr: 1476
Straße: Schrammerstraße 3
Straße: Petersplatz
Künstler: Krumpper Hans
Jahr: 1619
Herzog Ferdinand von Bayern wurde in der Frauenkirche begraben, während sein Herz in der von ihm gestifteten Kapelle in Wartenberg aufbewahrt wurde. Nach dem Abriss der Kapelle im Jahr 1808 wurde die Bronteplatte in die Heiliggeistkirche in München überführt.
Straße: Frauenplatz
Künstler: Waderé Heinrich
Jahr: 1908
Straße:
Künstler: Lacher Max
Jahr: 1963
Straße:
Künstler: Hoheisel Horst, Knitz Andreas
Jahr: 2013
Denkmal für die Opfer der so genannten „Euthanasie-Aktion T4“ 1940/41
Der so genannten „Euthanasie-Aktion” der Nationalsozialisten fielen während des Zweiten Weltkriegs mehr als 300.000 psychisch Kranke und Menschen mit Behinderungen zum Opfer. Sie galten als „lebensunwert”. Allein in den staatlichen Heilanstalten starben bis Kriegsende mindestens 90.000 Patientinnen und Patienten durch Hunger und schlechte Versorgung oder sie wurden mit Medikamenten ermordet. Mehr als 70.000 Männer, Frauen und Kinder wurden 1940/41 in der Geheimaktion „T4” in sechs Vernichtungsanstalten vergast.
In der Tiergartenstraße Nr. 4 in Berlin (daher die Abkürzung „T4”) wurde der Massenmord zentral organisiert. Die Vernichtungsanstalten waren Grafeneck, Brandenburg, Bernburg, Hartheim bei Linz, Sonnenstein und Hadamar. Psychisch Kranke und behinderte Menschen waren die ersten Opfer eines systematischen, von langer Hand vorbereiteten Ausrottungsplans, der sich gegen Kranke und vom NS-Regime als rassisch minderwertig Verleumdete richtete. Es gibt kaum eine größere Gemeinde in Deutschland, in welcher nicht Opfer des organisierten Krankenmordes zu beklagen
sind.
Das Denkmal der grauen Busse erinnert an die Todestransporte der Patientinnen und Patienten. Die Künstler Horst Hoheisel und Andreas Knitz haben dieses Mahnmal 2006 für das Zentrum für die Psychiatrie Weissenau bei Ravensburg geschaffen. Ein Denkmal-Bus blockiert dauerhaft die alte Pforte der ehemaligen Heilanstalt, von wo aus die Busse in das Vernichtungslager Grafeneck fuhren. Ein zweiter, identischer grauer Denkmal-Bus wechselt seine Standorte sowohl entlang der Verwaltungswege der „T4-Aktion“ als auch der historischen Fahrstrecken der Todesbusse.
Mit dieser Arbeit wird nicht nur den Opfern des „Euthanasie“-Mordes ein Denkmal gesetzt; es werden auch Tat und Täter reflektiert, indem die grauen Busse, die Werkzeuge der Täter, als Transportmittel der Erinnerung genutzt werden, gewissermaßen als Geschichtsvehikel. Der Transport des 70 Tonnen schweren Beton-Busses ist ein Transport von verdrängter Geschichte.
Isartorplatz: 14. Juli - 24. September 2013
Marienhof: 24. September -18. November 2013
Nach langer Standortsuche konnte das Denkmal am 14.07.2013 in München am Isartorplatz aufgestellt werden. Auf den Tag genau 80 Jahre nach der Verabschiedung des „Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ wurde das Denkmal im Rahmen einer Gedenkfeier der Öffentlichkeit übergeben.
