Kunstwerke

Forst

Kein Bild verfügbar

Straße: St.-Martins-Platz
Künstler: Akiyoshi Masayuki

Ein Geheimnis

Kein Bild verfügbar

Straße: Am Bauschweg
Künstler: Ambos Marijanca
Jahr: 2000

Drei Vasen, Kalkstein, Durchmesser einer Vase ca. 1 Meter

Grabmal für Hilde Philipp

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Gasteiger Mathias
Jahr: 1922

Aus dem Bauch

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Brunner/Ritz
Jahr: 2001

Ein Projekt von Brunner/Ritz, realisiert im Auftrag des Baureferats (Stadtentwässerungswerke) mit Unterstützung durch das Stadtforum und die Gasteig München GmbH

Transplant

Kein Bild verfügbar

Straße: Drudhardstraße 5
Künstler: Castorph Matthias
Jahr: 2003

Installation von Rasensegmenten mehrerer Spielfeldern berühmter WM-Stadions auf die zwei Spielfelder der SPVGG Feldmoching.
 

Abluftkamin Petueltunnel

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Deleu Luc
Jahr: 1999

Abluftkamin Petueltunnel, 1999-2002 Stahl, Höhe 35 Meter

Anna am Draht

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Dessecker Martin
Jahr: 2010

10 Objekte, je ca. 20 x 30cm – 150 x 500cm (Größe variabel) LED-Strahler, LED-Objekte, mixed media (Pingpong Bälle, Pappe, Draht, farbige Filterfolien, Kabel, Leuchtmittel und Kunststoffmüll) Roter Faden: 8mm Aluminiumdraht rot beschichtet

Postkarten von meinen Lieben

Kein Bild verfügbar

Straße: Marienplatz
Künstler: Désert Jean-Ulrick
Jahr: 2006

Fünfteilige Fotoarbeit auf 5 Werbeleuchtkästen (jeweils ca. 3,24 m x 2, 36 m), temporär

ohne Titel

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Fengel Martin
Jahr: 2010

Licht gießen

Kein Bild verfügbar

Straße: Praterinsel
Künstler: Fleischer Joachim
Jahr: 2004

Musical Folly

Kein Bild verfügbar

Straße: Petuelpark
Künstler: Graham Rodney
Jahr: 2004

Ohne Titel

Kein Bild verfügbar

Straße: Schönstraße
Künstler: Hacker/Hertrich
Jahr: 1999

In die bereits vorhandene Betonmauer im Eingangsbereich wurden 16 ovale, farbige Glasfenster (25 cm x 36 cm, Siebdruckverfahren) eingesetzt.

Wilde Nachbarn

Kein Bild verfügbar

Straße: Felicitas-Füss-Straße
Künstler: Handschin Ruth
Jahr: 2004

Acrylfarbe auf Wand, je 300 x 470 cm

Ornament

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Herz Rudolf
Jahr: 2001

Dogge

Kein Bild verfügbar

Straße: Skagerrakstraße
Künstler: Nida-Rümelin Rolf
Jahr: 1969

Allgäu / Südafrika

Kein Bild verfügbar

Straße: Walter-Gropius-Straße
Künstler: Hörl Christian
Jahr: 2003

Zweiteilige Fotoinstallation in Leuchtkästen, 400 x 245 x 8 cm, Siebdruck auf Glas

Cafe und Generationengarten

Kein Bild verfügbar

Straße: Barlachstraße
Künstler: Kiessler Uwe
Jahr: 2005

Café Petuelpark - Barlachstraße, Ecke Klopstockstraße

Rhetorisches Wäldchen

Kein Bild verfügbar

Straße: Leopoldstraße
Künstler: Klingelhöller, Harald
Jahr: 2004

Petuelpark - zwischen Belgrad- und Leopoldstraße

Ohne Titel

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Kogler Peter
Jahr: 2005

Werdegang des Geldes II

Kein Bild verfügbar

Straße: Augustenstraße
Künstler: Nida-Rümelin Rolf
Jahr: 1967

Die Zuschauer

Kein Bild verfügbar

Straße: Marienplatz
Künstler: Leitolf Eva
Jahr: 2006

Fünfteilige Fotoarbeit auf 5 Werbeleuchtkästen (jeweils ca. 3,24 m x 2, 36 m), temporär

Skulpturenweg - dem Ort eine Geschichte geben

Kein Bild verfügbar

Straße: Franziskanerstraße
Künstler: Lorenz Edgar
Jahr: 2000

Den vorgefundenen Teilen stellt Lorenz seine Konstruktionen gegenüber. Er erhebt sie auf Sockel, vervielfältigt sie und fügt Baustellen-Objekte hinzu.

1 : 0

Kein Bild verfügbar

Straße: Marienplatz
Künstler: Muggenthaler Johannes

tiere animali animaux animals

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Nauderer Herbert
Jahr: 2011

Ohne Titel

Kein Bild verfügbar

Straße: Hanselmannstraße
Künstler: Schulze Andreas
Jahr: 2004

In verschwiegener Nacht

Kein Bild verfügbar

Straße: Marienplatz
Künstler: Shimizu Yukara
Jahr: 2006

Geschreianlage

Kein Bild verfügbar

Straße: Fröttmaninger Straße
Künstler: Strähhuber Cosima
Jahr: 2005

2 lange Trompeten, 2 kurze Schreitrompeten mit Kazoomembran, 2 kurze Trompeten mt Bass-Schalmeieneinsatz, 2 Krachmacher, 1 Fernrohr, 1 mobile lange Trompete mit Tubamundstück, 1 mobile mittlere Trompete mit 2 Mundstücken für 2 Spieler, 1 Tragetasche.

