Straße: St.-Martins-Platz
Künstler: Akiyoshi Masayuki
Straße: Am Bauschweg
Künstler: Ambos Marijanca
Jahr: 2000
Drei Vasen, Kalkstein, Durchmesser einer Vase ca. 1 Meter
Straße:
Künstler: Gasteiger Mathias
Jahr: 1922
Straße:
Künstler: Brunner/Ritz
Jahr: 2001
Ein Projekt von Brunner/Ritz, realisiert im Auftrag des Baureferats (Stadtentwässerungswerke) mit Unterstützung durch das Stadtforum und die Gasteig München GmbH
Straße: Drudhardstraße 5
Künstler: Castorph Matthias
Jahr: 2003
Installation von Rasensegmenten mehrerer Spielfeldern berühmter WM-Stadions auf die zwei Spielfelder der SPVGG Feldmoching.
Straße:
Künstler: Deleu Luc
Jahr: 1999
Abluftkamin Petueltunnel, 1999-2002 Stahl, Höhe 35 Meter
Straße:
Künstler: Dessecker Martin
Jahr: 2010
10 Objekte, je ca. 20 x 30cm – 150 x 500cm (Größe variabel) LED-Strahler, LED-Objekte, mixed media (Pingpong Bälle, Pappe, Draht, farbige Filterfolien, Kabel, Leuchtmittel und Kunststoffmüll) Roter Faden: 8mm Aluminiumdraht rot beschichtet
Straße: Marienplatz
Künstler: Désert Jean-Ulrick
Jahr: 2006
Fünfteilige Fotoarbeit auf 5 Werbeleuchtkästen (jeweils ca. 3,24 m x 2, 36 m), temporär
Straße:
Künstler: Fengel Martin
Jahr: 2010
Straße: Praterinsel
Künstler: Fleischer Joachim
Jahr: 2004
Straße: Petuelpark
Künstler: Graham Rodney
Jahr: 2004
Straße: Schönstraße
Künstler: Hacker/Hertrich
Jahr: 1999
Straße: Felicitas-Füss-Straße
Künstler: Handschin Ruth
Jahr: 2004
Acrylfarbe auf Wand, je 300 x 470 cm
Straße:
Künstler: Herz Rudolf
Jahr: 2001
Straße: Skagerrakstraße
Künstler: Nida-Rümelin Rolf
Jahr: 1969
Straße: Walter-Gropius-Straße
Künstler: Hörl Christian
Jahr: 2003
Zweiteilige Fotoinstallation in Leuchtkästen, 400 x 245 x 8 cm, Siebdruck auf Glas
Straße: Barlachstraße
Künstler: Kiessler Uwe
Jahr: 2005
Café Petuelpark - Barlachstraße, Ecke Klopstockstraße
Straße: Leopoldstraße
Künstler: Klingelhöller, Harald
Jahr: 2004
Petuelpark - zwischen Belgrad- und Leopoldstraße
Straße:
Künstler: Kogler Peter
Jahr: 2005
Straße: Augustenstraße
Künstler: Nida-Rümelin Rolf
Jahr: 1967
Straße: Marienplatz
Künstler: Leitolf Eva
Jahr: 2006
Fünfteilige Fotoarbeit auf 5 Werbeleuchtkästen (jeweils ca. 3,24 m x 2, 36 m), temporär
Straße: Franziskanerstraße
Künstler: Lorenz Edgar
Jahr: 2000
Den vorgefundenen Teilen stellt Lorenz seine Konstruktionen gegenüber. Er erhebt sie auf Sockel, vervielfältigt sie und fügt Baustellen-Objekte hinzu.
Straße: Marienplatz
Künstler: Muggenthaler Johannes
Straße:
Künstler: Nauderer Herbert
Jahr: 2011
Straße: Hanselmannstraße
Künstler: Schulze Andreas
Jahr: 2004
Straße: Marienplatz
Künstler: Shimizu Yukara
Jahr: 2006
Straße: Fröttmaninger Straße
Künstler: Strähhuber Cosima
Jahr: 2005
2 lange Trompeten, 2 kurze Schreitrompeten mit Kazoomembran, 2 kurze Trompeten mt Bass-Schalmeieneinsatz, 2 Krachmacher, 1 Fernrohr, 1 mobile lange Trompete mit Tubamundstück, 1 mobile mittlere Trompete mit 2 Mundstücken für 2 Spieler, 1 Tragetasche.
