Straße: Isartorplatz
Künstler: Killer Karl , Manetsstätter Karl Andreas
Jahr: 1907
Karl Killer widmete seinen Jugendstilbrunnen dem Thema der Wassersegnungen. Die Bronzeplastik einer Göttin mit überquellendem Füllhorn wurde von A. Manetsstätter gestaltet und in der Königlichen Erzgießerei Ferd. v. Miller gegossen. Der Brunnenrand besteht aus Ruhpoldinger Marmor und zeigt fein gearbeitete Reliefs zu Themen wie Landwirtschaft, Weinbau und Fischfang. Ein umlaufender Reigen von vier Meerjungfrauen mit lebhaft geringelten Schwänzen ergänzt das Ensemble. Diese fantasievollen Figuren dienten später vermutlich als Inspiration für weitere Brunnenanlagen.
Straße: Thomas-Wimmer-Ring 9
Künstler: Glass Ingo
Jahr: 1985
Straße: Zweibrückenstraße
Künstler: Lippl Robert
Jahr: 1958
Straße: Isartorplatz
Jahr: 2023
100 Jahre Hitlerputsch - München am 8./9. 1923
Straße: Isartorplatz
Künstler: Neher Bernhard d. J., Kögl Clemens, Cornelius Peter von
Jahr: 1835
Fresko enstand nach einer Zeichnung von Peter von Cornelius.
Straße: Isartorplatz
Straße: Ludwigsbrücke
Künstler: Dietz Elmar, Kaufmann Hugo
Jahr: 1979
Die Figur »Kunst« (Muse mit Nike in der Hand) von Hugo Kaufmann wurde im Krieg zerstört. Elmar Diez erstellte diese von 1977-1979 neu.
Straße: Zweibrückenstraße
Künstler: Koenig Fritz
Das Relief über dem Eingang zeigt eine Schlange und einen Schlüssel. Die Schlange, ein symbolträchtiges Tier, repräsentiert Unsterblichkeit, Kraft, Macht, Schutz, Bedrohung, Weisheit und Klugheit in verschiedenen Kulturen. In Kombination mit dem Schlüssel betont sie die Funktion des Gebäudes als Bewahrer und Schützer geistigen Eigentums.
Straße: Zweibrückenstraße 12
Künstler: Lippl Robert
Straße: Zweibrückenstraße 12
Künstler: Koenig Fritz
Jahr: 1956
Ursprünglich vorhandener Fisch fehlt
Straße: Auf der Insel
Künstler: Hildebrand Adolf von
Jahr: 1897
Straße: Ludwigsbrücke
Künstler: Eberle Syrius
Jahr: 1894
Die dargestellte Figur von Syrius Eberle an der Ludwigsbrücke in München ist eine klassische Allegorie auf die Industrie. In sitzender Haltung, mit ernstem Blick, verkörpert sie den menschlichen Fleiß und die technische Errungenschaft des 19. Jahrhunderts. In ihrer rechten Hand hält sie einen Hammer – Werkzeug und Symbol der arbeitenden Hand. Zu ihren Füßen ruht ein Zahnrad, das die maschinelle Produktion und den technischen Fortschritt versinnbildlicht.
Straße: Auf der Insel
Künstler: Hildebrand Adolf von
Jahr: 1897
Straße: Auf der Insel
Künstler: Hildebrand Adolf von
Jahr: 1897
Der Vater-Rhein-Brunnen, ein prägendes Kunstwerk von Adolf von Hildebrand, wurde ursprünglich auf Bestellung des Straßburger Notars Sigismund Reinhard erstellt und fand seinen ersten Standort in Straßburg. Die Skulptur, die den Flussgott Rhein darstellt, zielte darauf ab, die Verbindung des Menschen zum Fluss und dessen Bedeutung für das Leben und die Kultur zu symbolisieren. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Rückgabe Elsass-Lothringens an Frankreich wurde der Brunnen, als Symbol der deutschen Kultur, demontiert.
Durch die Bemühungen von Fritz Beblo, der zuerst als Stadtbaurat in Straßburg wirkte und später dieselbe Position in München innehatte, fand der Brunnen in den 1930er Jahren einen neuen Platz in München. Die Wiedererrichtung in München im Jahr 1932 erfolgte im Tausch gegen den „Meiselocker Brunnen“ von Ernst Weber, welcher nach Straßburg gebracht wurde. Dieser Tausch illustriert nicht nur die nachhaltigen Beziehungen zwischen den Städten München und Straßburg, sondern auch die Rolle der Kunst als Medium des kulturellen Austauschs und der Völkerverständigung.