Lichtkunstkonzept

Kein Bild verfügbar

Straße: Leopoldstraße
Künstler: Tanterl Dietmar
Jahr: 2004

70 Stelen aus Edelstahl, Xenonlampen

Blau, Türkis, Gelb, Orange, Pink und Pink, Gelb, Gelb

Kein Bild verfügbar

Straße: Neuherbergstraße
Künstler: Weinmayr Eva
Jahr: 2007

Acrylfarbe 6,40 m x 13 m und Acrylfarbe 10,40 m x 5 m

Oberwasser-Kanalmuseum

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Weizsäcker Andreas von

Mehrteilige Arbeit, im Boden eingelassene Reliefs mit Stiefelabdrücken der Kanalarbeiter

Kanalsystem der Stadtentwässerungswerke München - Nordwestsammelkanal, Akademiestraße, Ungererstraße,

ALITTLEMORELOVE

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: das änderungsatelier
Jahr: 2008

Mehrteiliges Konzept: Bootssteg, Gondel, Anlegepfosten, historisierende Laterne mit Parkbank, Löwe, bestehende Mauer mit einem Zitat aus Thomas Manns Novelle „Tod in Venedig“ farbig neu gefasst, Performance „Schäfer-Stündchen“ und Markus-Fest (mit Schiffs

Erzähle die Geschichte selbst

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Ostrowski Aribert von
Jahr: 2004

Schreitender

Kein Bild verfügbar

Straße: Schuckertstraße
Künstler: Berthold Joachim
Jahr: 1955

Joachim Berthold (* 17. Oktober 1917 in Eisenach; † 25. September 1990 in Oberaudorf) war ein deutscher Bildhauer.

  • „Schreitender“, in der Siemens-Siedlung in München-Obersendling, 1955
  • „Die Sitzende“, in München-Moosach, 1958
  • Reliefs am Stadion des TSV 1860 München, 1958

Die Sitzende

Kein Bild verfügbar

Straße: Nanga-Parbat-Straße
Künstler: Berthold Joachim
Jahr: 1958

Joachim Berthold (* 17. Oktober 1917 in Eisenach; † 25. September 1990 in Oberaudorf) war ein deutscher Bildhauer.

  • „Schreitender“, in der Siemens-Siedlung in München-Obersendling, 1955
  • „Die Sitzende“, in München-Moosach, 1958
  • Reliefs am Stadion des TSV 1860 München, 1958

Vier Schalenbrunnen

Straße: Hofgarten
Künstler: Klenze Leo von
Jahr: 1822

Zierbrunnen

Kein Bild verfügbar

Straße: Am Neudeck
Künstler: Blössner August
Jahr: 1908

 außer Betrieb

Nischenbrunnen

Kein Bild verfügbar

Straße: Am Nockherberg
Künstler: Blössner August
Jahr: 1905

 außer Betrieb

Trinkbrunnen (Flaucher)

Kein Bild verfügbar

Straße: Brudermühlstraße
Künstler: Bertsch Wilhelm
Jahr: 1906

Nischentrinkbrunnen

Kein Bild verfügbar

Straße: Giesinger Berg
Künstler: Knecht Richard
Jahr: 1936

Frischwasserbrunnen, Holztrogbrunnen

Kein Bild verfügbar

Straße: Flaucher
Künstler: Bertsch Wilhelm
Jahr: 1906

Hirschbrunnen

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Dietz Friek
Jahr: 1965

Holztrog

Trink-Zierbrunnen

Kein Bild verfügbar

Straße: Preysingstraße 58
Künstler: Stadtbäumer Alix
Jahr: 1990

Holztrogbrunnen „Wasserspeiender Faun“

Straße: Säbener Platz
Künstler: Ostenrieder Max, Preis Toni
Jahr: 1904

1904/2000

Honig-Brunnen, Frischwasserbrunnen

Kein Bild verfügbar

Straße: Viktualienmarkt
Künstler: Oppenrieder Karl
Jahr: 1975

Bopp und Reuther (Trinkbrunnen)

Kartoffel-Brunnen

Kein Bild verfügbar

Straße: Viktualienmarkt
Künstler: Oppenrieder Karl
Jahr: 1975

Fa. Kustermann

Würfel-Skelett-Subtraktion

Kein Bild verfügbar

Straße: Barer Straße 27
Künstler: Lechner Alf
Jahr: 1983

 noch vorhanden ?

Zeiten der Wiederkehr

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Reiter Rudolf L.
Jahr: 1995

Begehbare Skulptur

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Aigner Florian
Jahr: 1950

Ostafrikanischer Löwe

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Behn Fritz
Jahr: 1930

Stier

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Behn Fritz
Jahr: 1960

Stier

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Oppenrieder Karl
Jahr: 1992

Tri

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Wittmann Waltraud
Jahr: 1997

Graffiti

Kein Bild verfügbar

Straße: Tumblingerstraße
Künstler: Eazy

Baumbrunnen

Kein Bild verfügbar

Straße: Alpenplatz
Künstler: Wächter Rudolf
Jahr: 1988

Fischbrunnen

Kein Bild verfügbar

Straße: Franz-Marc-Straße
Künstler: Rauch Ernst Andreas
Jahr: 1957

 

 

Elefant Wastl

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Fischer Alexander
Jahr: 1970

Adler

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Fischer Alexander
Jahr: 1974

Klangsteine in der Gasse

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Schmeing-Häusler Andrea

Kreuzigungsgruppe

Straße: Neuhauser Straße 23
Künstler: Bologna Giovanni
Jahr: 1594

Relief am Schlachthof

Kein Bild verfügbar

Straße: Zenettistraße
Künstler: May Karl

Its Never Too Late To Say Sorry

Kein Bild verfügbar

Straße: Odeonsplatz
Künstler: Elmgreen & Dragset

xxx

Kein Bild verfügbar

Straße: Wittelsbacherplatz

Bubbleplatz

Kein Bild verfügbar

Straße: Promenadeplatz
Künstler: Shrigley David

Pay Nothing Until April

Kein Bild verfügbar

Straße: Lenbachplatz
Künstler: Ruscha Ed

Träumerei - Ein Denkmal

Kein Bild verfügbar

Straße: Gärtnerplatz
Künstler: Kjartansson Ragnar

Meditationsgarten Friedhof Neubiberg

Kein Bild verfügbar

Straße: Auf der Heid 6
Künstler: Ströbel Nele
Jahr: 2000

Flottierende Stel(l)en

Kein Bild verfügbar

Straße: Auf der Heid 6
Künstler: Ströbel Nele
Jahr: 2004

Raumspiegelung

Kein Bild verfügbar

Straße: Sendlinger Straße
Künstler: Nestler Bern Michael
Jahr: 2006

Eine Installation in der Asamkirche von 22. - 27. Mai 2006

???