In einer ersten Phase von 1940 bis 1941 wurden Münchner Patientinnen und Patienten von der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar nach Grafeneck in der Schwäbischen Alb und nach Hartheim bei Linz (Oberösterreich) verlegt und dort ermordet. Von Herbst 1941 bis Kriegsende wurden Patientinnen und Patienten in den jeweiligen Anstalten getötet, Kinder in einer sogenannten Kinderfachabteilung mit tödlichen Spritzen, Erwachsene ließ man verhungern. Nach einer kurzen Aufarbeitungsphase durch die amerikanischen Befreier wurde dieses Kapitel nationalsozialistischer Vernichtung verdrängt. Erst in den neunziger Jahren begann in München zaghaft eine Auseinandersetzung mit dieser Vergangenheit.
Es ist nicht zu spät, der Opfer auch namentlich zu gedenken, die Angehörigen zu informieren und aus der Geschichte zu lernen, damit sie sich nicht wiederholt.
Das Denkmal der Grauen Busse war in München Teil der Veranstaltungsreihe „Behindert. Besonders. Anders. - Zwischen Ausgrenzung und Inklusion“. Ausgehend vom Gedenken an die Opfer der NS-„Euthanasie“ und Zwangssterilisation wurde auch der Umgang mit Anderssein und Ausgrenzung in der heutigen Gesellschaft thematisiert.
Das Denkmal in Bewegung
Das Denkmal der Grauen Busse, das an die Opfer der „Euthanasie- Aktion T4“ erinnert, ist ein „Denkmal in Bewegung“. Es begreift Erinnerung nicht als statisches Moment, sondern als Prozess. Der 70 Tonnen schwere Betonbus wird mit enormem Aufwand an unterschiedliche Orte transportiert, an denen er zeitlich begrenzt einen Erinnerungsort markiert. Ähnlich unserer Erinnerung kommt und geht dieses Erinnerungszeichen; so wie im Alltag, in der Gegenwart, Verdrängtes und Tabuisiertes immer wieder plötzlich auftaucht und verschwindet.
Die Präsenz des Denkmals ist nicht ohne die Leerstelle zu denken, die es nach seinem Abbau und der „Weiterreise“ in der Stadt hinterlässt. Auch die Leerstelle kann als Erinnerungsraum begriffen werden, der durch die Erinnerung der Verübergehenden an das „Dagewesene“ immer wieder neu entsteht.
Die Dokumentation des Denkmals der Grauen Busse in München bezieht den Moment der Bewegung und der Leerstellen mit ein. Neben den dokumentarischen Fotografien von der Aufstellung des Busses in München sind Bilder der „Landstriche“ zwischen München und Grafeneck sowie Hartheim bei Linz - den Orten also, an die viele Patientinnen und Patienten aus München transportiert wurden - zu sehen.
Die Landschaften markieren, ähnlich wie der Bus selbst, der sei- nen Standort immer wieder verlässt, eine Leerstelle. Damit eröffnen sie aber auch einen möglichen Erinnerungsraum, der den uns umgebenden Landschaften immer schon innewohnt.
Straße: Viktualienmarkt
Künstler: Chong Han
Jahr: 2013
Straße: Viktualienmarkt
Künstler: Osel Hans
Jahr: 1977
Roider Jackl (eigentlich Jakob Roider, 1906–1975) war ein bayerischer Volkssänger, Kabarettist und Gstanzlsänger. Geboren am 17. Juni 1906 in Weihmichl, Bayern, wuchs er in einer landwirtschaftlichen Familie auf. Er erlangte große Bekanntheit durch seine humorvollen und oft politischen Gstanzln (spontan gereimte Lieder).
Ab den 1950er-Jahren wurde er zu einer festen Größe in der bayerischen Volksmusikszene und trat regelmäßig im Rundfunk und bei Veranstaltungen auf. Seine Auftritte, in denen er aktuelle Themen aufgriff und auf humorvolle Weise kritisierte, machten ihn in ganz Bayern populär. Roider Jackl starb am 8. Mai 1975 in Freising.