Straße: Leopoldstraße
Künstler: Tanterl Dietmar
Jahr: 2004
70 Stelen aus Edelstahl, Xenonlampen
Straße: Neuherbergstraße
Künstler: Weinmayr Eva
Jahr: 2007
Acrylfarbe 6,40 m x 13 m und Acrylfarbe 10,40 m x 5 m
Straße:
Künstler: Weizsäcker Andreas von
Mehrteilige Arbeit, im Boden eingelassene Reliefs mit Stiefelabdrücken der Kanalarbeiter
Kanalsystem der Stadtentwässerungswerke München - Nordwestsammelkanal, Akademiestraße, Ungererstraße,
Straße:
Künstler: das änderungsatelier
Jahr: 2008
Mehrteiliges Konzept: Bootssteg, Gondel, Anlegepfosten, historisierende Laterne mit Parkbank, Löwe, bestehende Mauer mit einem Zitat aus Thomas Manns Novelle „Tod in Venedig“ farbig neu gefasst, Performance „Schäfer-Stündchen“ und Markus-Fest (mit Schiffs
Straße:
Künstler: Ostrowski Aribert von
Jahr: 2004
Straße: Schuckertstraße
Künstler: Berthold Joachim
Jahr: 1955
Joachim Berthold (* 17. Oktober 1917 in Eisenach; † 25. September 1990 in Oberaudorf) war ein deutscher Bildhauer.
Straße: Nanga-Parbat-Straße
Künstler: Berthold Joachim
Jahr: 1958
Joachim Berthold (* 17. Oktober 1917 in Eisenach; † 25. September 1990 in Oberaudorf) war ein deutscher Bildhauer.
Straße: Hofgarten
Künstler: Klenze Leo von
Jahr: 1822
Straße: Am Neudeck
Künstler: Blössner August
Jahr: 1908
außer Betrieb
Straße: Am Nockherberg
Künstler: Blössner August
Jahr: 1905
außer Betrieb
Straße: Brudermühlstraße
Künstler: Bertsch Wilhelm
Jahr: 1906
Straße: Giesinger Berg
Künstler: Knecht Richard
Jahr: 1936
Straße: Flaucher
Künstler: Bertsch Wilhelm
Jahr: 1906
Straße:
Künstler: Dietz Friek
Jahr: 1965
Holztrog
Straße: Preysingstraße 58
Künstler: Stadtbäumer Alix
Jahr: 1990
Straße: Säbener Platz
Künstler: Ostenrieder Max, Preis Toni
Jahr: 1904
1904/2000
Straße: Viktualienmarkt
Künstler: Oppenrieder Karl
Jahr: 1975
Bopp und Reuther (Trinkbrunnen)
Straße: Viktualienmarkt
Künstler: Oppenrieder Karl
Jahr: 1975
Fa. Kustermann
Straße: Barer Straße 27
Künstler: Lechner Alf
Jahr: 1983
noch vorhanden ?
Straße:
Künstler: Reiter Rudolf L.
Jahr: 1995
Straße:
Künstler: Aigner Florian
Jahr: 1950
Straße:
Künstler: Behn Fritz
Jahr: 1930
Straße:
Künstler: Behn Fritz
Jahr: 1960
Straße:
Künstler: Oppenrieder Karl
Jahr: 1992
Straße:
Künstler: Wittmann Waltraud
Jahr: 1997
Straße: Tumblingerstraße
Künstler: Eazy
Straße: Alpenplatz
Künstler: Wächter Rudolf
Jahr: 1988
Straße: Franz-Marc-Straße
Künstler: Rauch Ernst Andreas
Jahr: 1957
Straße:
Künstler: Fischer Alexander
Jahr: 1970
Straße:
Künstler: Fischer Alexander
Jahr: 1974
Straße:
Künstler: Schmeing-Häusler Andrea
Straße: Neuhauser Straße 23
Künstler: Bologna Giovanni
Jahr: 1594
Straße: Zenettistraße
Künstler: May Karl
Straße: Odeonsplatz
Künstler: Elmgreen & Dragset
Straße: Wittelsbacherplatz
Straße: Promenadeplatz
Künstler: Shrigley David
Straße: Lenbachplatz
Künstler: Ruscha Ed
Straße: Gärtnerplatz
Künstler: Kjartansson Ragnar
Straße: Auf der Heid 6
Künstler: Ströbel Nele
Jahr: 2000
Straße: Auf der Heid 6
Künstler: Ströbel Nele
Jahr: 2004
Straße: Sendlinger Straße
Künstler: Nestler Bern Michael
Jahr: 2006
Eine Installation in der Asamkirche von 22. - 27. Mai 2006
Straße: Konrad-Peutinger-Straße
Straße:
Straße: Cosimastraße
Straße:
Künstler: Friederichsen Roland
Straße: Dachauer Straße
Künstler: Fehrle Jakob Wilhelm
Jahr: 1958
Straße:
Künstler: Mayer Martin
Jahr: 2002
Straße: Voitstraße
Straße:
Künstler: Rauch Ernst Andreas
Jahr: 1958
Straße:
Künstler: Knecht Richard
Jahr: 1937
Straße: Marienplatz
Künstler: Ungerer Jakob
mit dem Wappen der Stadt Bamberg
Straße:
Künstler: Altmann Herbert
Jahr: 1958
Straße:
Jahr: 1850
Straße:
Straße:
Künstler: Giovanni da Bologna
Jahr: 1594
Straße:
Künstler: Louw Gretta
Öffentlichkeit wird in öffentlichen Räumen geschaffen. Aber wenn wir zurückschauen in diesen Raum, was sehen wir dann? Die Wahrnehmung von Stadt und Gesellschaft wird durch geteilte Räume und Begegnungen geprägt, doch könnten gemeinsame Flächen nicht auch ganz anders aussehen?