Straße: Konrad-Peutinger-Straße

Brunnen ???

Straße: Cosimastraße

Vorzeitliche Säule

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Friederichsen Roland

Christophorus

Straße: Dachauer Straße
Künstler: Fehrle Jakob Wilhelm
Jahr: 1958

Büste Bernhard Borst

Straße:
Künstler: Mayer Martin
Jahr: 2002

Bärenjagd

Straße: Voitstraße

Goldener Hahn auf Säule

Straße:
Künstler: Rauch Ernst Andreas
Jahr: 1958

Der Badende

Straße:
Künstler: Knecht Richard
Jahr: 1937

Oberfranken

Straße: Marienplatz
Künstler: Ungerer Jakob

mit dem Wappen der Stadt Bamberg

Münchner Kindl - Sparkasse

Straße:
Künstler: Altmann Herbert
Jahr: 1958

Christus am Kreuz

Straße:
Künstler: Giovanni da Bologna
Jahr: 1594

The Commons

Straße:
Künstler: Louw Gretta

Öffentlichkeit wird in öffentlichen Räumen geschaffen. Aber wenn wir zurückschauen in diesen Raum, was sehen wir dann? Die Wahrnehmung von Stadt und Gesellschaft wird durch geteilte Räume und Begegnungen geprägt, doch könnten gemeinsame Flächen nicht auch ganz anders aussehen?

Giebelfeld Antikensammlung

Straße:

Das Giebelfeld enthält als gegenstück zu der Glyptothek, an welcher die griechischen plastischen Künste unter dem Schutze Minervas dargestellt sind, eine Darstellung der unter dem Schutze und der Aufmunterung Bavarias blühenden bayerischen Künste. In der Mitte steht, Kränze austeilend, die Bavaria vor  einem von Löwen flnkierten Thronsessel. Ihr zur Rechten steht der Architekt mit dem Modell einer Kirche, der Historienmaler mit einer Tafel, der Genremaler mit Zeichenmappe, der Prozellanmaler mit einer Vase, der Glasmaler ein gemälde behutsam aufhebend. Zur Linken erscheint der Bildhauer, welchem sein gehilfe einen Eagen mit einer Kolossalbüste König Ludwigs nachfährt; an ihm reiht sich der Bronzegießer, der eine Erzstatue aufrichtend, und der Münzer, der ein große Medaillon in die Münzschüssel legt.

Hans Reidelbach, Ludwig I. König von Bayern (1888)

Reiterrelief

Straße: Westermühlstraße
Jahr: 1889

Transformation of a Sphere

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Berthold Joachim

Die Wissenschaft

Straße: Weinstraße
Künstler: Weissenfels Edwin

Der Nährstand

Straße: Weinstraße
Künstler: Bernauer

Der Handel

Straße: Weinstraße
Künstler: Gasteiger

Schäffler-Eck

Straße: Schäfflerstraße
Künstler: Fruhstorfer Georg
Jahr: 1990

Corpshaus Germania (Bauplastiken)

Kein Bild verfügbar

Straße: Stollbergstraße12
Künstler: Pruska Anton

St. Anna-Kirche (Tympanon)

Kein Bild verfügbar

Straße: St.-Anna-Platz
Künstler: Pruska Anton

Kloiber

Straße:

Figur

Straße: Weinstraße

Ohne Titel

Straße:
Künstler: Mayfried Thomas
Jahr: 2022

Some Munich Moments 1937—1972, 2022

Straße:
Künstler: Cokes Tony

Courtesy der Künstler, Greene Naftali, New York, Hannah Hoffman, Los Angeles, FELIX GAUDLITZ, Wien, und Electronic Arts Intermix, New York.

Im Auftrag vom Haus der Kunst und Kunstverein München.

Diese Installation ist Teil der Ausstellung "Fragments, or just Moments" des Künstlers Tony Cokes, die derzeit an den beiden Ausstellungshäusern, Haus der Kunst und Kunstverein München, zu sehen ist. Cokes ist für seine dynamischen, audiovisuellen Werke bekannt, in welchen er Textfragmente mit Musik aus verschiedenen Zeiten und kulturellen Quellen kombiniert.

Cokes Arbeiten im öffentlichen Raum verknüpfen die gemeinsame Ausstellungsgeschichte der beiden Institutionen, um über Erinnerungspolitik und kulturelle Formen der Neu- und Umschreibung von Geschichte zu reflektieren. Durch seine großflächigen Werke transformiert Cokes das Lesen von einer intimen Praxis in einen sozialen Akt. Er erzeugt damit einen temporären Moment der Gemeinschaft, die er unter Einbeziehung seiner Referenzen kritisch hinterfragt.