Straße: Theatinerstraße 8
Künstler: Dietz Elmar
Jahr: 1951
Straße: Theatinerstraße
Künstler: Fredericksen Roland
Jahr: 1951
Straße: Theatinerstraße
Künstler: Dietz Elmar
Jahr: 1951
Straße: Viktualienmarkt
Künstler: Erber Josef
Jahr: 1953
Weiß Ferdl (1883–1949), mit bürgerlichem Namen Ferdinand Weisheitinger, war ein berühmter bayerischer Volkssänger, Schauspieler und Komiker. Geboren in Altötting, erlangte er durch seine humoristischen Couplets und bayerischen Lieder große Bekanntheit. Besonders in den Münchner Wirtshäusern war er ein gefeierter Künstler. Seine Auftritte zeichneten sich durch volkstümlichen Witz und Ironie aus. Auch im Film war er erfolgreich, oft in humorvollen Rollen. Weiß Ferdl starb am 19. Juni 1949 in München und gilt als eine Legende der bayerischen Volksunterhaltung.
Straße: Theatinerstraße
Künstler: Fredericksen Roland
Jahr: 1951
Straße: Tal 1
Straße: Frauenplatz
Künstler: Krumpper Hans
Jahr: 1619
Straße: Frauenplatz
Jahr: 1596
Straße: Frauenplatz
Straße: Frauenplatz
Künstler: Krumpper Hans
Jahr: 1619
Straße: Frauenplatz
Künstler: Henselmann Josef
Jahr: 1972
Straße: Kaufingerstraße 23
Künstler: Hoene Max
Jahr: 1954
Straße: Sparkassenstraße 2
Künstler: Düll Heinrich, Pezold Georg
Straße: Sparkassenstraße 2
Künstler: Düll Heinrich, Pezold Georg
Straße: Sparkassenstraße 2
Künstler: Düll Heinrich, Pezold Georg
Straße: Sparkassenstraße 2
Künstler: Düll Heinrich, Pezold Georg
Straße: Sparkassenstraße 2
Künstler: Düll Heinrich, Pezold Georg
Straße: Sparkassenstraße 2
Künstler: Düll Heinrich, Pezold Georg
Straße: Sparkassenstraße 2
Künstler: Düll Heinrich, Pezold Georg
Straße: Sparkassenstraße 2
Künstler: Düll Heinrich, Pezold Georg
Straße: Frauenplatz
Straße: Frauenplatz
Jahr: 1596
Das Grabmal für Kaiser Ludwig den Bayern in der Münchner Frauenkirche ist ein bedeutendes kunst- und dynastiehistorisches Denkmal. Es handelt sich um ein Kenotaph aus dem Jahr 1622, geschaffen von Hans Krumpper im Auftrag Herzog Maximilians I. Die eigentlichen Gebeine Ludwigs befinden sich in der Krypta. Der aufwendig gestaltete Sarkophag aus schwarzem Kalkstein ruht am westlichen Ende des südlichen Seitenschiffs. Im Inneren befindet sich eine spätgotische Gedächtnisplatte aus rotem Marmor von Hans Haldner, die Ludwig thronend zeigt, umgeben von einer himmlischen Szene sowie der irdischen Versöhnung der Herzöge Ernst und Albrecht III. – ein symbolisches Motiv für innerdynastische Eintracht.
Die Umgestaltung des ursprünglichen Hochgrabs erfolgte mehrmals, ehe es 1962 an seinen heutigen Ort verlegt und in den 1980er Jahren restauriert wurde. Das Prunkgehäuse zieren Bronzefiguren u. a. von Wilhelm IV. und Albrecht V. sowie allegorische Figuren der guten Herrschaft in Frieden und Krieg. Weitere Elemente wie Wappen tragende Putten, Totenschädel und Knochen erinnern an Macht und Vergänglichkeit. Die Kaiserkrone zwischen den Genien symbolisiert nicht nur Ludwigs Würde, sondern auch Maximilians dynastischen Anspruch. Das Denkmal ist ein bedeutendes Beispiel frühbarocker Memorialkultur in Bayern
Straße: Viktualienmarkt
Künstler: Rückel Anton
Jahr: 1977
Elise Aulinger (1881–1965) war eine bedeutende deutsche Schauspielerin, vor allem bekannt für ihre Arbeit auf Münchens Bühnen. Sie wurde am 11. Dezember 1881 in München geboren und begann ihre Karriere als Theaterschauspielerin. Aulinger war besonders in volkstümlichen Rollen erfolgreich und wurde durch ihre Darstellungen in bayerischen Heimatstücken populär.