Straße:
Das Giebelfeld enthält als gegenstück zu der Glyptothek, an welcher die griechischen plastischen Künste unter dem Schutze Minervas dargestellt sind, eine Darstellung der unter dem Schutze und der Aufmunterung Bavarias blühenden bayerischen Künste. In der Mitte steht, Kränze austeilend, die Bavaria vor einem von Löwen flnkierten Thronsessel. Ihr zur Rechten steht der Architekt mit dem Modell einer Kirche, der Historienmaler mit einer Tafel, der Genremaler mit Zeichenmappe, der Prozellanmaler mit einer Vase, der Glasmaler ein gemälde behutsam aufhebend. Zur Linken erscheint der Bildhauer, welchem sein gehilfe einen Eagen mit einer Kolossalbüste König Ludwigs nachfährt; an ihm reiht sich der Bronzegießer, der eine Erzstatue aufrichtend, und der Münzer, der ein große Medaillon in die Münzschüssel legt.
Hans Reidelbach, Ludwig I. König von Bayern (1888)
Straße: Westermühlstraße
Jahr: 1889
Straße:
Künstler: Berthold Joachim
Straße: Marienplatz
Straße: Weinstraße
Künstler: Weissenfels Edwin
Straße: Weinstraße
Künstler: Bernauer
Straße: Weinstraße
Künstler: Gasteiger
Straße: Schäfflerstraße
Künstler: Fruhstorfer Georg
Jahr: 1990
Straße: Stollbergstraße12
Künstler: Pruska Anton
Straße: St.-Anna-Platz
Künstler: Pruska Anton
Straße: Karolinenplatz
Jahr: 2022
Straße:
Straße: Weinstraße
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Straße: Marienplatz
Straße:
Künstler: Mayfried Thomas
Jahr: 2022
Straße:
Künstler: Cokes Tony
Courtesy der Künstler, Greene Naftali, New York, Hannah Hoffman, Los Angeles, FELIX GAUDLITZ, Wien, und Electronic Arts Intermix, New York.
Im Auftrag vom Haus der Kunst und Kunstverein München.
Diese Installation ist Teil der Ausstellung "Fragments, or just Moments" des Künstlers Tony Cokes, die derzeit an den beiden Ausstellungshäusern, Haus der Kunst und Kunstverein München, zu sehen ist. Cokes ist für seine dynamischen, audiovisuellen Werke bekannt, in welchen er Textfragmente mit Musik aus verschiedenen Zeiten und kulturellen Quellen kombiniert.
Cokes Arbeiten im öffentlichen Raum verknüpfen die gemeinsame Ausstellungsgeschichte der beiden Institutionen, um über Erinnerungspolitik und kulturelle Formen der Neu- und Umschreibung von Geschichte zu reflektieren. Durch seine großflächigen Werke transformiert Cokes das Lesen von einer intimen Praxis in einen sozialen Akt. Er erzeugt damit einen temporären Moment der Gemeinschaft, die er unter Einbeziehung seiner Referenzen kritisch hinterfragt.
Installiert am US-amerikanischen Generalkonsulat, das zwischen den beiden Institutionen liegt, zeigt Cokes Werk ein Zitat aus einem Vortrag des Theoretikers Kodwo Eshun aus dem Jahr 2018. Eshun ist vor allem für seine Schriften zum Afrofuturismus bekannt, einem Science-Fiction-Genre, das aus den Erfahrungen der Afrikanischen Diaspora hervorgegangen ist. Den Satz „The only way to protect joy is by practicing it." („Der einzige Weg, Freude zu schützen, ist, sie zu leben.") hat Eshun wiederum einem Gespräch zwischen dem Historiker Robin D.G. Kelley und dem Kulturtheoretiker und Dichter Fred Moten entnommen, die wichtige Referenzen für Cokes darstellen. In dem Gespräch tauschen sich Moten und Kelley über die grundlegenden Eigenschaften und Ziele des interdisziplinären Faches der Black Studies aus. Laut Moten ist die Wissensproduktion um Schwarze Kultur und Geschichte zwangsläufig mit der Solidarität mit indigenen Gemeinschaften verbunden, die ähnliche Erfahrungen der Vertreibung und Unterdrückung im Kontext westlicher Nationalstaatsbildung teilen. Nach Moten bildet das Aufrechterhalten von Freude für Schwarze Gemeinschaften einen politischer Akt des Widerstandes.
Das vollständige Zitat lautet auf deutscher Sprache: „Der einzige Weg, Freude zu bewahren, ist sie zu leben. Ich denke, das sind grundlegende Merkmale des Schwarzen sozialen Lebens und sie manifestieren sich auf eine Art und Weise, die an indigene Lebensformen anknüpfen würde, wenn es wieder darum geht, einen Weg zu finden, mit Leichtigkeit auf der Erde zu wandeln".