Installiert am US-amerikanischen Generalkonsulat, das zwischen den beiden Institutionen liegt, zeigt Cokes Werk ein Zitat aus einem Vortrag des Theoretikers Kodwo Eshun aus dem Jahr 2018. Eshun ist vor allem für seine Schriften zum Afrofuturismus bekannt, einem Science-Fiction-Genre, das aus den Erfahrungen der Afrikanischen Diaspora hervorgegangen ist. Den Satz „The only way to protect joy is by practicing it." („Der einzige Weg, Freude zu schützen, ist, sie zu leben.") hat Eshun wiederum einem Gespräch zwischen dem Historiker Robin D.G. Kelley und dem Kulturtheoretiker und Dichter Fred Moten entnommen, die wichtige Referenzen für Cokes darstellen. In dem Gespräch tauschen sich Moten und Kelley über die grundlegenden Eigenschaften und Ziele des interdisziplinären Faches der Black Studies aus. Laut Moten ist die Wissensproduktion um Schwarze Kultur und Geschichte zwangsläufig mit der Solidarität mit indigenen Gemeinschaften verbunden, die ähnliche Erfahrungen der Vertreibung und Unterdrückung im Kontext westlicher Nationalstaatsbildung teilen. Nach Moten bildet das Aufrechterhalten von Freude für Schwarze Gemeinschaften einen politischer Akt des Widerstandes.

Das vollständige Zitat lautet auf deutscher Sprache: „Der einzige Weg, Freude zu bewahren, ist sie zu leben. Ich denke, das sind grundlegende Merkmale des Schwarzen sozialen Lebens und sie manifestieren sich auf eine Art und Weise, die an indigene Lebensformen anknüpfen würde, wenn es wieder darum geht, einen Weg zu finden, mit Leichtigkeit auf der Erde zu wandeln".

Die Deutschen des 21. Jahrhunderts

Straße:

Woran messen wir Fortschritt? Vielfalt und Integration sind zwei wichtige Indikatoren für Fortschritt. Sie wirken sich positiv auf die Menschen als Individuen und als Kollektiv aus. Die Generali Deutschland, ein Pionier in der Versicherungsbranche, erfindet ihr Geschäft neu, um das Leben der Menschen und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Bei der Generali nennen wir diese Philosophie den „Neuen Humanismus in der Versicherung“. In diesem Geiste fördert die Generali Vielfalt und Inklusion als Grundlage für den Erfolg des Unternehmens und für eine zufriedenere Gesellschaft.

Mit einem Kaleidoskop aus Gesichtern ist „Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“ ein Spiegelbild von Vielfalt und Inklusion und ein Beleg für den Fortschritt der Gesellschaft in Deutschland. Der Kreativdirektor und Fotograf Oliviero Toscani fängt Deutschland in all seiner Multikulturalität, Freundlichkeit, Empathie und Solidarität ein. Er zeigt ein Land, das sich von Stereotypen und Dogmen gelöst hat und Einflüsse von außen willkommen heißt. Seine Arbeit ist ein eindrucksvoller Beweis für die veränderte Wahrnehmung und das Selbstverständnis der Deutschen. „Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“ kann viele Namen haben - ein Porträt, eine fotografische Forschungsstudie, ein Kunstwerk, ein Kulturprojekt. Letztlich ist es das Symbol für einen lang erhofften neuen Humanismus. Es ist eine Liebeserklärung - an Deutschland und an die gesamte Menschheit.

Der in Mailand geborene Italiener Oliviero Toscani ist international bekannt als die kreative Kraft hinter einigen der weltweit erfolgreichsten globalen Marken. Toscani wurde auf dem Festival der Kreativität in Cannes mit vier Lions d’Or, dem UN ESCO Grand Prix und zwei Grand Prix d’Affichage ausgezeichnet Im Jahr 2007 wurde er bei der Saatchi & Saatchi Clio Hero Show als Held der Kreativität gefeiert Oliviero Toscani ist Absolvent der Zürcher Hochschule der Künste.

Die Generali ist ein führender Anbieter in der globalen Versicherungs- und Vermögensverwaltungsbranche - ein strategischer und äußerst wichtiger Wirtschaftszweig für das Wachstum, die Entwicklung und das Wohlergehen moderner Gesellschaften. Die Generali hat sich zum Ziel gesetzt, die Menschen darin zu unterstützen, eine sicherere und nachhaltigere Zukunft zu gestalten, indem sie sich um ihr Leben und ihre Träume kümmert und Versicherung neu denkt. Sie stellt die Kunden in den Vordergrund, bietet ihnen individuelle Lösungen und steht ihnen als Partner nicht nur bei der Erstattung von Schäden, sondern auch bei der Vermeidung von Risiken zur Seite - zum Beispiel durch die Förderung eines nachhaltigeren und gesünderen Lebensstils. Die Generali ist der Beweis dafür, dass Einigkeit und Stärke in der Vielfalt liegen können. Die 1831 gegründete Generali eröffnete 1837 ihre erste Niederlassung in Deutschland und ist heute einer der führenden Versicherer des Landes, während die Gruppe in 50 Ländern auf der ganzen Welt tätig ist. Als langjähriger Förderer der Künste hat sich die Generali stets für Vielfalt, Integration und Gemeinschaft eingesetzt. Die Denkschrift „Europäischer Staatenbund“, die der damalige Generaldirektor Edmondo Richetti 1914 veröffentlichte, ist dafür ein eindrucksvolles Beispiel. Er nahm darin die Gründung der Europäischen Gemeinschaft um mehr als vier Jahrzehnte vorweg, forderte eine stärkere Einigung des Kontinents und warb für Frieden, Abrüstung sowie wirtschaftliches Wohlergehen für alle. Bis heute bleibt die Generali diesen Werten treu und unterstützt sie durch das Projekt „Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“.

„Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“ wäre ohne die Unterstützung der Stadt München, des italienischen Botschafters in Deutschland und der Botschaft von Italien, des ZEIT Verlags sowie von BMW Group und Airbus Defence and Space nicht möglich gewesen. Ihnen gebührt unser Dank.