Neben dem Theater trat sie auch in Filmen und Rundfunkproduktionen auf, wo sie als Sprecherin bayerischer Dialekte geschätzt wurde. Ihr schauspielerisches Talent und ihre Liebe zur Heimat machten sie zu einer bekannten Figur in der Münchner Kulturszene. Elise Aulinger starb am 12. Februar 1965 in München.
Straße: Frauenplatz
Jahr: 1603
Straße: Frauenplatz
Künstler: Henselmann Josef Alexander
Straße: Frauenplatz
Straße: Viktualienmarkt
Künstler: Rauch Ernst Andreas
Jahr: 1953
Karl Valentin (1882–1948), mit bürgerlichem Namen Valentin Ludwig Fey, war einer der bedeutendsten deutschen Komiker, Kabarettisten und Schauspieler. Geboren am 4. Juni 1882 in München, wuchs er in bescheidenen Verhältnissen auf und begann zunächst eine Schreinerlehre, bevor er seine Leidenschaft für die Bühne entdeckte. Seine ersten Auftritte hatte er in Münchner Kleinkunstbühnen, wo er schnell durch seine einzigartige Mischung aus schrägem Humor, Wortspielen und absurden Dialogen auffiel.
Seine enge Zusammenarbeit mit der Schauspielerin Liesl Karlstadt, die ab 1911 begann, machte ihn endgültig berühmt. Das Duo schuf zahlreiche Sketche und kurze Filme, die sich durch grotesken Humor und oft tiefsinnige Gesellschaftskritik auszeichneten. Valentin verkörperte dabei häufig den scheiternden „kleinen Mann“, der durch absurde Missverständnisse und Wortverdrehungen in komische Situationen gerät. Sketche wie „Der Firmling“ oder „Im Photoatelier“ sind heute legendär.
Trotz seines großen Erfolgs als Künstler, war Karl Valentin oft von finanziellen Problemen geplagt. Er war ein Perfektionist, der hohe Ansprüche an sich und seine Arbeit stellte, was seine Karriere belastete. Zudem litt er an Hypochondrie und Depressionen, was seine Auftritte und sein Privatleben beeinflusste. Während des Zweiten Weltkriegs verschlechterten sich seine Lebensumstände weiter, und seine Popularität nahm ab.
Am 9. Februar 1948 starb Karl Valentin verarmt und gesundheitlich geschwächt in Planegg bei München. Seine Werke haben jedoch bis heute Bestand, und er gilt als Vorreiter des modernen deutschen Kabaretts. Sein Einfluss auf spätere Generationen von Künstlern, insbesondere in der Kabarett- und Comedy-Szene, ist unbestritten.
Straße: Residenzstraße 3
Straße: Residenzstraße 3
Jahr: 1904
Straße: Viktualienmarkt
Künstler: Osel Hans
Jahr: 1961
Hans Osel gelang es, den bodenständigen, realitätsnahen Menschen eindrucksvoll darzustellen – einen, der helfen will, dabei jedoch oft tragisch das Gegenteil bewirkt. Am Bronzering zu Füßen der Figur, die auf einer Brunnenschale aus Marchinger Kalkstein ruht, ist die Inschrift zu lesen: „Münchner Bürger der Volkssängerin Liesl Karlstadt.“
Straße: Rosental 16
Künstler: Gsaenger Angela
Jahr: 1964
Straße:
Jahr: 1904
Straße: Perusastraße 15
Künstler: Dietl Foragedstyle Alexandra
Jahr: 2024
NAME DES KUNSTWERKS #BIODIVERSITAT
Künstlerin Alexandra Dietl hat für die Altstadt und das Lehel das Kunstwerk *#biodiversität* gestaltet Es stellt die 1.752 Kilo verzehrfähige Lebensrnittel, die täglich im Viertel weggeworfen werden, mit ebenso vielen Tetra Packs dar.