Die Inschrift "Argentorato" ist der lateinische Name für Straßburg, eine Stadt, die heute in Frankreich liegt.
Straße: Ludwigsbrücke
Künstler: Kaufmann Hugo
Jahr: 1894
Allegorie der Flößerei von Hugo Kaufmann (1894)
Straße: Praterinsel
Straße: Maximilianstraße 42
Straße: Maximilianstraße 42
Straße: Maximilianstraße 42
Künstler: Bumüller, Zell
Straße: Maximilianstraße 42
Künstler: Bumüller, Zell
Straße: Maximilianstraße 42
Künstler: Bumüller, Zell
Straße: Maximilianstraße 42
Künstler: Bumüller, Zell
Straße: Maximilianstraße 42
Künstler: Bumüller, Zell
Straße: Maximilianstraße 42
Künstler: Bumüller Zell
Straße: Maximilianstraße 42
Künstler: Bumüller, Zell
Straße: Maximilianstraße 42
Künstler: Bumüller, Zell
Straße: Maximilianstraße 42
Künstler: Bumüller, Zell
Straße: Maximilianstraße 42
Künstler: Bumüller, Zell
Straße: Maximilianstraße 42
Künstler: Zumbusch Caspar von
Herzog Albrecht IV. der Weise als Allegorie für Weisheit, da er die Primogenitur stitete.
Straße: Maximilianstraße 42
Künstler: Kirchmayer Friedrich
König Ruprecht von der Pfalz pwesonifiziert die Gerechtigkeitals Zerstörer der Raubklöster (1400-1410)
Straße: Maximilianstraße 42
Künstler: Hess Anton
Allegorie für Frömmigkeit
Straße: Maximilianstraße 42
Künstler: Wagmüller Michael
Allegorie für Taperfkeit
Straße: Maximilianstraße 42
Künstler: Walker F.
Allegorie für Großmut, da Kaiser Ludwig der Bayer seinen Gegner Friedrich dem Schönen den Kerker öffnete.
Straße: Maximilianstraße 42
Künstler: Zell Georg
Allegorie für Fleiß
Straße: Maximilianstraße 42
Künstler: Hirth J.
Allegorie für Treue
Straße: Maximilianstraße 42
Künstler: Ruf Heinrich
Allegorie für Vaterlandstreue
Straße: Maximilianstraße 42
Straße: Frauenstraße
Künstler: Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan
Straße: Maximilianstraße 42
Straße: Maximilianstraße 42
Straße: Rosenheimer Straße 1
Künstler: Flossmann Josef
Straße: Praterinsel
Künstler: Lapelyté Lina
Jahr: 2024
Das Projekt „Copper Lick“ von Lina Lapelytė in Zusammenarbeit mit dem Mantas Peteraitis Architecture Studio erschafft eine einzigartige Verbindung zwischen einer physischen Skulptur und einer Klangkomposition für Münchner Kirchturmglocken. Diese interdisziplinäre Kunstinstallation aktiviert nicht nur die Skulptur selbst durch wöchentliche Gesangsperformances, sondern integriert auch die urbane Soundlandschaft Münchens durch eine speziell für die Kirchturmglocken der Stadt geschaffene Komposition. Der „neue Platz“ am Kabelsteg wird so für 90 Tage zu einem Raum, in dem die Zerbrechlichkeit menschlicher Stimmen und die majestätische Schwere von Kirchturmglocken aufeinandertreffen und eine außergewöhnliche Soundkulisse bilden. Dieses Projekt definiert den öffentlichen Raum neu durch die Kraft der Klangkunst und schafft eine Atmosphäre, die sowohl die historische Tiefe der Stadt ehrt als auch zeitgenössische künstlerische Ausdrucksformen feiert.
