Münchner Straßenverzeichnis

† vor 275


Nikolaus Gottfried Stuber (* 1688; † 1749) war ein deutscher Maler des Barocks.

Zu seinen wichtigsten Werken gehört das Altarbild der Klosterkirche in Aldersbach (1720/30), die Neugestaltung des Hochaltars der Stadtpfarrkirche St. Peter in München (ab 1730) sowie das Deckenfresko Die Verteidigung des Glaubens der Kirche des Deutschordensschlosses in Bad Mergentheim (1731–1734).

Im Taufbuch von Brühl bei Köln wird er 1731 "kurfürstlicher Hofmaler" genannt.

Vermutlich arbeitete er auch gemeinsam mit seinem Vater Caspar Gottfried Stuber an den Deckenfresken in der alten Pfarrkirche St. Margaret in Untersendling.

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Straßenname Stuberstraße
Benennung 1904 Erstnennung
Plz 80638
Stadtbezirk 9. Neuhausen-Nymphenburg | Nymphenburg
RubrikPersonen
Kategorie Maler  
Lat/Lng 48.16430 - 11.51560   
Straßenlänge 0.372 km
Person Stuber Nikolaus Gottfried
geboren 1690 [München]
gestorben 1749 [München]
Kategorie Maler  
Nation Deutschland
Konfession katholisch
GND 118939459
Leben

Nikolaus Gottfried Stuber (* 1688; † 1749) war ein deutscher Maler des Barocks.

Zu seinen wichtigsten Werken gehört das Altarbild der Klosterkirche in Aldersbach (1720/30), die Neugestaltung des Hochaltars der Stadtpfarrkirche St. Peter in München (ab 1730) sowie das Deckenfresko Die Verteidigung des Glaubens der Kirche des Deutschordensschlosses in Bad Mergentheim (1731–1734).

Im Taufbuch von Brühl bei Köln wird er 1731 "kurfürstlicher Hofmaler" genannt.

Vermutlich arbeitete er auch gemeinsam mit seinem Vater Caspar Gottfried Stuber an den Deckenfresken in der alten Pfarrkirche St. Margaret in Untersendling.

Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
1965 Baureferat  
Stuberstraße: Nikolaus Gottfried Stuuber (um 1690-1749), kurfürstl. bayer. Hofmaler, schuf Werke für Schloß Schleißheim sowie für die Heiliggeist- und Peterskirche in München und malte zwei Säle der Münchner Residenz aus. *1904
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