Münchner Straßenverzeichnis


Emmeram
Emmeram
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St. Emmeram (Emmeran), einer der drei Apostel der Bayern, Bischof von Poitiers, wirkte um 700 in Bayern, gründete in Re-gensburg ein Kloster, aus dem die ehem. Reichsabtei St. Emmeram hervorging, erlitt, falsch angeschuldigt 716 in Kleinhelfendorf (südlich von Aying) den Martertod (Kapelle) wurde zunächst in Aschheim beigesetzt und später nach Regensburg überführt. Fest des kath. Heiligen: 22. September.
Anmerkungen zur Brücke: Die 1978 an dieser Stelle errichtete 96 m lange Fachwerkträgerbrücke aus Holz wurde 2002 durch Brandstiftung völlig zerstört. Im Jahre 2003 beschloss der Stadtrat den Wiederaufbau der Brücke an selber Stelle. Die neue Brücke ist eine filigrane Fachwerkkonstruktion aus Holz und Stahl und auf ihrer gesamten Länge überdacht. Sie wurde am 22. Dezember 2004 zur Nutzung freigegeben und am 13. Mai 2005 offiziell eingeweiht.

Quelle: Stadt München

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Straßenname St.-Emmeram-Brücke
Benennung 20.10.2005 Erstnennung
Plz 81925
Stadtbezirk 13. Bogenhausen | Englschalking
RubrikPersonen
Kategorie Heiliger  
Lat/Lng 48.1786066 - 11.6255843   
Straßenlänge 0.041 km
Person Emmeram
geboren [Poitiers]
gestorben 652 [Feldkirchen bei München][Ermordet]
Kategorie Heiliger  
Konfession katholisch
GND 118684507
Leben
 Emmeram
St. Emmeram (Emmeran), einer der drei Apostel der Bayern, Bischof von Poitiers, wirkte um 700 in Bayern, gründete in Re-gensburg ein Kloster, aus dem die ehem. Reichsabtei St. Emmeram hervorging, erlitt, falsch angeschuldigt 716 in Kleinhelfendorf (südlich von Aying) den Martertod (Kapelle) wurde zunächst in Aschheim beigesetzt und später nach Regensburg überführt. Fest des kath. Heiligen: 22. September.
Anmerkungen zur Brücke: Die 1978 an dieser Stelle errichtete 96 m lange Fachwerkträgerbrücke aus Holz wurde 2002 durch Brandstiftung völlig zerstört. Im Jahre 2003 beschloss der Stadtrat den Wiederaufbau der Brücke an selber Stelle. Die neue Brücke ist eine filigrane Fachwerkkonstruktion aus Holz und Stahl und auf ihrer gesamten Länge überdacht. Sie wurde am 22. Dezember 2004 zur Nutzung freigegeben und am 13. Mai 2005 offiziell eingeweiht.
Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Benennung 20.10.2005 Erstnennung
Straßenschlüssel 06498
Offiziell St. Emmeram (Emmeran), einer der drei Apostel der Bayern, Bischof von Poitiers, wirkte um 700 in Bayern, gründete in Re-gensburg ein Kloster, aus dem die ehem. Reichsabtei St. Emmeram hervorging, erlitt, falsch angeschuldigt 716 in Kleinhelfendorf (südlich von Aying) den Martertod (Kapelle) wurde zunächst in Aschheim beigesetzt und später nach Regensburg überführt. Fest des kath. Heiligen: 22. September.
Anmerkungen zur Brücke: Die 1978 an dieser Stelle errichtete 96 m lange Fachwerkträgerbrücke aus Holz wurde 2002 durch Brandstiftung völlig zerstört. Im Jahre 2003 beschloss der Stadtrat den Wiederaufbau der Brücke an selber Stelle. Die neue Brücke ist eine filigrane Fachwerkkonstruktion aus Holz und Stahl und auf ihrer gesamten Länge überdacht. Sie wurde am 22. Dezember 2004 zur Nutzung freigegeben und am 13. Mai 2005 offiziell eingeweiht.
Straßenverlauf Holzbrücke über die Isar, südlich der Herzog-Heinrich-Brücke bei St. Emmeram.
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