Straße:
Woran messen wir Fortschritt? Vielfalt und Integration sind zwei wichtige Indikatoren für Fortschritt. Sie wirken sich positiv auf die Menschen als Individuen und als Kollektiv aus. Die Generali Deutschland, ein Pionier in der Versicherungsbranche, erfindet ihr Geschäft neu, um das Leben der Menschen und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Bei der Generali nennen wir diese Philosophie den „Neuen Humanismus in der Versicherung“. In diesem Geiste fördert die Generali Vielfalt und Inklusion als Grundlage für den Erfolg des Unternehmens und für eine zufriedenere Gesellschaft.
Mit einem Kaleidoskop aus Gesichtern ist „Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“ ein Spiegelbild von Vielfalt und Inklusion und ein Beleg für den Fortschritt der Gesellschaft in Deutschland. Der Kreativdirektor und Fotograf Oliviero Toscani fängt Deutschland in all seiner Multikulturalität, Freundlichkeit, Empathie und Solidarität ein. Er zeigt ein Land, das sich von Stereotypen und Dogmen gelöst hat und Einflüsse von außen willkommen heißt. Seine Arbeit ist ein eindrucksvoller Beweis für die veränderte Wahrnehmung und das Selbstverständnis der Deutschen. „Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“ kann viele Namen haben - ein Porträt, eine fotografische Forschungsstudie, ein Kunstwerk, ein Kulturprojekt. Letztlich ist es das Symbol für einen lang erhofften neuen Humanismus. Es ist eine Liebeserklärung - an Deutschland und an die gesamte Menschheit.
Der in Mailand geborene Italiener Oliviero Toscani ist international bekannt als die kreative Kraft hinter einigen der weltweit erfolgreichsten globalen Marken. Toscani wurde auf dem Festival der Kreativität in Cannes mit vier Lions d’Or, dem UN ESCO Grand Prix und zwei Grand Prix d’Affichage ausgezeichnet Im Jahr 2007 wurde er bei der Saatchi & Saatchi Clio Hero Show als Held der Kreativität gefeiert Oliviero Toscani ist Absolvent der Zürcher Hochschule der Künste.
Die Generali ist ein führender Anbieter in der globalen Versicherungs- und Vermögensverwaltungsbranche - ein strategischer und äußerst wichtiger Wirtschaftszweig für das Wachstum, die Entwicklung und das Wohlergehen moderner Gesellschaften. Die Generali hat sich zum Ziel gesetzt, die Menschen darin zu unterstützen, eine sicherere und nachhaltigere Zukunft zu gestalten, indem sie sich um ihr Leben und ihre Träume kümmert und Versicherung neu denkt. Sie stellt die Kunden in den Vordergrund, bietet ihnen individuelle Lösungen und steht ihnen als Partner nicht nur bei der Erstattung von Schäden, sondern auch bei der Vermeidung von Risiken zur Seite - zum Beispiel durch die Förderung eines nachhaltigeren und gesünderen Lebensstils. Die Generali ist der Beweis dafür, dass Einigkeit und Stärke in der Vielfalt liegen können. Die 1831 gegründete Generali eröffnete 1837 ihre erste Niederlassung in Deutschland und ist heute einer der führenden Versicherer des Landes, während die Gruppe in 50 Ländern auf der ganzen Welt tätig ist. Als langjähriger Förderer der Künste hat sich die Generali stets für Vielfalt, Integration und Gemeinschaft eingesetzt. Die Denkschrift „Europäischer Staatenbund“, die der damalige Generaldirektor Edmondo Richetti 1914 veröffentlichte, ist dafür ein eindrucksvolles Beispiel. Er nahm darin die Gründung der Europäischen Gemeinschaft um mehr als vier Jahrzehnte vorweg, forderte eine stärkere Einigung des Kontinents und warb für Frieden, Abrüstung sowie wirtschaftliches Wohlergehen für alle. Bis heute bleibt die Generali diesen Werten treu und unterstützt sie durch das Projekt „Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“.
„Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“ wäre ohne die Unterstützung der Stadt München, des italienischen Botschafters in Deutschland und der Botschaft von Italien, des ZEIT Verlags sowie von BMW Group und Airbus Defence and Space nicht möglich gewesen. Ihnen gebührt unser Dank.
Quelle: Infotafel vor Ort
Straße:
Straße:
Künstler: Kaulbach Wilhelm von, Hiltensperger Johann Georg, Foltz Philipp
Jahr: 1829
Straße:
Künstler: Kaulbach Wilhelm von
Jahr: 1829
Straße:
Künstler: Kaulbach Wilhelm von
Jahr: 1829
Straße: Isartorplatz
Künstler: Pieroth Kirsten
Jahr: 2013
Straße:
Künstler: Kjartansson Ragnar
Jahr: 2013
Straße: Hansastraße
Straße: Hansastraße
Straße:
Künstler: Filler Ferdinand
Jahr: 1954
Straße:
Künstler: Filler Ferdinand
Straße: Wildtaubenweg
Künstler: Filler Ferdinand
Straße:
Künstler: Oppenrieder Karl
Straße:
Künstler: Kurz Erwin
Jahr: 1922
Straße:
Künstler: Görig Alfred
Jahr: 1991
Straße:
Künstler: Hamm Hubertus
Jahr: 2023
vi I ew ist eine 30 Meter lange Metallinstallation von Hubertus Hamm, die je nach Standpunkt und Blickwinkel als undurchdringliche Wand erlebt wird oder sich in transparenter Leichtigkeit verliert. Sie macht auf überraschende Art erlebbar, wie sehr unsere Wahrnehmung von der Perspektive abhängig ist.