Quelle: Infotafel vor Ort

xxx

Kein Bild verfügbar

Straße:

Bavaria mit Schild „Gerecht und Beharrlich

Straße:
Künstler: Kaulbach Wilhelm von, Hiltensperger Johann Georg, Foltz Philipp
Jahr: 1829

Rhein und Donau

Straße:
Künstler: Kaulbach Wilhelm von
Jahr: 1829

Main und Isar

Straße:
Künstler: Kaulbach Wilhelm von
Jahr: 1829

Berliner Pfütze

Straße: Isartorplatz
Künstler: Pieroth Kirsten
Jahr: 2013

Ein Denkmal

Straße:
Künstler: Kjartansson Ragnar
Jahr: 2013

Rüstung

Kein Bild verfügbar

Straße: Hansastraße

Stier

Kein Bild verfügbar

Straße: Hansastraße

Daphnis und Cloe

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Filler Ferdinand
Jahr: 1954

Vier Elementenstein

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Filler Ferdinand

Waldzyklus

Kein Bild verfügbar

Straße: Wildtaubenweg
Künstler: Filler Ferdinand

Düsenengel

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Oppenrieder Karl

Schäfer

Straße:
Künstler: Kurz Erwin
Jahr: 1922

Ohne Titel

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Görig Alfred
Jahr: 1991

vi | ew

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Hamm Hubertus
Jahr: 2023

vi I ew ist eine 30 Meter lange Metallinstallation von Hubertus Hamm, die je nach Standpunkt und Blickwinkel als undurchdringliche Wand erlebt wird oder sich in transparenter Leichtigkeit verliert. Sie macht auf überraschende Art erlebbar, wie sehr unsere Wahrnehmung von der Perspektive abhängig ist.

Die Betrachtenden sind eingeladen, sich an der Installation entlang, auf sie zu und von ihr weg zu bewegen. Durch das Spielen mit unterschiedlichen Blickwinkeln sowie den durch die Tageszeit und den Sonnenstand bedingt wechselnden
Lichteinfall ergeben sich immer wieder neue Bilder und Eindrücke.

Sehnsucht - das Motto des Kunstareal-Festes 2023 in München trifft den Nerv in einer unruhigen Zeit. Die Erfüllung unserer Sehnsucht nach einer gesunden und friedlichen Welt scheint gegenwärtig auf schier unüberwindbare Hinder-
nisse zu stoßen.

vi I ew erinnert uns unmittelbar an unsere menschliche Fähigkeit, die Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten zu können. So haben wir die Möglichkeit, auch in unseren Köpfen vorhandene „Mauern" aufzulösen für ein friedliches und neugieriges Miteinander.

Als temporäre Installation wird das Werk um die Welt reisen.

Quelle: Flyer

 

Willkommen

Straße:
Künstler: Braun Matthias

Konrad Celtis

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

Konrad Celtis (1459-1508) war ein deutscher Humanist, Dichter und Gelehrter. Geboren als Konrad Bickel oder Pickel in Wipfeld, studierte er in Heidelberg und wurde ein führender Vertreter des deutschen Humanismus. Er bereiste Europa, lehrte an verschiedenen Universitäten und gründete humanistische Akademien, darunter die Sodalitas Danubiana. Celtis förderte die Wiederentdeckung klassischer Texte und die deutsche Literatur. Seine Werke, wie die "Quatuor Libri Amorum," spiegelten seine Begeisterung für die Antike wider. 1501 wurde er vom Kaiser Friedrich III. zum poeta laureatus gekrönt. Celtis hinterließ ein bleibendes Erbe als Pionier des Renaissance-Humanismus in Deutschland.

Johann Reuchlin

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

Johann Reuchlin (1455-1522) war ein bedeutender deutscher Humanist, Philologe und Jurist. Geboren in Pforzheim, studierte er in Freiburg, Paris und Basel. Reuchlin war ein Pionier der hebräischen Studien in Europa und setzte sich für die Bewahrung jüdischer Schriften ein. Sein Hauptwerk, "De Rudimentis Hebraicis" (1506), war ein umfassendes Lehrbuch der hebräischen Sprache. Reuchlin stand im Mittelpunkt des sogenannten "Reuchlinstreits," bei dem er gegen die Verbrennung jüdischer Bücher kämpfte. Seine Bemühungen trugen zur Förderung des christlich-jüdischen Dialogs bei. Reuchlins Arbeiten legten wichtige Grundlagen für die Reformation und den Humanismus in Deutschland.

Johann Eck

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

Johann Eck (1486-1543) war ein einflussreicher deutscher Theologe und Gegner der Reformation. Geboren als Johann Maier in Egg an der Günz, studierte er in Heidelberg, Tübingen und Freiburg. Eck wurde Professor an der Universität Ingolstadt und war ein herausragender Vertreter der Scholastik. Er ist bekannt für seine öffentlichen Disputationen gegen Martin Luther, besonders die Leipziger Disputation von 1519, wo er Luthers Thesen scharf angriff. Eck verteidigte vehement die katholische Lehre und verfasste zahlreiche Schriften gegen die reformatorischen Ideen. Seine Arbeiten und sein Eintreten für die katholische Kirche machten ihn zu einem zentralen Akteur im Kampf gegen die Reformation.

Peter Apian

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

Peter Apian (1495-1552) war ein deutscher Mathematiker, Astronom und Kartograf. Geboren als Peter Bienewitz in Leisnig, studierte er in Leipzig und Wien. Apian wurde bekannt für seine Arbeiten in der Astronomie und Geographie. Sein Hauptwerk, das “Cosmographicus Liber” (1524), war ein weitverbreitetes Lehrbuch, das Karten und Beschreibungen der damaligen Welt enthielt. Apian entwickelte zudem Instrumente zur Himmelsbeobachtung und verfeinerte die Methoden der Kartografie. 1540 wurde er von Kaiser Karl V. geadelt und erhielt eine Professur an der Universität Ingolstadt. Apian hinterließ ein bedeutendes Erbe in der wissenschaftlichen Welt der Renaissance.​

Philipp Apian

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

Philipp Apian (1531-1589) war ein deutscher Kartograf, Mathematiker und Mediziner. Geboren in Ingolstadt als Sohn des Astronomen Peter Apian, studierte er Mathematik und Medizin an der Universität Ingolstadt. Apian ist bekannt für seine detaillierte Kartografierung Bayerns, die er 1563 im Auftrag des Herzogs Albrecht V. abschloss. Sein Werk, die "Bairische Landtafel," war eine bedeutende Leistung der Kartografie und diente als Referenz für Jahrhunderte. Neben seiner kartografischen Arbeit lehrte Apian Mathematik und Astronomie an der Universität Tübingen. Seine Beiträge zur Wissenschaft und Kartografie machten ihn zu einer herausragenden Figur der Renaissance in Deutschland.

