Bedeutungsgeschichte

   Am Gottesackerweg          

1894 Rambaldi

219. Gottesackerweg.Beginnt am Areale des ehemaligen, 1817 angelegten und 1876 aufgegebenen, Giesinger Friedhofes zieht längs der Nordgrenze desselben hin und endet an der Tegernseerlandstraße. Er gehörte früher zur ,,Feldmülleranlage« und zur »Tegernseer Landstraße.« Der schon ältere Name ward am 7. März resp. 1. April 1856 amtlich.

1965 Baureferat

Am Gottesackerweg: Nach einem Weg, der am Friedhof der einstigen Gemeinde Feldmoching vorbeiführte. *1947