Münchner Straßenverzeichnis

† vor 390


Kager Matthias
Matthias Kager
Bildrechte: Johann Matthias Kager creator QS:P170,Q830353, Johann Mathias Kager 002, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons
Matthias Kager, geb.1566 zu München, gest.1634 zu Augsburg, Maler, Kupferstecher und Baumeister, von ihm in der Frauenkirche das Gemälde Kreuzauffindung.

Quelle: Stadt München

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Straßenname Kagerstraße
Benennung 11.12.1928 Erstnennung
Plz 81669
Stadtbezirk 16. Ramersdorf-Perlach | Ramersdorf
RubrikPersonen
Kategorie Maler  Radierer  Baumeister  
Lat/Lng 48.10980 - 11.60527   
Straßenlänge 0.053 km
Person Kager Matthias
geboren 1575 [München]
gestorben 1634 [Augsburg]
Kategorie Maler  Radierer  Baumeister  
Nation Deutschland
Konfession katholisch
GND 118559273
Leben
Matthias Kager
Matthias Kager, geb.1566 zu München, gest.1634 zu Augsburg, Maler, Kupferstecher und Baumeister, von ihm in der Frauenkirche das Gemälde Kreuzauffindung.
Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Benennung 11.12.1928 Erstnennung
Offiziell Matthias Kager, geb.1566 zu München, gest.1634 zu Augsburg, Maler, Kupferstecher und Baumeister, von ihm in der Frauenkirche das Gemälde Kreuzauffindung.
Straßenverlauf Verb. Str. zw. Jakob-Böhme Strasse- und Chiemgaustrasse (östl. Parallelstrasse der Balanstrasse)
Änderung
Straßenverlauf
DatumAlter VerlaufNeuer VerlaufBemerkung
7.10.1932Jakob-Böhme-Straße – ChiemgaustraßeGrothstraße – ChiemgaustraßeÄnderung der Baulinie
1943 Adressbuch  
Matthias Kager, Maler, Kupferstecher und Baumeister, 1566 München, † 1634 Augsburg; von ihm stammt das Germälde „Kreuzauffindung“ in der Frauenkirche.

Verbindet die Groth- mit der Chiemgaustraße.

1965 Baureferat  
Kagerstraße: Matthias Kager (1566-1634), Münchner Maler, Kupferstecher und Baumeister. Herzog Albrecht V. ließ K. auf seine Kosten in Italien ausbilden und stellte ihn als Hofmaler an. Später wurde K. Stadtmaler und Bürgermeister in Augsburg und schuf dort u. a. die Decke des Goldenen Saals im Rathaus. Gemälde von K. in der Münchner Pinakothek, in der Frauenkirche, ferner in Zwiefalten, Landshut, Ingolstadt und Aidenbach. *1928
DatumQuelleA
11.12.1928Straßenbenennungen
Beschluss des Stadtrates
DE-1992-STRA-40-46 Straßenbenennungen 1928 - 0
Referat VII ->
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