Johann Böschenstein

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

Johann Böschenstein (1472-1540) war ein deutscher Hebraist und Theologe. Geboren in Esslingen am Neckar, studierte er Theologie und Sprachen. Er erwarb sich einen Ruf als herausragender Kenner der hebräischen Sprache und Literatur. Böschenstein lehrte an verschiedenen Universitäten, darunter Ingolstadt, Wittenberg und Zürich, wo er Martin Luther und andere Reformatoren unterrichtete. Sein Werk "Elementale Introductiones in Chaldaicam Linguam" war ein bedeutendes Lehrbuch für das Studium der hebräischen und aramäischen Sprache. Böschenstein trug wesentlich zur Verbreitung der hebräischen Studien in der Reformationszeit bei und beeinflusste die Übersetzung der Bibel ins Deutsche.

Johann Agricola

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

Johann Agricola (1494-1566) war ein deutscher Theologe und Reformator, geboren in Eisleben. Als Schüler und Freund Martin Luthers studierte er in Wittenberg und wurde Prediger in Frankfurt (Oder). Agricola war ein wichtiger Mitstreiter in der Reformationsbewegung, entwickelte jedoch eigene Ansichten, insbesondere zum Gesetz und Evangelium, was zum Antinomismusstreit führte. Er lehrte, dass das mosaische Gesetz für Christen nicht verbindlich sei, was ihn in Konflikt mit Luther brachte. Später näherte er sich der katholischen Kirche an und diente am Hofe des Kurfürsten von Brandenburg. Agricola hinterließ Schriften zu theologischen und polemischen Themen, die seine komplexe Rolle in der Reformation widerspiegeln.

Martin Eisengrein

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

Martin Eisengrein (1535-1578) war ein deutscher Theologe und Jesuit. Geboren in Stuttgart, studierte er in Tübingen und Wien. Eisengrein trat 1556 in den Jesuitenorden ein und wurde 1564 Professor für Theologie an der Universität Ingolstadt. Als führender katholischer Theologe spielte er eine zentrale Rolle in der Gegenreformation. Eisengrein war bekannt für seine Predigten und Polemiken gegen den Protestantismus. Er verfasste zahlreiche Schriften, darunter Apologien und theologische Abhandlungen, die die katholische Lehre verteidigten. Seine Arbeit trug wesentlich zur Stärkung des Katholizismus in Süddeutschland bei. Eisengrein starb 1578 in Ingolstadt, hinterließ aber ein bleibendes Erbe als Verteidiger des katholischen Glaubens.

Petrus Canisius SJ

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

Petrus Canisius SJ (1521-1597) war ein bedeutender Jesuit und Kirchenlehrer der katholischen Kirche. Geboren in Nimwegen, Niederlande, trat er 1543 dem Jesuitenorden bei und wurde ein führender Vertreter der Gegenreformation. Canisius gründete zahlreiche Jesuitenschulen und Universitäten in Deutschland und Österreich, darunter das Kolleg in München. Seine Katechismen, insbesondere der "Catechismus Minor," verbreiteten die Lehren der Kirche weit und trugen zur Stärkung des katholischen Glaubens bei. Er war auch als Prediger und Schriftsteller aktiv und nahm am Konzil von Trient teil. 1925 wurde er von Papst Pius XI. heiliggesprochen und zum Kirchenlehrer ernannt.

Hubertus Giphanius

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

Hubertus Giphanius (1534-1604) war ein deutscher Jurist und Humanist. Geboren in Wesel, studierte er Rechtswissenschaften an den Universitäten Löwen, Köln und Bourges. Giphanius wurde Professor für Rechtswissenschaften in Straßburg, Ingolstadt und schließlich in Altdorf. Er war bekannt für seine Arbeiten zur römischen Rechtsgeschichte und seine Kommentare zum römischen Recht, insbesondere zu den "Pandekten" und "Institutiones." Giphanius förderte die humanistische Bildung und setzte sich für eine gründliche philologische und historische Methode im Studium des Rechts ein. Seine Schriften und Lehrtätigkeit hatten einen nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung der Rechtswissenschaft in Deutschland.

Peter Stevart SJ

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

Peter Stevart SJ (1548-1624) war ein bedeutender Jesuit und Theologe. Geboren in Saint-Omer, Frankreich, trat er 1572 in den Jesuitenorden ein. Stevart lehrte Philosophie und Theologie an verschiedenen Jesuitenhochschulen, darunter in Köln und Mainz. Als einflussreicher Prediger und Lehrer trug er zur Verbreitung der katholischen Lehre während der Gegenreformation bei. Er engagierte sich in kontroversen theologischen Debatten seiner Zeit und verteidigte die katholische Position gegen protestantische Reformatoren. Stevart hinterließ zahlreiche Schriften, die seine theologischen Überzeugungen und seine pädagogischen Methoden dokumentieren, und spielte eine wichtige Rolle in der geistlichen Erneuerung der katholischen Kirche.