Alexandras Anliegen
Der Anbau von später weggeworfenenl Lebensrnitteln nimmt der Natur viel Fläche weg und durch industrielle Landwirtschaft verschwinden immer mehr wertvolle Pflanzen und damit auch Tiere. Diese Tetra-Pack-Blumen stellen Wildpflanzen dar und zeigen, wieviel Biodiversität wir bereits verlieren. Auf essen schützt also die Naturl
Alexandras Tipp
Foragedstyle: .Essen, was vor unseren Füßen wächst* - damit mache ich auf all die leckeren Wildpflanzen an den Wegesrändem aufmerksam. Mit etwas Wissen lässt sich leckeres, gesundes und kostenloses Essen sammeln.
Quelle: Infotafel vor Ort.
Straße: Residenzstraße 3
Jahr: 1904
Straße: Sendlinger Straße 2
Künstler: Wagner Max
Jahr: 1998
Sigi Sommer (1914–1996) war ein prominenter Münchner Schriftsteller, Journalist und Kolumnist, der vor allem durch seine Figur „Blasius der Spaziergänger“ bekannt wurde. In dieser beliebten Kolumne der Abendzeitung kommentierte er humorvoll und kritisch das Alltagsleben in München, stets aus der Perspektive eines einfachen Spaziergängers. Neben seiner journalistischen Arbeit verfasste Sommer zahlreiche Romane und Kurzgeschichten, die oft das urbane Leben und die Menschen seiner Heimatstadt thematisierten. Er wurde als „Volksschriftsteller“ geschätzt, da er es meisterhaft verstand, die Münchner Mentalität und Lebensart mit Witz und Herz zu porträtieren.
Straße: Nießerstraße
Straße: Nießerstraße
Straße: Nieserstraße
Künstler: Henkel Gabriele
Jahr: 1995
Fragmente vom Siegestor in München, erbaut 1843-1850
Das Siegestor wurde im Auftrag von Ludwig I. König von Bayern von den Architekten Friedrich von Gärtner und Eduard Metzger am Ausgang der Ludwigstraße errichtet. Im Juli 1944 wurde das Denkmal zerstört. Die hier gezeigten Formstücke fanden bei der Instandsetzung im Jahre 1956 keine Verwendung. Die Medaillons gehen auf Entwürfe von Martin von Wagner zurück. Sie gehören zu den allegorischen Darstellungen der acht bayerischen Kreise und zeigen die Rheinpfalz und Schwaben. Das Lapidarium wurde nach den Plänen von Gabriele Henkel mit Mitteln des Kulturbaufonds 1995 errichtet.
Quelle: Infotafel vor Ort
Straße: Frauenplatz
Künstler: Broerken Egbert
Jahr: 2005
Straße: Viktualienmarkt
Künstler: Neubauer-Woerner Marlene
Jahr: 1977
Ida Schumacher (1894–1956) war eine beliebte bayerische Volksschauspielerin und Komikerin. Geboren in München, wurde sie besonders für ihre Rollen als “derbleckende” (spöttische) Münchnerin bekannt, die sie mit viel Witz und Schlagfertigkeit verkörperte. Ihre humoristischen Auftritte, oft in derben, volkstümlichen Rollen, machten sie zu einer Ikone der bayerischen Theaterszene. Sie trat auch in Film- und Rundfunkproduktionen auf. Ida Schumacher starb am 6. September 1956 in München und bleibt als wichtige Figur der bayerischen Volkskultur in Erinnerung.