Die Betrachtenden sind eingeladen, sich an der Installation entlang, auf sie zu und von ihr weg zu bewegen. Durch das Spielen mit unterschiedlichen Blickwinkeln sowie den durch die Tageszeit und den Sonnenstand bedingt wechselnden
Lichteinfall ergeben sich immer wieder neue Bilder und Eindrücke.
Sehnsucht - das Motto des Kunstareal-Festes 2023 in München trifft den Nerv in einer unruhigen Zeit. Die Erfüllung unserer Sehnsucht nach einer gesunden und friedlichen Welt scheint gegenwärtig auf schier unüberwindbare Hinder-
nisse zu stoßen.
vi I ew erinnert uns unmittelbar an unsere menschliche Fähigkeit, die Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten zu können. So haben wir die Möglichkeit, auch in unseren Köpfen vorhandene „Mauern" aufzulösen für ein friedliches und neugieriges Miteinander.
Als temporäre Installation wird das Werk um die Welt reisen.
Quelle: Flyer
Straße:
Künstler: Braun Matthias
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
Konrad Celtis (1459-1508) war ein deutscher Humanist, Dichter und Gelehrter. Geboren als Konrad Bickel oder Pickel in Wipfeld, studierte er in Heidelberg und wurde ein führender Vertreter des deutschen Humanismus. Er bereiste Europa, lehrte an verschiedenen Universitäten und gründete humanistische Akademien, darunter die Sodalitas Danubiana. Celtis förderte die Wiederentdeckung klassischer Texte und die deutsche Literatur. Seine Werke, wie die "Quatuor Libri Amorum," spiegelten seine Begeisterung für die Antike wider. 1501 wurde er vom Kaiser Friedrich III. zum poeta laureatus gekrönt. Celtis hinterließ ein bleibendes Erbe als Pionier des Renaissance-Humanismus in Deutschland.
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
Johann Reuchlin (1455-1522) war ein bedeutender deutscher Humanist, Philologe und Jurist. Geboren in Pforzheim, studierte er in Freiburg, Paris und Basel. Reuchlin war ein Pionier der hebräischen Studien in Europa und setzte sich für die Bewahrung jüdischer Schriften ein. Sein Hauptwerk, "De Rudimentis Hebraicis" (1506), war ein umfassendes Lehrbuch der hebräischen Sprache. Reuchlin stand im Mittelpunkt des sogenannten "Reuchlinstreits," bei dem er gegen die Verbrennung jüdischer Bücher kämpfte. Seine Bemühungen trugen zur Förderung des christlich-jüdischen Dialogs bei. Reuchlins Arbeiten legten wichtige Grundlagen für die Reformation und den Humanismus in Deutschland.
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
Johann Eck (1486-1543) war ein einflussreicher deutscher Theologe und Gegner der Reformation. Geboren als Johann Maier in Egg an der Günz, studierte er in Heidelberg, Tübingen und Freiburg. Eck wurde Professor an der Universität Ingolstadt und war ein herausragender Vertreter der Scholastik. Er ist bekannt für seine öffentlichen Disputationen gegen Martin Luther, besonders die Leipziger Disputation von 1519, wo er Luthers Thesen scharf angriff. Eck verteidigte vehement die katholische Lehre und verfasste zahlreiche Schriften gegen die reformatorischen Ideen. Seine Arbeiten und sein Eintreten für die katholische Kirche machten ihn zu einem zentralen Akteur im Kampf gegen die Reformation.
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
Peter Apian (1495-1552) war ein deutscher Mathematiker, Astronom und Kartograf. Geboren als Peter Bienewitz in Leisnig, studierte er in Leipzig und Wien. Apian wurde bekannt für seine Arbeiten in der Astronomie und Geographie. Sein Hauptwerk, das “Cosmographicus Liber” (1524), war ein weitverbreitetes Lehrbuch, das Karten und Beschreibungen der damaligen Welt enthielt. Apian entwickelte zudem Instrumente zur Himmelsbeobachtung und verfeinerte die Methoden der Kartografie. 1540 wurde er von Kaiser Karl V. geadelt und erhielt eine Professur an der Universität Ingolstadt. Apian hinterließ ein bedeutendes Erbe in der wissenschaftlichen Welt der Renaissance.