Wöchentliche Performance: jeden Dienstag,17 Uhr
Straße: Maximilianstraße
Künstler: Brugger Friedrich
Jahr: 1861
Straße: Westenriederstraße
Künstler: Szymanski Rolf
Jahr: 1969
gestiftet von Theo Wormland
Straße: Maximilianstraße
Künstler: Vetter Johannes
Jahr: 2021
Straße: Maximilianstraße
Künstler: Zumbusch Caspar von
Jahr: 1875
Straße: Maximilianstraße
Künstler: Zumbusch Caspar von
Jahr: 1875
Straße: Maximilianstraße
Künstler: Zumbusch Caspar von
Jahr: 1875
Straße: Maximilianstraße
Künstler: Zumbusch Caspar von
Jahr: 1875
Straße: Maximilianstraße
Künstler: Zumbusch Caspar von
Jahr: 1875
Straße: Maximilianstraße
Künstler: Zumbusch Caspar von
Jahr: 1875
Straße: Maximilianstraße
Künstler: Zumbusch Caspar von
Jahr: 1875
Straße: Maximilianstraße
Künstler: Zumbusch Caspar von
Jahr: 1875
Straße: Ludwigsbrücke
Künstler: Mayer Martin
Jahr: 1984
Straße: Maximilianstraße 39
Künstler: Halbig Johann von
Jahr: 1864
Neufertigung 1897 durch Ludwig Gamp (Bildhauer), Hygin Kiene (Kupferschmied)
Straße:
Künstler: Halbig Johann von
Jahr: 1864
Neufertigung 1897 durch Ludwig Gamp (Bildhauer), Hygin Kiene (Kupferschmied)
Straße: Praterwehrbrücke
Künstler: Unbekannt
Jahr: 1857
Straße: Maximilianstraße 39
Künstler: Halbig Johann von
Jahr: 1864
Neufertigung 1897 durch Ludwig Gamp (Bildhauer), Hygin Kiene (Kupferschmied)
Straße: Maximilianstraße
Friedrich Wilhelm von Thiersch (1784–1860) war ein deutscher Philologe und als „Praeceptor Bavariae“ prägend für das bayerische Bildungswesen. 1809 nach München berufen, gründete er 1812 das Philologische Institut und reformierte 1829 im Sinne des Neuhumanismus die Gymnasien. Seit 1848 Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, unternahm er 1831 Forschungen in Griechenland. Er wurde 1855 geadelt und starb 1860 in München.
Straße: Falckenbergstraße 2
Künstler: Hoover Nan
Jahr: 1999
U-förmige Stahlskulptur mit Lichtband
Straße: Maximilianstraße
Schöpfer des bayerischen Wörterbuches
Straße: Maximilianstraße
Künstler: Hess Anton
Diese Studien nähren die Jugend
Straße: Maximilianstraße 81
Künstler: Fischer Alexander
Jahr: 1973
Aufstellung 1979
Straße: Rigauerweg
Künstler: Mumme Abdullah
Jahr: 1999
Der München-Istanbul-Stein im Münchner Stadtteil Au nahe der Ludwigsbrücke zeigt eine Kalligraphie mit dem Quran-Vers „Das Wort Gottes ist das Höchste“ (9:40) und die Inschrift „München-Istanbul 23.VIII.1999“. Neben dem Stein befinden sich zwei Bänke, deren Fußteile mit Mosaiken verziert sind. Diese Mosaike, gestaltet in Zusammenarbeit mit der Mayer’schen Hofkunstanstalt, enthalten Symbole, die auf die Weltreligionen verweisen.
Straße: Erhardtstraße
Künstler: King, Phillip
Jahr: 1978
Straße: Thierschstraße
Straße: Tal 13
Künstler: Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo
Jahr: 1902
Restauriert 1975
Straße: Maximiliansbrücke
Künstler: Bergmann Benjamin
Jahr: 2005
426 Bretter aus Aluminium (Sandguss), Edelstahl, Leuchtstoffröhren
Der Bereich der Tunneleinfahtrt wird durch eine beleuchtete, fassadenartige Skulptur aus zwei Torbögen akzentuiert. Der durchleuchtet Vorbau inszeniert eine scheinbare Wirklichkeit, denn nur einer der Bögen gibt den Weg zur Einfahrt in die Tunnelanlage frei, während der andere durch eine torähnliche Situation verschlossen ist.
Entstanden im Rahmen der Projekte "Orttermine 2005", einer Initiative des Kulturreferats der Landeshauptstadt München.