Straße: Frauenplatz
Künstler: Winkler Bernhard
Jahr: 1972
Wasserpilze-Brunnen, er wurde bis 1980 „Wasserglocken-Brunnen“ genannt
Straße: Promenadeplatz
Künstler: Sander Karin
Jahr: 2005
Straße: Sankt-Jakobs-Platz 1
Künstler: Schwarzkopf Andreas
Jahr: 1965
Straße: Alter Hof
Künstler: Unbekannt
Jahr: 1785
Nachbildung von 1985
Der Brunnen hat schon an einigen Stellen im alten Hof gestanden, bevor er seit 1785 vermutlich seinen jetzigen Standplatz erhielt. So stand er schon vorm Torbogen, in einer Ecke und dann kam er in die Mitte.
Straße: Max-Joseph-Platz
Künstler: Hiltensperger Johann Georg
Straße: Max-Joseph-Platz
Künstler: Hiltensperger Johann Georg
Straße: Max-Joseph-Platz
Künstler: Hiltensperger Johann Georg
Straße: Max-Joseph-Platz
Künstler: Hiltensperger Johann Georg
Straße: Max-Joseph-Platz
Künstler: Hiltensperger Johann Georg
Straße: Max-Joseph-Platz
Künstler: Hiltensperger Johann Georg
Straße: Kardinal-Faulhaber-Straße
Straße: Kardinal-Faulhaber-Straße 7
Künstler: Zimmermann Johann Baptist
Straße: Theatinerstraße 16
Künstler: Elíasson Ólafur
Jahr: 2003
Straße: Promenadeplatz 9
Künstler: Düll Heinrich, Pezold Georg
Jahr: 1909
Straße: Kardinal-Faulhaber-Straße
Künstler: Waderé Heinrich
Straße: Kardinal-Faulhaber-Straße
Künstler: Waderé Heinrich
Straße: Prannerstraße
Straße: Kardinal-Faulhaber-Straße
Künstler: Waderé Heinrich
Straße: Salvatorstraße 3
Künstler: Henselmann Josef
Jahr: 1958
Straße: Tal 12
Künstler: Dietz Elmar
Jahr: 1955
Der Brunnen wurde erstmals 1955 und dann 1962 erneut aufgestellt
Straße: Max-Joseph-Platz
Künstler: Hirn Sebastian
Jahr: 2014
Straße: Promenadeplatz 9
Künstler: Brugger Friedrich
Jahr: 1861
Straße: Promenadeplatz
Künstler: Shrigley David
Jahr: 2013
Straße: Max-Joseph-Platz
Künstler: Rauch Christian Daniel
Jahr: 1835
Straße: Max-Joseph-Platz
Künstler: Klenze Leo von, Rauch Christian Daniel, Cornelius Peter
Jahr: 1835
Straße: Max-Joseph-Platz
Künstler: Rauch Christian Daniel
Jahr: 1835
Straße: Max-Joseph-Platz
Künstler: Rauch Christian Daniel
Jahr: 1835
Öffentliche Wohlfahrt
Straße: Neuhauser Straße 2
Künstler: Nageler Claus
Jahr: 1982
Straße: Hofgraben
Das Giebelrelief am Münzgebäude in München zeigt drei Frauenfiguren mit Füllhorn und Waage – ein Verweis auf Gerechtigkeit und Münzprägung. Es symbolisiert die Ausmünzung von Kupfer, Silber und Gold nach einer Allegorie von Karl Wilhelm Ramler (1788). Die Darstellung orientiert sich an antiken Vorbildern wie der Juno Moneta. Unabhängig von der realen bayerischen Währungsordnung verweist das Relief auf die Funktion des Gebäudes und betont durch klassische Formen die Bedeutung der Münzstätte im neuen Königreich Bayern.
Straße: Sankt-Jakobs-Platz
Künstler: Kuck Jan
Jahr: 2024
Straße: Neuhauser Straße 2
Künstler: Mayer Martin
Jahr: 1960
Abguss vom Original von 1960
Straße: Sankt-Jakobs-Platz
Die erste Regenbogenbank wurde im Juli 2022 am Jakobsplatz aufgestellt. Die Regenbogenfarben stehen für die LGBTIQ*-Community und für ein offenes tolerantes München.