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
Philipp Apian (1531-1589) war ein deutscher Kartograf, Mathematiker und Mediziner. Geboren in Ingolstadt als Sohn des Astronomen Peter Apian, studierte er Mathematik und Medizin an der Universität Ingolstadt. Apian ist bekannt für seine detaillierte Kartografierung Bayerns, die er 1563 im Auftrag des Herzogs Albrecht V. abschloss. Sein Werk, die "Bairische Landtafel," war eine bedeutende Leistung der Kartografie und diente als Referenz für Jahrhunderte. Neben seiner kartografischen Arbeit lehrte Apian Mathematik und Astronomie an der Universität Tübingen. Seine Beiträge zur Wissenschaft und Kartografie machten ihn zu einer herausragenden Figur der Renaissance in Deutschland.
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
Johann Böschenstein (1472-1540) war ein deutscher Hebraist und Theologe. Geboren in Esslingen am Neckar, studierte er Theologie und Sprachen. Er erwarb sich einen Ruf als herausragender Kenner der hebräischen Sprache und Literatur. Böschenstein lehrte an verschiedenen Universitäten, darunter Ingolstadt, Wittenberg und Zürich, wo er Martin Luther und andere Reformatoren unterrichtete. Sein Werk "Elementale Introductiones in Chaldaicam Linguam" war ein bedeutendes Lehrbuch für das Studium der hebräischen und aramäischen Sprache. Böschenstein trug wesentlich zur Verbreitung der hebräischen Studien in der Reformationszeit bei und beeinflusste die Übersetzung der Bibel ins Deutsche.
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
Johann Agricola (1494-1566) war ein deutscher Theologe und Reformator, geboren in Eisleben. Als Schüler und Freund Martin Luthers studierte er in Wittenberg und wurde Prediger in Frankfurt (Oder). Agricola war ein wichtiger Mitstreiter in der Reformationsbewegung, entwickelte jedoch eigene Ansichten, insbesondere zum Gesetz und Evangelium, was zum Antinomismusstreit führte. Er lehrte, dass das mosaische Gesetz für Christen nicht verbindlich sei, was ihn in Konflikt mit Luther brachte. Später näherte er sich der katholischen Kirche an und diente am Hofe des Kurfürsten von Brandenburg. Agricola hinterließ Schriften zu theologischen und polemischen Themen, die seine komplexe Rolle in der Reformation widerspiegeln.
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
Martin Eisengrein (1535-1578) war ein deutscher Theologe und Jesuit. Geboren in Stuttgart, studierte er in Tübingen und Wien. Eisengrein trat 1556 in den Jesuitenorden ein und wurde 1564 Professor für Theologie an der Universität Ingolstadt. Als führender katholischer Theologe spielte er eine zentrale Rolle in der Gegenreformation. Eisengrein war bekannt für seine Predigten und Polemiken gegen den Protestantismus. Er verfasste zahlreiche Schriften, darunter Apologien und theologische Abhandlungen, die die katholische Lehre verteidigten. Seine Arbeit trug wesentlich zur Stärkung des Katholizismus in Süddeutschland bei. Eisengrein starb 1578 in Ingolstadt, hinterließ aber ein bleibendes Erbe als Verteidiger des katholischen Glaubens.
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
Petrus Canisius SJ (1521-1597) war ein bedeutender Jesuit und Kirchenlehrer der katholischen Kirche. Geboren in Nimwegen, Niederlande, trat er 1543 dem Jesuitenorden bei und wurde ein führender Vertreter der Gegenreformation. Canisius gründete zahlreiche Jesuitenschulen und Universitäten in Deutschland und Österreich, darunter das Kolleg in München. Seine Katechismen, insbesondere der "Catechismus Minor," verbreiteten die Lehren der Kirche weit und trugen zur Stärkung des katholischen Glaubens bei. Er war auch als Prediger und Schriftsteller aktiv und nahm am Konzil von Trient teil. 1925 wurde er von Papst Pius XI. heiliggesprochen und zum Kirchenlehrer ernannt.
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
Hubertus Giphanius (1534-1604) war ein deutscher Jurist und Humanist. Geboren in Wesel, studierte er Rechtswissenschaften an den Universitäten Löwen, Köln und Bourges. Giphanius wurde Professor für Rechtswissenschaften in Straßburg, Ingolstadt und schließlich in Altdorf. Er war bekannt für seine Arbeiten zur römischen Rechtsgeschichte und seine Kommentare zum römischen Recht, insbesondere zu den "Pandekten" und "Institutiones." Giphanius förderte die humanistische Bildung und setzte sich für eine gründliche philologische und historische Methode im Studium des Rechts ein. Seine Schriften und Lehrtätigkeit hatten einen nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung der Rechtswissenschaft in Deutschland.
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
Peter Stevart SJ (1548-1624) war ein bedeutender Jesuit und Theologe. Geboren in Saint-Omer, Frankreich, trat er 1572 in den Jesuitenorden ein. Stevart lehrte Philosophie und Theologie an verschiedenen Jesuitenhochschulen, darunter in Köln und Mainz. Als einflussreicher Prediger und Lehrer trug er zur Verbreitung der katholischen Lehre während der Gegenreformation bei. Er engagierte sich in kontroversen theologischen Debatten seiner Zeit und verteidigte die katholische Position gegen protestantische Reformatoren. Stevart hinterließ zahlreiche Schriften, die seine theologischen Überzeugungen und seine pädagogischen Methoden dokumentieren, und spielte eine wichtige Rolle in der geistlichen Erneuerung der katholischen Kirche.