Kaspar Manz

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

Christoph von Chlingensperg

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1651-1720), Jurist

Johann Adam Frhr. von Ickstatt

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1702-1776), Jurist

Johann Georg von Lori

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1723-1787), Jurist und Staatsmann

Gerhoh (Kaspar) Steigenberger CanA

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1741-1787), Theologe und Philosoph

Hermann (Sebastian Anton) Scholliner OSB

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1722-1795), Theologe und Historiker

Stephan (Johann Adam) Wiest

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1748-1797), Theologe

Heinrich Palmatius von Leveling

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1742-1798), Mediziner

Marian (Johann Wolfgang) Dobmayr OSB

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1753-1805), Theologe

Paul (Franz) Hupfauer CanA

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1747-1808), Bibliothekar

Johann Nepomuk Mederer SJ

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1734-1808), Historiker

Johann Anton Schmidtmüller

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1776-1809), Mediziner

Johann Nepomuk Gottfried von Krenner

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1759-1812), Jurist und Historiker

Joseph Milbiller

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1753-1816), Historiker und Schriftsteller

Beda (Franz Joseph) Aschenbrenner OSB

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1756-1817), Kirchenhistoriker, Kirchenrechtler und Schriftsteller

Jakob Gretser SJ

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

Jakob Gretser SJ (1562-1625) war ein bedeutender deutscher Jesuit, Theologe und Dramatiker. Geboren in Markdorf, trat er 1578 in den Jesuitenorden ein und studierte in Freiburg und Dillingen. Gretser lehrte Philosophie und Theologie an der Universität Ingolstadt und wurde bekannt für seine scharfsinnigen theologischen Schriften und polemischen Werke gegen die Reformatoren. Er verfasste auch zahlreiche lateinische Dramen, die in den Jesuitenschulen aufgeführt wurden. Gretser spielte eine wichtige Rolle in der Gegenreformation und verteidigte die katholische Lehre vehement. Seine Schriften und sein Engagement machten ihn zu einem einflussreichen Vertreter der katholischen Kirche im 17. Jahrhundert.

Christoph Besold

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

Christoph Besold (1577-1638) war ein deutscher Jurist und Gelehrter. Geboren in Tübingen, studierte er an der dortigen Universität und erlangte einen Doktortitel in Rechtswissenschaften. Besold lehrte als Professor in Tübingen und veröffentlichte zahlreiche juristische und historische Schriften. Ursprünglich ein Protestant, konvertierte er 1635 zum Katholizismus, was erhebliches Aufsehen erregte. Seine Werke, darunter "Synopsis rerum Sweticarum," beeinflussten die zeitgenössische Geschichtsschreibung und Rechtstheorie. Besold war ein wichtiger Vermittler zwischen den konfessionellen Lagern und trug zur intellektuellen Diskussion seiner Zeit bei. Er starb 1638 in Ingolstadt und hinterließ ein bedeutendes wissenschaftliches Erbe.

Franz Ignaz Thiermair

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

Franz Ignaz Thiermair (1768-1843) war ein deutscher katholischer Priester und Theologe. Geboren in Abensberg, studierte er Theologie und Philosophie in Regensburg und München. Thiermair wurde 1792 zum Priester geweiht und diente in verschiedenen Pfarreien in Bayern. Er war bekannt für seine Predigten und pastorale Arbeit. Thiermair engagierte sich in der Seelsorge und Bildungsarbeit, insbesondere in der Ausbildung junger Priester. Er veröffentlichte zahlreiche theologische Schriften und Handbücher, die zur Erneuerung des katholischen Glaubenslebens beitrugen. Thiermair war eine wichtige Figur in der kirchlichen Erneuerungsbewegung seiner Zeit und hinterließ ein bleibendes Erbe in der deutschen katholischen Kirche.

Johann Jakob Lossius

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

Johann Jakob Lossius (1622-1702) war ein deutscher Pädagoge und lutherischer Theologe. Geboren in Gotha, studierte er Theologie und Philosophie in Jena und Leipzig. Lossius wurde bekannt für seine pädagogischen Reformen und seine Schriften zur Bildung. Er war Lehrer und später Rektor an verschiedenen Schulen in Thüringen und Sachsen. Lossius veröffentlichte zahlreiche Werke, darunter Lehrbücher und pädagogische Abhandlungen, die innovative Methoden für den Schulunterricht vorstellten. Seine bekanntesten Werke sind „Methodus informandi“ und „Compendium Grammaticae“. Lossius trug wesentlich zur Entwicklung des Schulwesens im 17. Jahrhundert bei und prägte die lutherische Bildungslandschaft nachhaltig. Er starb 1702 in Erfurt.

Dominikus von Bassus

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

Dominikus von Bassus (1643-1704) war ein bedeutender deutscher Jurist und Adliger. Geboren in Bayern, studierte er Rechtswissenschaften und erlangte schnell Anerkennung für seine juristische Expertise. Er diente als Rechtsberater und Richter an verschiedenen Höfen und war bekannt für seine tiefgehenden Kenntnisse des römischen und kanonischen Rechts. Von Bassus veröffentlichte mehrere juristische Schriften, die als Standardwerke in der Rechtswissenschaft seiner Zeit galten. Seine Arbeit trug wesentlich zur Entwicklung des deutschen Rechtssystems im 17. Jahrhundert bei. Dominikus von Bassus hinterließ ein bleibendes Erbe als einer der herausragenden Juristen seiner Epoche und starb 1704 in seiner Heimat.

Goelestin (Georg Christoph Ferdinand) Steiglehner OSB

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1738-1819),Theologe und Naturwissenschaftler

Patriz Benedikt Zimmer

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1752-1820), Theologe und Philosoph

Paul Johann Anselm von Feuerbach

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1775-1833), Jurist

Nikolaus Thaddäus von Gönner

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1764-1827), Jurist und Staatsmann

Ernst von Grossi

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1782-1829), Mediziner

Johann Nepomuk von Wening-Ingenheim

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1790-1831), Jurist

Joseph Weber

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1753-1831), Theologe und Naturwissenschaftler

Johann Michael Sailer SJ

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1751-1832), Theologe und seit 1829 Bischof von Regensburg

Konrad Männert

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1756-1834), Historiker und Geograph

Andreas Röschlaub

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1768-1835), Mediziner und Naturphilosoph

Franz de Paula Schrank von

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1747-1835), Naturforscher

Georg Leonhard von Dresch

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1786-1836), Jurist und Historiker

Maurus (Georg) Magold OSB

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Sanguinetti Francesco
Jahr: 1840

(1761-1837), Naturwissenschaftler

Martin Grabmann

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955

(1875-1949), Theologe

Max von Pettenkofer

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955

Max von Pettenkofer (1818–1901) war ein deutscher Chemiker und Hygieniker, der als Pionier der öffentlichen Gesundheit gilt. Er gründete das erste Hygieneinstitut der Welt in München und förderte die Sanitärwissenschaft erheblich. Pettenkofer war bekannt für seine Arbeiten zur Bedeutung sauberer Luft, sauberem Wasser und Abwasserentsorgung zur Verhinderung von Epidemien. Sein berühmtester Beitrag war die Widerlegung der Miasma-Theorie der Cholera durch eine riskante Selbstversuchsinfektion. Seine Forschungen legten den Grundstein für moderne Hygiene- und Gesundheitsstandards.