Straße: Kardinal-Faulhaber-Straße
Künstler: Waderé Heinrich
Straße: Kardinal-Faulhaber-Straße
Künstler: Waderé Heinrich
Straße: Löwengrube
Künstler: Goldschmitt Bruno
Straße: Kardinal-Faulhaber-Straße
Künstler: Waderé Heinrich
Straße: Löwengrube
Künstler: Bradl Jakob
Straße: Frauenstraße 7
Künstler: Oppenrieder Karl
Jahr: 1983
Straße: Residenzstraße 23
Künstler: Hoene Max
Jahr: 1958
Straße: Promenadeplatz
Künstler: Widnmann Max von
Jahr: 1854
Lorenz von Westenrieder (1748–1829) war ein bedeutender Münchner Aufklärer, Historiker und Schriftsteller. Als katholischer Geistlicher und Geheimer Rat setzte er sich für Bildungsreformen, soziale Gerechtigkeit und die Bewahrung bayerischer Geschichte ein. Er verfasste zahlreiche historische Abhandlungen und gilt als Wegbereiter der bayerischen Landesgeschichtsschreibung. Westenrieder engagierte sich für die Alphabetisierung breiter Bevölkerungsschichten und für die Aufklärung im Sinne eines vernunftbasierten Christentums. Sein Wirken prägte das geistige Leben Münchens zur Zeit des späten 18. Jahrhunderts nachhaltig.
Straße: Tal 13
Künstler: Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo
Jahr: 1902
Restauriert 1975
Straße: Sankt-Jakobs-Platz
Künstler: Poly Regina
Jahr: 2007
Straße: Sankt-Jakobs-Platz
Jahr: 2006
Straße: Max-Joseph-Platz 2
Künstler: Brenninger Georg
Jahr: 1964
Straße: Promenadeplatz
Künstler: Miller Peter Ferdinand
Jahr: 1960
römischer denar 45 v. chr-14 n. chr.
augustalis / goldmünze 1215-1250
keltisch 2. jhr. v. chr.
pu münze / tao messermunze / china
azteken / inka
Joachimstaler -- Böhmen / 16. Jahrhundert
goldgewichte der aschanti
kaiser / friedrich / 1152 / 1190
jacob fugger / um 1500 -- fuggerei / augsburg / erste sozial- / siedlung / 1516 / 1523
1961
naturalwirtschaft ägypten
Perspectiv des Churfurstl. Schlosses zu Nymphenburg
wittenpfennig 1379 -- hamburg wismar lübeck
Straße: Promenadeplatz
Künstler: Miller Peter Ferdinand
Jahr: 1960
Straße: Promenadeplatz
Künstler: Miller Peter Ferdinand
Jahr: 1960
Straße: Promenadeplatz
Künstler: Miller Peter Ferdinand
Jahr: 1960
Straße: Promenadeplatz
Künstler: Miller Peter Ferdinand
Jahr: 1960
Straße: Promenadeplatz
Künstler: Miller Peter Ferdinand
Jahr: 1960
Straße: Promenadeplatz
Künstler: Miller Peter Ferdinand
Jahr: 1960
Straße: Promenadeplatz
Künstler: Miller Peter Ferdinand
Jahr: 1960
Straße: Promenadeplatz
Künstler: Miller Peter Ferdinand
Jahr: 1960
Straße: Promenadeplatz
Künstler: Miller Peter Ferdinand
Jahr: 1960
Straße: Promenadeplatz
Künstler: Miller Peter Ferdinand
Jahr: 1960
Straße: Promenadeplatz
Künstler: Miller Peter Ferdinand
Jahr: 1960
Straße: Promenadeplatz
Künstler: Miller Peter Ferdinand
Jahr: 1960
Straße: Promenadeplatz
Künstler: Miller Peter Ferdinand
Jahr: 1960
Straße: Max-Joseph-Platz
Straße: Max-Joseph-Platz
Jahr: 1555
Straße: Max-Joseph-Platz
Jahr: 1555
Straße: Max-Joseph-Platz
Künstler: Palagio Carlo die Cesare del
Jahr: 1574
Straße: Max-Joseph-Platz
Jahr: 1555
Straße: Salvatorplatz 1
Künstler: Holzer Jenny
Jahr: 1997
Mehrteilige Arbeit im Literaturhaus München von Jenny Holzer zu Ehren Oskar Maria Grafs.