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1651-1720), Jurist
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1702-1776), Jurist
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1723-1787), Jurist und Staatsmann
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1741-1787), Theologe und Philosoph
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1722-1795), Theologe und Historiker
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1748-1797), Theologe
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1742-1798), Mediziner
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1753-1805), Theologe
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1747-1808), Bibliothekar
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1734-1808), Historiker
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1776-1809), Mediziner
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1759-1812), Jurist und Historiker
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1753-1816), Historiker und Schriftsteller
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1756-1817), Kirchenhistoriker, Kirchenrechtler und Schriftsteller
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
Jakob Gretser SJ (1562-1625) war ein bedeutender deutscher Jesuit, Theologe und Dramatiker. Geboren in Markdorf, trat er 1578 in den Jesuitenorden ein und studierte in Freiburg und Dillingen. Gretser lehrte Philosophie und Theologie an der Universität Ingolstadt und wurde bekannt für seine scharfsinnigen theologischen Schriften und polemischen Werke gegen die Reformatoren. Er verfasste auch zahlreiche lateinische Dramen, die in den Jesuitenschulen aufgeführt wurden. Gretser spielte eine wichtige Rolle in der Gegenreformation und verteidigte die katholische Lehre vehement. Seine Schriften und sein Engagement machten ihn zu einem einflussreichen Vertreter der katholischen Kirche im 17. Jahrhundert.
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
Christoph Besold (1577-1638) war ein deutscher Jurist und Gelehrter. Geboren in Tübingen, studierte er an der dortigen Universität und erlangte einen Doktortitel in Rechtswissenschaften. Besold lehrte als Professor in Tübingen und veröffentlichte zahlreiche juristische und historische Schriften. Ursprünglich ein Protestant, konvertierte er 1635 zum Katholizismus, was erhebliches Aufsehen erregte. Seine Werke, darunter "Synopsis rerum Sweticarum," beeinflussten die zeitgenössische Geschichtsschreibung und Rechtstheorie. Besold war ein wichtiger Vermittler zwischen den konfessionellen Lagern und trug zur intellektuellen Diskussion seiner Zeit bei. Er starb 1638 in Ingolstadt und hinterließ ein bedeutendes wissenschaftliches Erbe.
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
Franz Ignaz Thiermair (1768-1843) war ein deutscher katholischer Priester und Theologe. Geboren in Abensberg, studierte er Theologie und Philosophie in Regensburg und München. Thiermair wurde 1792 zum Priester geweiht und diente in verschiedenen Pfarreien in Bayern. Er war bekannt für seine Predigten und pastorale Arbeit. Thiermair engagierte sich in der Seelsorge und Bildungsarbeit, insbesondere in der Ausbildung junger Priester. Er veröffentlichte zahlreiche theologische Schriften und Handbücher, die zur Erneuerung des katholischen Glaubenslebens beitrugen. Thiermair war eine wichtige Figur in der kirchlichen Erneuerungsbewegung seiner Zeit und hinterließ ein bleibendes Erbe in der deutschen katholischen Kirche.
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
Johann Jakob Lossius (1622-1702) war ein deutscher Pädagoge und lutherischer Theologe. Geboren in Gotha, studierte er Theologie und Philosophie in Jena und Leipzig. Lossius wurde bekannt für seine pädagogischen Reformen und seine Schriften zur Bildung. Er war Lehrer und später Rektor an verschiedenen Schulen in Thüringen und Sachsen. Lossius veröffentlichte zahlreiche Werke, darunter Lehrbücher und pädagogische Abhandlungen, die innovative Methoden für den Schulunterricht vorstellten. Seine bekanntesten Werke sind „Methodus informandi“ und „Compendium Grammaticae“. Lossius trug wesentlich zur Entwicklung des Schulwesens im 17. Jahrhundert bei und prägte die lutherische Bildungslandschaft nachhaltig. Er starb 1702 in Erfurt.
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
Dominikus von Bassus (1643-1704) war ein bedeutender deutscher Jurist und Adliger. Geboren in Bayern, studierte er Rechtswissenschaften und erlangte schnell Anerkennung für seine juristische Expertise. Er diente als Rechtsberater und Richter an verschiedenen Höfen und war bekannt für seine tiefgehenden Kenntnisse des römischen und kanonischen Rechts. Von Bassus veröffentlichte mehrere juristische Schriften, die als Standardwerke in der Rechtswissenschaft seiner Zeit galten. Seine Arbeit trug wesentlich zur Entwicklung des deutschen Rechtssystems im 17. Jahrhundert bei. Dominikus von Bassus hinterließ ein bleibendes Erbe als einer der herausragenden Juristen seiner Epoche und starb 1704 in seiner Heimat.