Meinhard Pfaundler von Hadermur

Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955

(1872-1947), Pädiater

Eduard Eichmann

Straße: Ludwigstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955

Eduard Eichmann (1870-1946) war ein bedeutender deutscher Kirchenrechtler und Historiker. Geboren in Düsseldorf, studierte er Theologie und Rechtswissenschaften, bevor er 1894 zum Priester geweiht wurde. Eichmann spezialisierte sich auf Kirchenrecht und promovierte 1896. Er lehrte an der Universität Münster und wurde 1916 Professor für Kirchenrecht in München. Eichmanns Forschungen konzentrierten sich auf das mittelalterliche Kirchenrecht und er verfasste zahlreiche Werke, darunter das bedeutende Werk "Die Kaiserkrönung im Abendland." Sein wissenschaftlicher Ansatz kombinierte historische und rechtliche Perspektiven. Eichmanns Beiträge zur Erforschung des Kirchenrechts machten ihn zu einer anerkannten Autorität auf diesem Gebiet.

Wilhelm Wien

Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955

(1864-1928), Physiker

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955

(1775-1854), Philosoph

Justus von Liebig

Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955

(1803-1873), Chemiker und Begründer der Mineraldüngung

Wilhelm Heinrich Riehl

Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955

(1823-1897), Journalist, Schriftsteller und Kulturhistoriker

Karl Vossler

Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955

(1872-1949), Romanist

Konrad Maurer von

Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955

(1823-1902), Rechtshistoriker, Philologe, Skandinavist

Michael Albrecht

Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955

(1843-1917), Veterinär

Reinhard von Frank

Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955

(1860-1934), Jurist, oder Otto Frank (1865-1944), Physiologe

Gustav Conrad Bauer

Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955

(1820-1906), Mathematiker, oder Karl Josef von Bauer (1845-1912), Mediziner

Aloys Fischer

Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955

(1880-1937), Psychologe, Pädagoge und Pionier der Bildungsforschung

Heinrich Wölfflin

Straße: Adalbertstraße
Künstler: Ostermeier Hans, Wesselmann Hans
Jahr: 1955

(1864-1945), Kunsthistoriker

Die Toten verpflichten die Lebenden

Straße: Geschwister-Scholl-Platz

Durch die Tapferkeit der Toten werden wir gehalten. Die lateinische Sentenz ehrt die Tugenden der Verstorbenen und unterstreicht deren anhaltenden Einfluss auf die Lebenden. Sie erinnert daran, dass Werte und Tapferkeit über den Tod hinaus Bestand haben und uns weiterhin prägen
       
Ehemals vor der Zerstörung 1944

DULCE ET DECORUM
EST PRO PATRIE MORI

Es ist süß und ehrenvoll, für das Vaterland zu sterben.

Der Spruch stammt aus einer Ode von Horaz

 

Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper

Straße: Geschwister-Scholl-Platz

Siegt Arbeit über alles Schlechte

Straße: Geschwister-Scholl-Platz

Den Tüchtigen hilft das Glück

Straße: Geschwister-Scholl-Platz

Im Schweiße Deines Angesichtes sollst Du Dein Brot essen

Straße:
Künstler: Bürck Paul
Jahr: 1937

Figur ?

Straße:

Mars-Venus- und Amorgruppe

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Hubert Gerhard
Jahr: 1590

Putti mit Schrifttafel - Patrona Boiariae

Straße:
Künstler: Krumpper Hans
Jahr: 1615

Ziseliert von Mair. Die heutige Gruppe ist eine Rekonstruktion von Franz Lorch, da die orginalen Figuren im Krieg verschollen sind.

Raumspirale

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Wesendonck
Jahr: 1973

SAVE ME

Straße: Hanns-Seidel-Platz
Künstler: Detsch Helena
Jahr: 2024

gedacht für den Stadtbezirk 9. Neuhausen-Nymphenburg

Infinity

Straße:
Künstler: Ariane
Jahr: 2024

Gestaltet für den Stadtbezirk 10. Moosach

Wertschätzung Huhn und Lebensmittel

Straße:
Künstler: Schlaffer Karina
Jahr: 2024

Your Beauty Standards Are Rubbish

Straße:
Künstler: Pratt Maddox
Jahr: 2024

Für den Stadtbezirk 13. Bogenhausen gestaltet

24. Tetrap-Act-on-Foodwaste

Straße:
Künstler: Nagl Franz
Jahr: 2024

Geschaffen für den Stadtbezirk 24. Feldmoching-Hasenbergl

CLIMATE DOMINO - THE WILKY WAY

Straße:
Künstler: Harzmann Arnika
Jahr: 2024

Für den Stadtbezirk 25. Laim gedacht

Mädchenstatue Flora

Kein Bild verfügbar

Straße:
Künstler: Faltermeier Heinrich
Jahr: 1965

Porzellan-Papageien

Kein Bild verfügbar

Straße: Menzinger Straße 65
Künstler: Wackerle Josef

Zerwirkgewölbe

Straße:
Künstler: Landgrebe Heinrich., Klingshirn Adolf
Jahr: 1927