Straße: Max-Joseph-Platz
Künstler: Petel Georg
Jahr: 1628
Die Figur im Känigsbauhof ist eine Kopie, das Orginal befindet sich in den Bronzesälen. Der Sockel wurde aus einem Fragment einer Säule aus dem Vierschäftesaal erstellt. Diese wurde im Zweiten Weltkrieg teileweise zerstört.
Straße: Theatinerstraße 22
Künstler: Rucker Hans
Jahr: 1973
Straße:
Künstler: Petel Georg
Jahr: 1555
Straße: Maximilianstraße
Künstler: Halbig Johann von
Jahr: 1865
Straße: Maximilianstraße
Straße: Maximilianstraße
Künstler: Kirchmayer Friedrich
Jahr: 1865
Straße: Maximilianstraße
Künstler: Gröbmer Joseph Anton
Jahr: 1865
Straße: Maximilianstraße
Künstler: Gröbmer Joseph Anton
Jahr: 1865
Straße: Maximilianstraße
Künstler: Kirchmayer Friedrich
Jahr: 1865
Straße: Maximilianstraße
Künstler: Gröbmer Joseph Anton
Jahr: 1865
Straße: Maximilianstraße
Künstler: Kirchmayer Friedrich
Jahr: 1865
Straße: Sendlinger Straße
Straße:
Künstler: Palagio Carlo die Cesare del
Jahr: 1578
Straße:
Künstler: Palagio Carlo die Cesare del
Jahr: 1578
Straße: Residenzstraße
Straße: Sankt-Jakobs-Platz 16
Künstler: Lifschitz Sharone
Jahr: 2004
Mehrteiliges, temporäres Konzept
Straße: Blumenstraße
Straße: Residenzstraße
Künstler: Krumpper Hans
Jahr: 1595
Diese wurden um 1595 gegossen, um 1616 aufgestellt und mit Kartuschen (Krumpper) versehen.
Die Löwen halten Kartuschen mit Tugendemblemen, ursprünglich für Stiftergrabmal von Wilhelm V. der Fromme (1548–1626, Herzog von Bayern 1579–1598).
Straße: Residenzstraße
Künstler: Pallagio Carlo
Jahr: 1595
Diese wurden um 1595 gegossen, um 1616 aufgestellt und mit Kartuschen (Krumpper) versehen.
Die Löwen halten Kartuschen mit Tugendemblemen, ursprünglich für Stiftergrabmal von Wilhelm V. der Fromme (1548–1626, Herzog von Bayern 1579–1598).
Straße: Residenzstraße
Künstler: Pallagio Carlo
Jahr: 1595
Diese wurden um 1595 gegossen, um 1616 aufgestellt und mit Kartuschen (Krumpper) versehen.
Die Löwen halten Kartuschen mit Tugendemblemen, ursprünglich für Stiftergrabmal von Wilhelm V. der Fromme (1548–1626, Herzog von Bayern 1579–1598).
Straße: Residenzstraße
Künstler: Krumpper Hans
Jahr: 1595
Diese wurden um 1595 gegossen, um 1616 aufgestellt und mit Kartuschen (Krumpper) versehen.
Die Löwen halten Kartuschen mit Tugendemblemen, ursprünglich für Stiftergrabmal von Wilhelm V. der Fromme (1548–1626, Herzog von Bayern 1579–1598).
Straße: Salvatorplatz
Jahr: 2020