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1738-1819),Theologe und Naturwissenschaftler
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1752-1820), Theologe und Philosoph
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1775-1833), Jurist
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1764-1827), Jurist und Staatsmann
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1782-1829), Mediziner
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1790-1831), Jurist
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1753-1831), Theologe und Naturwissenschaftler
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1751-1832), Theologe und seit 1829 Bischof von Regensburg
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1756-1834), Historiker und Geograph
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1768-1835), Mediziner und Naturphilosoph
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1747-1835), Naturforscher
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1786-1836), Jurist und Historiker
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840
(1761-1837), Naturwissenschaftler
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955
(1875-1949), Theologe
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955
Max von Pettenkofer (1818–1901) war ein deutscher Chemiker und Hygieniker, der als Pionier der öffentlichen Gesundheit gilt. Er gründete das erste Hygieneinstitut der Welt in München und förderte die Sanitärwissenschaft erheblich. Pettenkofer war bekannt für seine Arbeiten zur Bedeutung sauberer Luft, sauberem Wasser und Abwasserentsorgung zur Verhinderung von Epidemien. Sein berühmtester Beitrag war die Widerlegung der Miasma-Theorie der Cholera durch eine riskante Selbstversuchsinfektion. Seine Forschungen legten den Grundstein für moderne Hygiene- und Gesundheitsstandards.
Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955
(1872-1947), Pädiater
Straße: Ludwigstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955
Eduard Eichmann (1870-1946) war ein bedeutender deutscher Kirchenrechtler und Historiker. Geboren in Düsseldorf, studierte er Theologie und Rechtswissenschaften, bevor er 1894 zum Priester geweiht wurde. Eichmann spezialisierte sich auf Kirchenrecht und promovierte 1896. Er lehrte an der Universität Münster und wurde 1916 Professor für Kirchenrecht in München. Eichmanns Forschungen konzentrierten sich auf das mittelalterliche Kirchenrecht und er verfasste zahlreiche Werke, darunter das bedeutende Werk "Die Kaiserkrönung im Abendland." Sein wissenschaftlicher Ansatz kombinierte historische und rechtliche Perspektiven. Eichmanns Beiträge zur Erforschung des Kirchenrechts machten ihn zu einer anerkannten Autorität auf diesem Gebiet.
Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955
(1864-1928), Physiker
Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955
(1775-1854), Philosoph
Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955
(1803-1873), Chemiker und Begründer der Mineraldüngung
Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955
(1823-1897), Journalist, Schriftsteller und Kulturhistoriker
Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955
(1872-1949), Romanist
Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955
(1823-1902), Rechtshistoriker, Philologe, Skandinavist
Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955
(1843-1917), Veterinär
Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955
(1860-1934), Jurist, oder Otto Frank (1865-1944), Physiologe
Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955
(1820-1906), Mathematiker, oder Karl Josef von Bauer (1845-1912), Mediziner
Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955
(1880-1937), Psychologe, Pädagoge und Pionier der Bildungsforschung
Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955
(1864-1945), Kunsthistoriker
Straße: Geschwister-Scholl-Platz
Durch die Tapferkeit der Toten werden wir gehalten. Die lateinische Sentenz ehrt die Tugenden der Verstorbenen und unterstreicht deren anhaltenden Einfluss auf die Lebenden. Sie erinnert daran, dass Werte und Tapferkeit über den Tod hinaus Bestand haben und uns weiterhin prägen
Ehemals vor der Zerstörung 1944
DULCE ET DECORUM
EST PRO PATRIE MORI
Es ist süß und ehrenvoll, für das Vaterland zu sterben.
Der Spruch stammt aus einer Ode von Horaz
Straße: Geschwister-Scholl-Platz
Straße: Geschwister-Scholl-Platz
Straße: Geschwister-Scholl-Platz
Straße:
Künstler: Bürck Paul
Jahr: 1937
Straße:
Straße:
Künstler: Hubert Gerhard
Jahr: 1590
Straße:
Künstler: Krumpper Hans
Jahr: 1615
Ziseliert von Mair. Die heutige Gruppe ist eine Rekonstruktion von Franz Lorch, da die orginalen Figuren im Krieg verschollen sind.
Straße:
Künstler: Wesendonck
Jahr: 1973
Straße: Hanns-Seidel-Platz
Künstler: Detsch Helena
Jahr: 2024
gedacht für den Stadtbezirk 9. Neuhausen-Nymphenburg
Straße:
Künstler: Ariane
Jahr: 2024
Gestaltet für den Stadtbezirk 10. Moosach
Straße:
Künstler: Schlaffer Karina
Jahr: 2024
Straße:
Künstler: Pratt Maddox
Jahr: 2024
Für den Stadtbezirk 13. Bogenhausen gestaltet
Straße:
Künstler: Nagl Franz
Jahr: 2024
Geschaffen für den Stadtbezirk 24. Feldmoching-Hasenbergl
Straße:
Künstler: Harzmann Arnika
Jahr: 2024
Für den Stadtbezirk 25. Laim gedacht
Straße:
Künstler: Faltermeier Heinrich
Jahr: 1965
Straße: Menzinger Straße 65
Künstler: Wackerle Josef
Straße:
Künstler: Landgrebe Heinrich., Klingshirn Adolf
Jahr: 1927