Münchner Straßenverzeichnis


Winter Fritz
Fritz Winter
Bildrechte: NordNordWest, Fritz-Winter-Haus Ahlen Eingangsschild, CC BY-SA 3.0 DE
Fritz Winter, geb. am 02.09.1905 in Altenbögge, gest. am 01.10.1976 in Herrsching am Ammersee, Maler; Schüler von Paul Klee, Wassily Kandinsky und Oskar Schlemmer am Bauhaus in Dresden, lebte seit 1935 in Dießen am Ammersee; galt im Nationalsozialismus als entartet und erhielt Berufsverbot; 1955-1963 Professor an der staatlichen Hochschule für bildende Kunst in Kassel.

Quelle: Stadt München

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Straßenname Fritz-Winter-Straße
Zusatztafel

Fritz Winter (1905-1976),
Maler, Schüler am Bauhaus in Dessau,
seine Kunst galt im Nationalsozialismus als entartet,
er erhielt Berufsverbot, einer
der bedeutendsten Vertreter der deutschen Gegenwartskunst

Benennung 13.10.2011 Erstnennung
Plz 80807
Stadtbezirk 12. Schwabing-Freimann | Alte Heide-Hirschau
RubrikPersonen
Kategorie Maler  Bauhaus  
Lat/Lng 48.18440 - 11.59811   
Straßenlänge 0.189 km
Person Winter Fritz
geboren 2.9.1905 [Altenbögge]
gestorben 1.10.1976 [Herrsching am Ammersee]
Kategorie Maler  Bauhaus  
Nation Deutschland
GND 118633821
Leben
Fritz Winter
Fritz Winter, geb. am 02.09.1905 in Altenbögge, gest. am 01.10.1976 in Herrsching am Ammersee, Maler; Schüler von Paul Klee, Wassily Kandinsky und Oskar Schlemmer am Bauhaus in Dresden, lebte seit 1935 in Dießen am Ammersee; galt im Nationalsozialismus als entartet und erhielt Berufsverbot; 1955-1963 Professor an der staatlichen Hochschule für bildende Kunst in Kassel.
Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Benennung 13.10.2011 Erstnennung
Straßenschlüssel 06608
Offiziell Fritz Winter, geb. am 02.09.1905 in Altenbögge, gest. am 01.10.1976 in Herrsching am Ammersee, Maler; Schüler von Paul Klee, Wassily Kandinsky und Oskar Schlemmer am Bauhaus in Dresden, lebte seit 1935 in Dießen am Ammersee; galt im Nationalsozialismus als entartet und erhielt Berufsverbot; 1955-1963 Professor an der staatlichen Hochschule für bildende Kunst in Kassel.
Straßenverlauf Von der Johannes-Itten-Straße zunächst nach Nordosten, dann im rechten Winkel abknickend nach Südosten verlaufend, sie trifft dabei erneut auf die Johannes-Itten-Straße.
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